Zwillinge 07

"Warum? Warum?" hechelte Peter, der zu ahnen begann, was seine Schwester bewegte zu tun, was sie tat, "sag es mir."

"Dein Schwanz ist es, mein Bruder, dein harter, klopfender, vor Geilheit pochender Schwanz, der sich beim Tanzen fast in meinen Unterleib gebohrt hat und den ich mit meinen provozierenden Beckenbewegungen noch härter gemacht habe. Und ihn auch jetzt wieder zu spüren.... an meinem Hintern.... wie er sich fast in meine Pospalte hineindrängt.... wenn wir nackt wären, würde er noch tiefer eindringen, ich könnte ihn dann zwischen meinen Backen, meinen Hinterbacken, meinen..... zwischen meinen Arschbacken zucken fühlen.... oohhhh Peter... Peter... das... das macht so geil... du machst mich so geil.... jjaahhh.... ich... ich bin so erregt... so waahhnnsinnig scharf... ja... jahhh... oooahhhcchhchh... laß mich ihn fühlen.... laß mich deinen Schwanz fühlen.... beweg' dich.... reib' dich an mir.... an... an meinen Backen.... laß' mich fühlen, wie du dich an mir reibst.... und... und laß' mich hören, ob du auch so geil bist, wie ich... stöhn' sie mir ins Ohr, deine Geilheit... schrei' wegen mir..... ooohhhh.... hhhhhsssss...."

Peter ging mit. Petra riß ihn mit. Das, was hier und jetzt geschah... sowas hatte er noch nie erlebt. Mit Nadia jedenfalls nicht. Allenfalls in einem der Pornofilme, den er sich hin und wieder und ganz klammheimlich angesehen hatte, gab es Ereignisse und Handlungen wie die, die ihm jetzt widerfuhren. Und seine Schwester war es, seine leibliche Schwester, seine Zwillingsschwester, die ihm ein solches Erlebnis schenkte.

Sie wollte hören, ob und wie geil er war? Sie sollte es hören! Sie wollte, daß er seinen zum Bersten gespannten Schwanz an ihrem göttlichen Hintern rieb? Sie sollte es spüren!

Und so stöhnte er seine Lust mit offenem Mund in den Nachthimmel und hätte die Musikkapelle nicht gerade wieder eine Tanzrunde eingeleitet, man würde diese Laute bis weit in das friedliche Dorf hinein gehört haben. So laut und so inbrünstig hörte sich Peter an, daß Petra heiß erschauerte, während er seinen Unterleib nun vor und zurück und nach beiden Seiten bewegte und sich an Petras Hintern -wie sie es gewollt hatte- rieb und scheuerte und wetzte.

"Oooohhhh Peter... Peter... jaaahh," stöhnte Petra in sein Ohr, "oooaaahhh... ich fühle dich..... fühle deinen Schwanz.... er... er ist so hart.... so groß... hhhmmmm.... das... das mag ich..... ach, was macht das geil... hhsssss... so geil... ich... ich habe jetzt beide Hände in meinem Schritt. Mit... mit der einen halte ich den Zwickel meines Höschens zu Seite. Die andere..... aaahhhh.... ich berühre meine Fotze..."

"Petra," klagte Peter, dem das alles nicht geheuer vorkam, "wie... wie redest du denn? Diese Wörter....."

"Wenn... wenn ich geil bin," ächzte Petra zurück, "dann rede ich immer so.... das turnt mich immer so richtig an... magst du solche Wörter nicht? Soll ich damit aufhören?"

"Nein.... nein.... schon gut.... nur... ich bin es nicht gewöhnt, daß eine Frau...."

"Dann gewöhn' dich dran.... ich liebe diese schmutzigen Wörter..... Jetzt.... ich mach' jetzt weiter.... aaahhh... ich fühle meinen Kitzler.... ich streichle ihn mit der Fingerkuppe.... aaooaohachchh.... wie er zuckt.... hhhmmm.. das geht mir durch und durch... und... und das Gefühl an meinem Arsch.... wie dein Schwanz zuckt.... aaahhh..... Peter... ich.... ich muß wichsen.... ich... jjaahhh... ich wichse.... wichse meine geile.... nasse Fotze.... du hast mich im Arm und ich wichse..... aaachchch.... was ist das schön..... einen.... zwei... ooaaachchch... ich hab zwei Finger in meiner Fotze.... ich ficke mich mit meinen eigenen Fingern.... hhhoooohhh.... gut.... so gut.... meine Titten... oohh... wie sie spannen... massiere sie.... hart.... knete sie.... kneif mir in die Zitzen... aahh... jjaahhh.... gut... das machst du gut.... ooohh... nein.... nein... Peter... es... es geht schon los... ich... mir kommt's ja schon.... es.... jjjahhh... es kommt mir... Peter.... Peeeehhhteerrrr.... ich komme... ich... ich spritze.... jetzt.... jetzt.... jjjeeeetttzzzzttt......"

In ihrem Höhepunkt wand Petra sich lustvoll und wie eine Schlange. So heftig waren ihre Bewegungen, daß Peter den Kontakt nicht mehr halten konnte, was jedoch gut für ihn war.

Als sein Zwilling sich zu krümmen begann, hatte er für einen Moment befürchtet, daß es auch ihm "einfach so" und ohne, daß er sich berührte, losgehen und er seinen Samen in seine Hose spritzen würde. Doch dadurch, daß die unmittelbare körperliche Verbindung zu Petra abrupt unterbrochen wurde, fand der letzte Funke, der noch nötig gewesen wäre, keinen Leiter mehr.

Petra schwelgte noch einen Augenblick lang -leise klagend und wimmernd- in ihrer Lust und stöhnte ihre Gefühle ihrem Bruder ins Ohr. Dann drehte sie sich und kehrte im ihren Oberkörper zu. Peter konnte jetzt tatsächlich sehen, wo und wie sie den Saum ihres Rockes befestigt hatte und er konnte tatsächlich auch ihr spinstiges, weißes Höschen sehen. Der Zwickel schnitt aber nicht, wie Petra es gesagt hatte, zwischen ihre Schamlippen, sondern war dort hängen geblieben, wo Petra ihn bei ihrem Spiel mit sich selbst hingeschoben hatte. Er schmiegte sich nun in ihre linke Leistenbeuge und gab den Blick auf ihren Schoß frei.

'Was für 'ne Fotze,' schoß es Peter durch den Kopf, 'was für 'ne Fotze.... und der Kitzler.... Himmel... der... der guckt ja fast zwei Zentimeter aus den Schamlippen hervor.... und... und steif ist er... steif und geschwollen.... wie 'nen kleiner Schwanz....'

Doch Petra störte ihren Bruder in der Bewunderung ihres Geschlechts dadurch, daß sie ihre Hand hob und ihn sehen ließ, daß die Finger im matten Licht leicht glänzten.

"Willst du mal riechen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie ihre Hand dann genau vor seine Nase und beim nächsten Atemzug wehte ihr wunderbares, frauliches Bukett ungehindert an seinen Riechzellen vorbei. Peter nahm tiefe Atemzüge und delektierte sich an Petras Aroma, das unmittelbar auf seine Hypophyse einwirkte und ihn wieder an den Rand der Auslösung brachte.

"Ooohhh.... Petra... Petra... wie du riechst... hhhmmmm.... wie du riechst... das.... das ist geil.... es ist das erstemal in meinem Leben, daß eine Frau sowas mit mir macht und... und es ist das erstemal, daß ich den.... Fo..... Fo...." weiter getraute Peter sich nicht zu sprechen.

Doch Petra beruhigte ihn:

"Sag sie ruhig, diese schmutzigen Wörter... sag' sie... sag', was du sagen wolltest.. Sag' Fotzengeruch...."

"Fotzenduft," stieß Peter wegen der ihm gebotenen Hilfe irgendwie erleichtert hervor, "es ist das erstemal in meinem Leben, daß ich rieche, wie eine Frauenfotze duftet. Nadia... sie will das nicht."

"Ach, du armer Kerl," bedauerte Petra, die nun wieder einigermaßen klar denken konnte, ihren Bruder, "dann... dann hast du auch keine Ahnung, wie 'ne geile Frauenmöse schmeckt, oder?"

"Ne, hab ich nicht."

"Möchtest du mal?"

"Du? Du würdest....? Aber wie? Wie soll das gehen? Wenn... wenn jemand kommt und uns sieht?"

"Das laß' mal meine Sorge sein," erwiderte Petra mit einem sündigen Lächeln. Daß sie es sein würde, die ihren Bruder mit den möglichen Feinheiten der körperlichen Liebe zwischen Mann und Frau vertraut machen würde.... mit allem hätte sie gerechnet, damit, daß ihr Bruder noch so unbedarft war, damit aber nun wirklich nicht.

"Das laß' mal meine Sorge sein," wiederholte sie und fragte dann noch einmal:

"Möchtest du?"

"Ja.. ja.... gerne... ooohhh... wie gerne...."

"Dann sieh' her, sieh' mir zu."

Als Petra den Blick ihres Bruders konzentriert auf sich gerichtet sah, ließ sie ihre Rechte nach unten sinken, fuhr mit ihr zwischen ihre klatschnassen Labien, ließ ihren Bruder sehen, wie sie mit Zeige- und Mittelfinger in die Spalte glitt, ließ ihn das Matschen und Gurgeln hören, das ihre Finger in ihrem Schritt verursachten, hob dann die Hand wieder hoch und führte sie wieder an sein Gesicht.

"Pflaumensaft," flüsterte sie heiser, "meine Finger sind voll von meinem Fotzensaft. Für dich.... Peter.... nur für dich... wenn du magst, dann... dann leck sie ab, meine Finger... leck an ihnen..."