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Zwillinge 09

Geschichte Info
Eine Familiengeschichte.
6.5k Wörter
4.64
16.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Zum Ausklang des Jahres 2021 der Ausklang dieser Geschichte

Zwillinge 09

'Anhalten.... sofort anhalten...' fuhr es ihm durch den Kopf.

Und so hielt er nach einer Möglichkeit Ausschau sich von der Straße aus irgendwo seitwärts in die Büsche zu schlagen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis eine solche Gelegenheit kam und ungefähr einhundert Meter von der Straße entfernt hielt er den Wagen auf einem Weg, der in einen Wald führte, an.

Kaum stand der Wagen und kaum war der Motor abgeschaltet, als Wolf auch schon aus ihm heraus war und die hintere Tür öffnete.

Das Bild, das sich ihm bot, war geeignet seinen Puls auf mindestens einhundertachtzig Schläge pro Minute hochzupeitschen.

Frau und Tochter nutzten den Platz, den die offene Tür jetzt bot, auch sogleich aus und lagen jetzt nicht mehr irgendwie verquer, sondern ausgestreckt auf den Sitzen und gaben sich dem gegenseitigen Leckspiel voller Verve hin.

Wolf zog an den Beinen der über ihrer Mutter liegenden Tochter und gab nicht eher Ruhe, bis ihre Kehrseite so aus dem Wagen ragte, daß er mühelos in ihrer Liebesgrotte eindringen konnte.

Petra stöhnte laut auf, als der väterliche Priaps in sie eindrang und sie mit nahezu ungestümen Bewegungen penetrierte.

Ja, das mochte sie, den väterlichen Schwanz im Liebesloch und die mütterliche Zunge, die um ihren Kitzler kreiste.

Darauf, daß er Doris einengte, die sich unter ihrer Tochter kaum noch bewegen konnte, nahm Wolf in seiner Hitze keine Rücksicht.

So aufgeheizt war der Mann, daß er ohne die sonst von ihm gewohnte Rücksichtnahme und Raffinesse einfach nur hart in den Leib seiner Tochter stieß und schon nach wenigen Stößen seinen Samen in die vor ihm liegende feuchte Röhre schoß.

Aber auch Petra war so erregt gewesen, daß sie das Tempo ihres Vaters mühelos mitging und zusammen mit ihm einen fulminanten Orgasmus erreichte.

Einzig Doris blieb der erlösende Höhepunkt in diesem Augenblick versagt. Es war aber keine Frage, daß Petra, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, sich erneut ihrer Mutter widmete und etwas später ihr Versäumnis nachholte.

Nach diesem kurzen Intermezzo in der freien Natur fuhren die drei weiter und kamen nach einer weiteren Fahrt von ca. eineinhalb Stunden zu Hause an und legten sich im gemeinsamen Bett zum Schlafen.

XII

Damit sind wir wieder bei Peter, der, als er sein Zuhause erreicht hatte, so, wie er es immer tat, wenn er spät nach Hause kam, nicht in seine Wohnung ging, sondern in den im Souterrain liegenden „Keller", wo er sich ein Hobby- und Arbeitszimmer eingerichtet hatte, in dem auch eine Schlafcouch stand, auf der genügend warme Decken lagen, sodaß er sich zudecken konnte und nicht zu frieren brauchte.

Als er am anderen Morgen, es war ja Sonntag, hinauf in seine Wohnung ging, wunderte er sich, daß sich weder die Kinder noch Nadia sehen ließen. Nun gut, von Nadia wußte er, daß sie mühelos bis „in die Puppen" schlafen konnte und das manchmal auch tat. Aber daß seine doch sehr lebhaften Kinder nicht durch die Wohnung tobten wie sonst immer, machte ihn doch stutzig.

Als er dann zuerst die Kinderzimmer aufsuchte, stellte -langsam beunruhigt- fest, daß die Kinder nicht da waren. Daraufhin stürzte er ins Schlafzimmer, das allerdings auch leer war. Nicht wissend, was er von der ganzen Sache halten sollte, dachte er zunächst daran, daß Nadia und die Kinder vielleicht einen Spaziergang machten oder -was ab und an auch vorkam- ins Hallenbad zum Schwimmen gegangen waren.

Ein DIN-A4-Blatt, das offen auf dem Küchentisch lag, belehrte ihn dann eines besseren.

Handschriftlich teilte Nadia ihm lapidar mit, daß sie ihn verlassen und die Kinder mitgenommen habe. Er solle nicht nach ihr und den Kindern suchen. Dort, wo sie hingehe, werde er sie niemals finden.

Das war's! Kein weiteres Wort der Erklärung!

Wie vor den Kopf geschlagen, ließ Peter sich erst einmal auf die Couch plumpsen, wo er immer wieder kopfschüttelnd eine geschlagene halbe Stunde saß und zu nichts fähig war.

Dann regte sich Zorn in ihm und am liebsten hätte er seine Wohnung „aufgeräumt". Auch dieser Zustand dauerte etwa eine halbe Stunde. Dann gewann die klare Überlegung die Oberhand.

Zunächst rief Peter die Polizei, wobei er von Kindesentführung sprach. Das brachte die Ordnungshüter gewaltig in Schwung. Sie kamen sofort, ließen sich die Sachlage schildern und fragten dies und das. Noch während sie das Protokoll schrieben, rief Peter seine Schwiegereltern an und erkundigte sich dort nach Nadia und den Kindern.

Ob es stimmte, konnte er nicht nachprüfen, jedenfalls behaupteten Nadias Eltern von nichts zu wissen und Peters Schwiegermutter jammerte laut.

Dann rief Peter bei seinen Eltern an, die er mit knappen Worten von den Ereignissen in Kenntnis setzte. Sein Vater riet ihm ruhig zu bleiben. Peter solle zu Hause bleiben und auf ihn warten. Der Vater meinte, daß er in etwa zweieinhalb Stunden bei ihm sein könne.

Zwischenzeitlich hatte sich eine Polizistin daran gemacht sich in der Nachbarschaft zu erkundigen, ob irgendjemand etwas gesehen hatte.

Ja, eine schon etwas ältere Dame von gegenüber hatte am Nachmittag ein irgendwie komisch aussehendes, graues Fahrzeug gesehen. Sie habe auch gesehen, daß der Fahrer der Frau geholfen habe ein paar Koffer und große Pappkartons in den Wagen zu laden. Ganz zum Schluß sei die Frau mit den Kindern in den Wagen gestiegen, der dann davon gefahren sei. Nein, sie wisse nicht, was für ein Fabrikat das Fahrzeug war. Die Nummer habe sie sich auch nicht gemerkt, sie habe aber anders ausgesehen, als deutsche Kennzeichen. Auf die Frage, ob sie einen solches Kfz wiedererkennen würde, antwortete sie, sie wolle sich gerne Fotos von Fahrzeugen ansehen, könne aber für nichts garantieren.

Der Mann, der den Wagen gefahren habe, sei nicht sehr groß dafür aber sehr stabil gewesen. Das sei alles, was sie sagen könne.

Das war für die Polizei schon mal sehr beruhigend gewesen, man hatte da auch andere Erfahrungen. Offenbar war in der Familie, um die es hier ging, alles in Ordnung gewesen. Jedenfalls waren keine lautstarken Auseinandersetzungen bekannt geworden, die Kinder seien liebe Kinder und die Frau... nun ja, ein wenig zurückhaltend, trotzdem aber freundlich und zuvorkommend.

Aufgrund dieser Erkenntnisse ging die Polizei davon aus, daß Peters Angaben richtig und zutreffend waren und nicht davon, daß Peter seine Frau und seine Kinder......

Die Polizei war gerade davon gefahren, als Wolf und Doris eintrafen.

Betroffen und voller Unverständnis hörten sich die beiden an, was Peter zu berichten hatte und während Wolf und Peter davon sprachen, was evtl. noch getan werden könne, schaffte die pragmatische Doris erst einmal Ordnung und bereitete dann ein Mittagessen zu.

Peter hatte, wie er sagte, keinen Appetit und mochte nichts essen. Doris schaffte es aber ihn davon zu überzeugen, daß er doch zumindest eine Kleinigkeit zu sich nehmen müsse.

Als es nichts mehr zu tun gab, setzten die drei sich zusammen und rätselten, was Nadia denn zu diesem Schritt bewogen haben könnte.

Daraufhin redete Peter sich bis spät in die Nacht seinen ganzen Frust von der Seele. Er war offensichtlich gar nicht mal so sehr betroffen darüber, daß Nadia ihn verlassen hatte, daß sie ihm aber die Kinder, die er sehr liebte, entzogen hatte, hatte ihn im Innersten getroffen

Zwischendurch rief Petra mehrere Male an und erkundigte sich nach dem Sachstand. Sie versuchte zwar, ihren Bruder zu trösten, was ihr aber kaum gelang.

Die nachfolgende Nacht, die Doris und Wolf im ehelichen Schlafzimmer und Peter auf der Couch im Wohnzimmer verbrachte, war für alle drei keine gute Nacht gewesen.

Am nächsten Morgen sahen alle drei übernächtigt aus, vor allem Peter, der sich schlaflos gewälzt hatte und -wenn überhaupt- nur mal für kurze Momente „weggesackt" war und dann wieder hochschreckte.

Doris fuhr am Morgen wieder nach Hause. Das Leben ging ja weiter und da Petra arbeiten mußte, mußte doch jemand zu Hause sein, wenn die Kinder aus der Schule kamen.

Wolf und Peter fuhren zur Polizeidienststelle und erkundigten sich dort nach dem Stand der Dinge. Man hatte dort insoweit Erfolg gehabt, als man jetzt den Wagentyp kannte, den die Frau gesehen hatte. Es war ein Toyota-PickUp gewesen, dessen Ladefläche mit einer Plane abgedeckt gewesen sei. Die Nachbarin habe den Wagentyp zweifelsfrei wiedererkannt, denn das „komische" Aussehen komme ja dadurch zustande, daß es vorne zwei Sitzreihen gäbe. Auf die hinteren Sitze seien die Kinder gesetzt worden, während „die Frau" neben dem Fahrer Platz genommen habe.

Auch hinsichtlich des Nummernschildes habe die Nachbarin noch etwas sagen können. Man gehe momentan davon aus, daß es ein russiches Kennzeichen gewesen sei und man nehme an, daß Nadia sich mit den Kindern nach Rußland abgesetzt habe. Man habe ja schon gestern festgestellt, daß Nadias Papiere und die Papiere der Kinder fehlten und so gäbe es wohl bei der Einreise nach Rußland auch keine Probleme und zwar vor allem deshalb nicht, weil Nadia neben der deutschen Staatsangehörigkeit auch noch im Besitze ihres russischen Paß' gewesen sei. Das wiederum hatte Peter überhaupt nicht gewußt.

Nachfolgend suchten Wolf und Peter dessen Schwiegereltern auf, machten sie mit den Erkenntnissen der Polizei vertraut und fragten, ob ihnen jemand aus der in Russland evtl. verbliebenden Verwandtschaft bekannt sei, der ein solches Auto fahre.

Nein, sie wüßten da niemanden. Sie versprachen aber sich darum zu kümmern und Erkundigungen einzuholen. Das könne aber einige Tage dauern.

Bei diesem Stand der Dinge und im Bewußtsein nichts weiter tun zu können, suchte Peter das Personalbüro auf, erzählte dort zwar nicht die ganze Geschichte, konnte aber den familiären Notstand glaubhaft machen und beantragte auf unbestimmte Zeit Urlaub, von dem er ohnehin schon reichlich vor sich herschob.

Danach fuhren die beiden Männer -nachdem sie in Peters Wohnung alles für eine längere Abwesenheit eingerichtet hatten- zurück ins Elternhaus.

Dort nachmittags ankommend, waren Doris und Petra anwesend, nahmen den Sohn und Bruder tröstend und liebevoll in den Arm und Wolf lud ihn ein so lange zu bleiben, wie er wollte und wenn es für immer sei... Platz sei ja genug da.

Diese Anteilnahme bekam Peter sehr gut und hier und da konnte er sich schon ein -wenn auch noch verkniffenes- Lächeln abringen.

Auch Petras Kinder, die ihren Onkel sehr gerne mochten, hatten nichts dagegen, daß er möglicherweise für längere Zeit blieb. Schade sei nur, daß er Pia und Marc nicht mitgebracht habe.

Im Laufe der Woche mehrten sich die Hinweise, daß Nadia sich wohl tatsächlich nach Rußland abgesetzt habe. Gleichwohl habe man absolut keine Ahnung wohin sie dort gefahren sein könnte. Rußland sei bekanntermaßen ja groß und weit und man könne, wenn man es denn darauf anlege, durchaus auch auf Dauer verstecken. Die Staatsanwaltschaft und die russischen Behörden seien verständigt worden. Man müsse abwarten ob und was deren Ermittlungen möglicherweise ergäben.

Im Laufe der Woche klärten sich auch die Verhältnisse in Peters Elternhaus. Peter hatte erklärt, daß er partout nicht in seine Wohnung zurückkehren wolle. Er müsse sich wohl eine neue suchen, was aber ebenfalls dauern könne. Vorsorglich kündigte er schon mal schriftlich bei dem Vermieter seiner jetzigen Wohnung.

Wolf dagegen streckte in seinem Ort schon mal seine Fühler aus und hatte schon am Wochenende einen Vorschlag parat.

Ein großes Autohaus des VW-Konzerns in der Stadt suchte schon seit Monaten nach einem Mitarbeiter, dessen Tätigkeitsbild genau der Tätigkeit entsprach, die Peter in Wolfsburg ausübte.

Am Anfang der darauf folgenden Woche, stellte Peter sich dort vor und schon nach kurzer Beratung machten ihm die Besitzer des Autohause das Angebot in ihre Firma zu wechseln. Das in Aussicht gestellte Gehalt übertraf noch das, was Peter in Wolfsburg bekam.

Wolf hatte währenddessen andere Kanäle angezapft und wußte zu berichten, daß das Betriebsklima in dieser Firma als sehr entspannt und angenehm empfunden werde.

Schließlich, was nütze ein gutes Gehalt, wenn man ungern zur Arbeit ginge.

Peter hatte um eine Woche Bedenkzeit gebeten, die ihm auch anstandslos gewährt wurden.

In den nächsten Tagen überlegten er und seine Familie, wie und wo er denn im elterlichen Haus unterkommen könne. Es seien ja nur zwei Wohnungen vorhanden, nämlich die seiner Eltern und eben die von Petra.

Doris war es, die mir geradezu sphinxhaften Lächeln meinte:

„Nun komm' erst mal wieder zu dir," meinte sie, „ruh' dich aus, genieß' deinen Urlaub und fühl' dich wohl bei den Menschen, die dich lieben. Du kannst dich in der nächsten Zeit erst einmal im Gästezimmer ausbreiten, alles andere wird sich, da bin ich ganz sicher, dann schon finden".

Daß sie bei diesen Worten ihre Beine unter ihrem kurzen Rock ein wenig weiter auseinanderstellte und mehr von sich zeigte, als schicklich gewesen wäre, nahm sie selbst anscheinend gar nicht wahr, wurde aber von Wolf und Petra mit einem leichten Grinsen zur Kenntnis genommen.

Wenn man ihre Gedanken hätte lesen können, dann hätte man festgestellt, daß die beiden unisono dachten:

„Jetzt beginnt sie, die Verführung des Sohnes durch die Mutter."

Und beide fanden es gut.

Peter selbst sah auch, wie selbstvergessen seine Mutter dort in ihrem Sessel saß und war hin- und hergerissen. Einesteils wagte er nicht näher hinzusehen (wie sähe das denn aus), andererseits gierte er -nicht zuletzt auch in der Erinnerung an die Geschehnisse während der Silberhochzeit- danach mehr von den Geheimnissen, die sich unter dem Rock seiner Mutter verbargen, zu sehen.

Wobei er außer der Hälfte ihrer wunderschön geschwungenen Oberschenkel, die unter dem Rock seiner Mutter hervorragten und mit seidig glänzenden Strümpfen bekleidet waren, ohnehin nicht viel sehen konnte. Allenfalls in der Tiefe des Spaltes, den ihre Oberschenkel bildeten, konnte er Schwärzliches erahnen.

Daß Doris -wie eigentlich meistens- ein schwarzes Höschen trug, konnte Peter ja nicht wissen.

Peter, im Wissen, daß er ja nichts machen konnte, begann tatsächlich, sich auszuruhen und er merkte selbst, daß ihm die Fürsorge seiner Familie sehr sehr gut tat. Er wurde tatsächlich ruhiger und gelassener.

Am Freitag hatte er ein ausgiebiges Mittagsschläfchen gehalten und lag noch nachdenkend auf dem Bett, als er merkte, daß sich ein Priaps erhob... einfach so und ohne, daß er einen Gedanken an Sex gehabt hatte.

Nun aber begann er daran zu denken und er erinnerte sich voller Sehnsucht an die Episode mit seiner am Abend der Silberhochzeit.

Was hatte Petra doch gleich gesagt?

„.....dann will ich mit dir ficken.... richtig ficken.... und wenn es tatsächlich geschieht, dann.... dann will ich in einem Bett mit dir liegen.... nackt in einem großen, weichen Bett.... schummeriges Licht.... leise, zärtliche Musik.... ein Glas Sekt... und viel, viel Geilheit..."

Jetzt... jetzt wäre die Gelegenheit, weil er sich im selben Haus befand, in dem auch Petra lebte und doch auch nicht, weil... wie sollte das gehen? Da waren ihrer beider Eltern und zusätzlich auch noch Petras Kinder. Das waren ein paar Augen und Ohren zu viel. Nein, da würde, obwohl er sich das sehr wünschte, absolut nichts gehen.

Gegen fünf ging er hinunter in die Küche, wo er seine Mutter bei der Zubereitung des Abendbrotes wußte. Doch wo war sie?

Aha.. im Wohnzimmer, wo sie in einer Zeitschrift las.

Von ihrer Lektüre aufsehend fragte sie:

„Na? Hunger?"

„Ja, `nen bißchen schon."

„Aber heute Abend gibt's nichts," lachte Doris ihn an, "jedenfalls nicht zur üblichen Zeit. Freitags ab 18.00 Uhr ist Familien-Sauna-Tag und da ist ein voller Magen nicht gut. Wenn wir mit der Sauna fertig sind, was so um halb neun sein wird, dann gibt's `nen kleinen Imbiß und viel Wasser und Obstsaft zu trinken. Vorher nicht."

„Ach... was ich noch fragen wollte," fuhr Doris fort, „du kommst doch mit, oder?"

„Na sicher," beeilte Peter sich zu sagen, „gehen alle in die Sauna? Auch Petra und die Kinder?"

„Alle," war die kurze, knappe Antwort.

Darüber freute Peter sich insgeheim diebisch, ergab sich so doch die Gelegenheit Petra nackt zu sehen. Ein Anblick, nach dem er spätestens seit dem Nachmittag geradezu gierte.

Peter zog sich wieder in das Gästezimmer zurück, wo er sich in eine Fachzeitschrift vertiefte.

Es war Punkt achtzehn Uhr, als die Stimme seines Vaters laut durch das Haus schallte:

„Die Sauna ist aufgeheizt. Es geht jetzt los."

Nicht wissend, ob er sich im Sauna-Vorraum entkleiden sollte, oder ob er sich noch in seinem Zimmer ausziehen und nackt durch das Haus gehen sollte, öffnete er Tür, und steckte in der Hoffnung zu sehen, was die anderen machten, seinen Kopf nach draußen.

Er sah dann gerade noch, wie ein entblößter Hintern um die Ecke des Flurs verschwand, wobei er nicht einmal hätte sagen können, ob es ein männlicher oder ein weiblicher Hintern gewesen war.

Schnell befreite auch Peter sich von seinen Klamotten und lief gleich darauf im Adamskostüm durchs Haus.

Als er im Vorraum der Sauna ankam, war der Rest der Familie schon da und unter lustigem Geplauder stellte sich einer nach dem anderen kurz unter die Brause und duschte sich ab. Anschließend ging es im Gänsemarsch einer nach dem anderen in den Schwitzraum.

Aus Platzgründen stand der Ofen mitten im Raum an der hinteren Wand, während die Sitzbänke nicht wie sonst über Ecke angebracht waren, sondern gegenüber. Doris und Wolf setzten sich auf die obere rechte Bank und die Kinder nebeneinander auf die untere. Blieb die linke Bank für Petra und Peter, die sie auch gleich besetzten.

Nach einigen Minuten der Stille begann ein belangloses Gespräch zwischen den Erwachsenen, während die Kinder sich unter sich unterhielten.

Doris machte den Anfang. Sich auf ihrer Bank weit zurücklehnend schob sie ihren Unterleib nach vorn und öffnete ihre Schenkel so weit, daß Peter ohne Mühe ihr ganzes Geschlecht vor Augen hatte. Er konnte ihre rasierte Scham sehen, die Furche zwischen ihren Schamlippen, er sah ihre Nymphen aus den äußeren Schamlippen hervortreten und auch die Kitzlerhaube, die daraus hervorlugte.

Peter konnte nicht anders. Er sah nicht verschämt weg, nein, er sah offen hinein in die sich langsam immer weiter öffnende Spalte, was Doris mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen quittierte.

Den nächsten Schreck bekam Peter, als er sah, daß Petra es ihrer Mutter gleichtat und sich den Blicken ihres ihr genau gegenüber sitzenden Vaters preisgab.

Und auch sein Vater sah nicht etwa zur Seite oder sonstwohin, nein, er starrte mitten hinein in den weit offenen Schritt seiner Tochter.

Peter konnte zwar sehen, daß auch Petra breitbeinig auf ihrer Bank saß, er konnte von seiner Position aus aber eben nur das sehen und sonst nichts weiter.

Täuschte er sich, oder begann der Penis seines Vaters tatsächlich sich aufzurichten?

Nein, er täuschte sich nicht und voller Schrecken bemerkte er, daß auch an ihm der Anblick seiner nackten Mutter und seiner ebenso nackten Schwester nicht spurlos an ihm vorüberging. Auch in seinem Geschlecht begann es zu puckern und er merkte, wie das Blut in die Schwellkörper zu fließen begann.

Bevor er jedoch vollständig steif war, bemerkte er zu seiner Erleichterung, daß ihm der Schweiß in Bächen vom Leib tropfte und daß es Zeit für eine Abkühlung war.

Den anderen ging es genauso und deshalb verließen zuerst die Kinder, dann die Frauen und schließlich die Männer den Schwitzraum, stellten sich unter eine der beiden Duschen und ließen kaltes Wasser auf ihre Körper niederprasseln. Danach noch ein kurzer Aufenthalt im einem Holzzuber mit darin schwimmenden Eiswürfeln.

Ein kurzer Kälteschock, dann abtrocknen, einen Bademantel überziehen und ab auf die bereitstehenden Liegestühle. Alle Anwesenden gaben sich den Reizempfindungen des Saunagangs hin und es wurde kaum ein Wort gesprochen.