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Zwillinge 09

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Nach etwa einer halben Stunde erhob Wolf sich von seinem Liegestuhl, entledigte sich seines Bademantels und betrat erneut den Schwitzraum. Petra folgte ihm, dann Doris und Peter. Die Kinder waren von sich aus in Richtung ihrer Zimmer und ins Bett gegangen, weil sie wußten, daß ein Sauna-Gang genug für die sei.

Diesmal war es so, daß Petra neben ihrem Vater saß und seine Mutter neben ihm. Ein Gespräch begann diesmal nicht. Jeder schwitzte vor sich hin. Nur ab und an ein wohliges Stöhnen.

Nach einer kurzen Weile begann das Spiel der Frauen von vorn. Nur, daß es diesmal Petra war, in deren Schoß Peters Blicke ungehindert eintauchen konnten. Was er sah, begeisterte ihn genauso wie er sich am Anblick der geheimen Schätze seiner Mutter begeistert hatte.

Peter fielen bald die Augen aus dem Kopf, als er sah, daß wenig später sowohl die eine als auch die andere mit ihren Mittelfingern durch die Furchen ihrer Geschlechtsteile strichen, darauf dann ihre Brüste in die Hände nahmen und diese -von einem wollüstigen Stöhnen begleitet- zu massieren und deren Spitzen zu reizen begannen.

„Glaub's ruhig," drang die rauchige Stimme seiner Mutter zu ihm, „so... so gehen wir, dein Vater, ich und deine Schwester miteinander um. Zwischen uns ist nichts geheim, absolut nichts! Wir wissen nicht nur alles voneinander, wir teilen auch unsere Lust miteinander. Du bist herzlich eingeladen dich zu beteiligen. Ich sehne mich schon seit Jahren nach dir und es würde mich mehr als glücklich machen dich mit deiner Härte in mir zu spüren."

„Und ich," fiel Petra ein, „will dich auch spüren, will fühlen, wie du deinen heißen Samen in mich hineinspritzt und noch viel, viel mehr."

Peter stockte fast der Atem als er diese Worte hörte und seinen Vater dazu nicken sah.

„Junge," sagte er, „Junge... komm' zu uns, bleib' bei uns und hilf mir, diese beiden geilen Weiber zu befriedigen."

Peter, durch die Wärme in der Sauna und durch die Hitze, die die Worte seiner Eltern und seiner Schwester in ihm hervorriefen, schwitzend und kurz vor einem Herzkasper stehend, konnte nur noch stammeln:

„Raus hier... ich muß nichts wie raus!"

Und schon stürzte er zur Tür. Sich nicht die Zeit nehmend sich zuerst den Schweiß abzuduschen, stürzte er sich sofort in den mit Eiswasser gefüllten Zuber, in dem verharrte, bis er bemerkte, daß sein Schwanz abschlaffte.

Peter dem nun doch empfindlich kalt geworden war, kletterte aus dem Zuber, trocknete sich ab und ging noch einmal in den Schwitzraum.

„Ich bleibe nicht lange drin. Muß nur wieder ein bißchen warm werden."

Nach zwei, drei Minuten kam er wieder zum Vorschein und stellte zu seinem Erstaunen fest, daß sein Vater vor der auf einer Liege sich ausgebreitet habenden Petra auf die Knie gegangen war, seinen Kopf zwischen ihre weit, weit gespreizten Schenkel gesteckt hatte und sie, den zu hörenden Geräuschen zufolge, hingebungsvoll leckte.

Petra stöhnte genußvoll.

„Aahhh Papa.... ja... jahhha.... leck' mich... leck' sie, die Fotze deiner Tochter.... ooohhhh jaahhaaa... gut machst du das... aaahhh so gut..."

Seine Mutter saß auf der anderen Liege und besah sich, die Finger ihrer Rechten zwischen ihren Beinen vergraben, das Schauspiel, das Vater und Tochter boten.

Als sie Peter sah, heiserte sie zu ihm hinüber:

„Mein Sohn... bitte.. wenn du magst... komm' zu mir... mach' mich glücklich... mit deinen Händen, deinem Mund, deiner Zunge und deinem Schwanz. So lange.... so lange schon sehne ich mich nach dir... wenn du magst... leck' mich... leck' meine Fotze und... und... bitte... fick' mich... fick dich in meine Mutterfotze...."

„Und mich," drang Petras Stimme zu ihm herüber, „mich fickst du bitte auch.... Nicht nur in die Fotze.... nein... auch in den Mund und.. wenn du magst... auch in meinen heißen Arsch... seit... du weißt schon.... bin ich geil auf dich... aahhh... so geil..."

„Stimmt," hechelte Wolf zwischen Petras Beinen hervor, „stimmt. Sie .... sie ist so naß wie selten. Mein Gott... Kind.... du läufst ja aus."

„Ja," stöhnte Petra glutvoll, „weil ich so geil auf meinen Bruder bin. Seit... du weißt es ja... seit jenem Abend auf der Silberhochzeit als ich plötzlich merkte, daß ich meinen Bruder liebe, seither bin ich so geil auf ihn... auf seinen steifen Schwanz.. auf seine Hände, seine Lippen und auf seine Zunge... ich... ich weiß es... er wird mich in den Himmel lecken und ficken... er.... er wird... wenn er's will, mein Mann sein... mein geliebter Mann."

Noch eine kleine Weile, in der Doris sich weiterhin stimulierte und nun auch Peter seinen Schwanz zu verwöhnen begonnen hatte, brach es aus Petra hervor:

„Aahh... Papa... jjahhaaa... leck'... leck' mich... saug' meinen geilen Saft... oooaaahh.... trink' mich...uuiihhhh... gleich... gleich bin ich soweit... aaahhhh jjahhh... mir kommt's gleich... ooohhh.... Paapppaa.... oohh... es geht los... ich... komme... mir kommt's.... aaaahhh..... jetzt... jetzt.... jeetttzzzzttt..."!

Peter sah, wie Petras Beine im Lustkrampf den Kopf ihres Vaters einklemmten, sah ihren Körper sich schlangengleich winden, sah ihr Becken auf und nieder toben, sah, wie ihre Hände ihre herrlich straffen Titten umspannten und im Lustrausch geradezu malträtierten.

Als Petra sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte und wieder normal atmen konnte, richtete sie sich auf, beugte sich hinab zum Gesicht ihres immer noch vor ihr knienden Vaters, und küßte ihn. Mit ihrer Zunge seine Lippen umfahrend stöhnte sie:

„Ooohhh jaahh... wie geil ich wieder schmecke.. aaahh... so geil..."

Doris hatte aufgehört sich zu verwöhnen und auch Peter hatte -damit es ihm nicht kam- zu wichsen aufgehört.

Er fragte nichts, er sagte nichts. Vielmehr nahm er die ganze Situation als gegeben hin.

Doris hingegen wurde resolut.

„Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer," bestimmte sie, „da ist es gemütlicher und da ist mehr Platz als hier."

Als die vier das Wohnzimmer erreicht hatten, ließ Doris sich breitbeinig und daher total offen auf ein Sofa fallen.

„Komm' zu mir, mein Sohn," sagte sie geradezu andächtig, „komm' zu deiner Mutter... bitte!"

Peter, dessen Harter auf dem Weg ins Wohnzimmer etwas weniger hart geworden war, trat zu seiner Mutter, die, kaum daß sie ihren Sohn in erreichbarer Nähe hatte, nach ihm griff, ihn näher an sich heranzog und dann ihren Mund über sein Gemächt schob, das schnell wieder wirklich hart wurde.

Seine Mutter war es, die Peter den ersten Blow-Job seines Lebens gab und er wußte kaum, wie ihm geschah. Der weiche, warme Mund, der sein Glied umschloß, die hin und her schnellende Zunge, der Sog, den er fühlte, das alles brachte ihn in rasender Schnelligkeit an den Rand eines Orgasmus.

Gerade noch, daß er es fertig brachte seine Mutter zu bitten aufzuhören, weil er kurz vorm Erguß stünde.

Doris nahm kurz ihren Kopf zurück, sah zu ihm auf und gab ein:

„Ä..ä..," von sich und fuhr fort:

„Du hattest, Petra hat es mir erzählt, jetzt schon seit rund vier Wochen keinen Sex mehr. Das ist nicht gesund und deshalb werde ich jetzt so, wie ich will, weitermachen. Umso mehr habe ich dann später von dir."

Sprach's und schob ihren Lutschmund wieder über Peters Riemen.

Dem standen förmlich die Haare zu Berge. Seine Mutter, sie wollte ihn mit dem Mund zum Spritzen bringen? Aber das ging doch nicht. Sie würde sich ekeln, oder nicht oder was?

Schon fünf Sekunden später waren ihm alle Bedenken egal, er fühlte das erste Zucken in seinem Glied, er fühlte seinen Samen sich lösen und schon spritzte er los. Mitten hinein in den saugenden, lutschenden Mund. Aus der Kehle seiner Mutter drang ein wohlig sich anhörendes Geräusch und dann sah er den Kehlkopf seiner Mutter sich bewegen.

Tatsächlich, ja, war es denn zu fassen? Sie schluckte... sie schluckte sein Zeug!

„Mama.... Mama... aahhhh... was tust du...? Ooaacchchc.... Schön, so schön."

Peter spürte seine Knie nachgeben und schon kniete er sich vor seine Mutter hin sich in ihre Arme schmiegend. Sein Kopf sank für einen Augenblick in Doris' Halsbeuge, in der sie seinen heißen, hechelnden Atem spürte. Ein Schauer heißer Liebe durchfuhr ihren Leib.

Ihren Kopf drehend, Peter gleichzeitig ein wenig von sich wegschiebend, heftete sie ihr vollen Lippen auf seine und versank mit ihrem Sohn in einen langanhaltenden Kuß.

Als Peter wieder ein bißchen zu sich gekommen war, sah er sich kurz nach Petra und seinem Vater um. Was er sah, brachte ihn auf die Idee jetzt seinerseits seine Mutter mündlich zu bedienen, denn das hatte sein Vater ihm ja in der Sauna vorgemacht. Dafür revanchierte Petra sich jetzt, daß sie das gleiche mit ihm machte, wie gerade eben noch seine Mutter bei ihm.

Und so blieb er knien, schob nur seinen Kopf vor und umfaßte mit seinen Armen den unteren Teil ihres Leibes.

Während er seinen Kopf nach vorn bewegte stieg Peter ein köstliches Aroma in die Nase, das ihm diesmal nicht fremd vorkam. Einen ähnlichen Duft hatte er bei Petra genossen, als sie auf der Balustrade des Lokals miteinander beschäftigt gewesen waren. Und er erinnerte sich, wie geil ihn dieses Aroma gemacht hatte, wobei ganz in seinem Hinterkopf der Gedanke auftauchte, ob auch so gut schmeckte, was da so gut roch.

Es schmeckte umwerfend, wie er feststellte, als seine Zunge längelang durch den ihm offen dargebotenen Schoß seiner Mutter glitschte.

Seine Mutter war feucht, sehr feucht! Das gefiel ihm. Gut, sehr gut sogar.

Und wie wollüstig sie stöhnte. Auf dieses Stöhnen richtete Peter seine Aufmerksamkeit. Wenn es etwas nachließ, ließ er seine Zunge und seine Lippen wieder dahin wandern, wo sich ihr Stöhnen wieder verstärkte und so lernte er innerhalb kürzester Zeit, welche Reaktionen er mit seinem Mund, seinen Lippen und seiner Zunge er hervorrufen konnte.

Als seine Mutter seinen Kopf in beide Hände nahm und ihn stark und stärker an sich heranzog, wußte er, daß er auch dem richtigen Weg war, was sich auch dadurch äußerte, daß Doris zu hecheln begann. Immer hektischer atmete sie und dann brach es aus ihr heraus:

„Peter... jaaaahhh... Peter... ooohh... du leckst mich... ooohh... wie geil du mich leckst...oooaaahhh... jaahhh... da... da am Kitzler... ooohhh Gotttt... so geil... oooacch... ich... ich komme ja schon... oohh... Peter... deiner Mutter geht' ab... so geil ab... jjaahhh... ich komme.... ich koommeeee..."

Neben sich hörte Peter die Lustäußerungen seines Vaters, der von Petra oral verwöhnt wurde, die es aber nicht zum Schluß kommen ließ, weil sie wußte, daß Wolf zum einen nicht so schnell wie Peter wieder „schußbereit" sein würde und zum andern, weil er regelmäßigen Sex hatte und deshalb ausdauernder war als sein Sohn.

Von seinen Knien hochkommend setzte Peter sich neben seiner Mutter, die dabei feststellte, daß er zu neuerlichem Liebeskampf bereit war. Das, genau das hatte sie vorausgesehen und deshalb hatte sie ihn vorsorglich schon mal lingual entsaftet, damit er jetzt umso länger durchhalten konnte.

Wolf, der ebenso, wie Petra festgestellt hatte, daß Peter wieder bereit war, gab die Richtung vor:

„Du, mein Sohn, beglückst jetzt deine Mutter, die auf diesen Augenblick ich weiß nicht wie lange schon, gewartet hat. Besorg' es ihr richtig und gut, fick' sie bis zum Höhepunkt. Aber halt dich zurück... dir soll es nicht kommen.

Ich werde Petra jetzt auch bumsen und ich denke, ich werde es hinkriegen auch nicht zum Abschuß zu kommen.

Irgendwann tauschen wir, denn ich weiß, daß Petra sich genauso nach dir sehnt, wie deine Mutter."

Und so, wie Wolf es bestimmt hatte, geschah es.

Beide Männer knieten sich vor den Frauen hin, die mit ihren Hintern bis an die Kante des Sitzmöbels vorgerückt waren und ihre Schöße weit öffneten indem sie ihre Beine bis fast in den Spagat spreizten.

Die Frauen fassten nach den Schwänzen der Männer und wiesen ihnen den richtigen Weg.

Doris bekam fast Schnappatmung, als sie die straff gespannte Eichel ihres Sohnes in sich eindringen und ihre Scheidenwände auseinander drängen fühlte.

„Gott... wie lange habe ich darauf gewartet... und jetzt geschieht es endlich... Peter.... ja... fick' mich... fick' deine Mutter.... stoß' dich tief in mich... ooohhh Gott... jjjaahhh... hhmmm... gut... du machst das gut.... so gguuhhhtt..."

Schon bald hatten Mutter und sein Sohn einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und gaben sich ihren Gefühlen hin, denen sie auch lautstark Ausdruck verliehen.

Das, was gleich nebenan geschah, wo der Vater die Tochter beglückte, sah und hörte es sich nicht anders an.

Zwei Paare, Mutter und Sohn und Vater und Tochter gingen denselben Weg und es war gut so und alle Beteiligten fanden es richtig.

Peter, nicht so erfahren wie sein Vater, bemerkte bald schon, daß es schwierig sein würde die Vorgaben seines Vaters zu erfüllen. Zu sehr reizte ihn die Enge in ihrem Liebeskanal und zu sehr setzten ihm die Lustäußerungen seiner Mutter und auch die seiner Schwester, die bis zu ihm drangen, seiner Standfestigkeit zu.

Wolf, der das offensichtlich mitbekam, gab seinem Sohn einen Rat:

„Wird schwer, nicht?" stellte er zunächst fest und als Peter nickte, fuhr er fort, „schieb deine Hand unter das Becken deiner Mutter und stimuliere ihre Rosette mit deinen Fingern. Das sollte helfen und das hilft."

Peter folgte dem Rat seines Vaters und als er seine Finger auf die angeratene Weise benutzte, ging Doris tatsächlich ab wie das berühmte Zäpfchen.

Als sie Peters Finger an ihrem Anus fühlte und fühlte, wie er mal hierhin, mal dorthin griff und zunehmend intensiver an ihr herumzufummeln begann, geriet ihr Körper in immer mehr in Wallung. Diese herrlichen Gefühle und das Wissen darum, daß ihr jahrelang gehegter und mit sich getragener Wunsch nun endlich in Erfüllung gegangen war, schickten Wellen des tief empfundenen Glücks durch ihren Körper, der sich nun auf eine erste Erlösung vorbereitete.

Und da kam sie auch schon, die Woge der Erregung türmte sich hoch, bildete -wie eine richtige Weller aus Wasser- einen Kamm, brach sich im Kulminationspunt, stürzte auf sie hernieder und begrub sie unter sich.

Nur noch laut schreien und stöhnen konnte die Frau, die soeben im Höhepunkt verging.

Peter, der fühlte, wie die Vaginalmuskulatur seiner Mutter seinen Schwanz geradezu umklammerte, riß sich, weil er seiner Mutter auf keinen Fall auf ihrem Weg folgen wollte, gerade noch rechtzeitig aus ihr heraus und kaum hatte sein Glied den Liebeskanal seiner Mutter verlassen, kniff er mit aller Gewalt seine Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen.

Geschafft! Kein Samenerguß, der zu dieser Zeit auch nicht erwünscht war.

Anerkennend nickte Wolf zu seinem Sohn hinüber, widmete sich dann aber wieder Petra und brachte sie innerhalb der nächsten Minuten durch dieselbe Spielart seiner Finger, die er ja auch Peter angeraten hatte, zu ihrem Glücksgefühl.

Während noch sein Vater mit Petra beschäftigt war und er ein wenig Ruhe hatte, umarmte er seine Mutter, die sich glückstrahlend und immer noch schwer atmend genau dort hinein schmiegte.

Peter, der noch lange nicht alle Sexpraktiken kannte und insoweit noch viel zu lernen hatte, war über die Tatsache, daß ein einfühlsames Spiel an eigentlich „unmöglicher" Stelle, einen solchen Erfolg gehabt hatte, doch sehr verwundert und insgeheim nahm er sich vor bei Gelegenheit auszutesten, was man in dieser Hinsicht noch so alles tun konnte.

Petra äußerte ihr Empfinden und ihre Lust in ähnlicher Weise wie seine Mutter und voll innerer Anteilnahme sah er seiner Schwester dabei zu. Es berührte ihn zutiefst und es machte ihn auf eine seltsame Art stolz, daß er zum gemeinsam empfundenen Glücksmoment eine Menge beigetragen hatte.

Wolf „verabschiedete" sich mit einem zärtlichen Kuß von Petra, zog sich aus ihr zurück, rutschte hinüber zu Doris und Peter machte sich auf ebensolche Weise auf den Weg zu Petra, die ihn trotz gerade eben erst erlebten Orgasmus' freudig erwartete.

Eine neue Runde im letztlich immer gleichen Spiel begann. Mit dem Unterschied allerdings, daß die Akteure nicht mehr dieselben waren.

Petra empfand das Hineingleiten der Eichel ihres Bruders in ihren Körper auf ähnliche Weise wie Doris.

"Achch... Peter.... ich habe dich.... ich fühle dich.... du bist in mir.... jjjaaaahaah... fick' mich... bitte fick' deine rattige Schwester.... ooaaahhhh... ich liebe dich.... Gott.... wie ich dich liebe........ ich bin dein... komm Liebster..... stoß' in mich 'rein... fick'.... fick' deine Petra.... aaahhh.... ich bin so geil... so geil... ooooaaahhh... komm' tiefer.... komm' ganz tief in mich.... stoß'.... stoß' zu.... jaaahhh... du... du bist so hart und steif... Gott... ist das schön... ssooohhh schööönn."

Peter, im sexuellen Wunderland gefangen, hörte seine Schwester maunzen aber auch seine Mutter, die unter den Stößen ihres Mannes Ähnliches von sich gab wie seine Schwester und genoß das alles mit allen Fasern seines Seins. Ja, so hatte er sich in seinen heimlichen, kaum sich selbst eingestandenen Träumen immer vorgestellt.

Er fühlte, daß er jetzt einen Punkt erreicht hatte, von dem aus er das Geschehen beliebig steuern konnte. Entweder würde er, wenn er es wollte, sofort seinen Samen in das vor ihm liegende zuckende, pochende Gefäß spritzen oder aber noch eine ganze Weile aushalten und seine Schwester weiterhin beglücken.

Genau das wollte er jetzt ausprobieren und aus diesem Grunde forcierte er seine Anstrengungen mit dem Erfolg, daß Petra zu hecheln und abgrundtief zu stöhnen begann und dann mit geradezu überkippender Stimme bekanntgab, daß und wie geil sie ihren Orgasmus empfinde.

„So," erklang die Stimme seines Vaters, der Peters Mutter ebenfalls über die Klippe gebracht hatte, „es war gut und richtig, daß du dich zurückgehalten hast und ich bewundere dich dafür, daß du das in der Ausnahmesituation in der du steckst, tatsächlich geschafft hast und stark und hart geblieben bist."

Daraufhin zog Wolf sich aus seiner Frau und zurück und veranlaßte Peter mit einer Handbewegung gleiches zu tun.

Dann sagte er:

„In Zukunft wird alles anders sein. Heute aber und weil ich weiß, daß deine Mutter und deine Schwester scharf auf dein Sperma sind und es irgendwie ungerecht wäre, wenn du es nur der einen oder anderen spenden würdest, werden die beiden sich jetzt dicht nebeneinander setzen und du wirst dich vor sie hinstellen, Hand anlegen und es dir kommen lassen, wobei du deinen Saft zu gleichen Teilen auf sie aufteilen wirst."

Und so geschah es.

Die beiden Frauen rückten eng zusammen und blickten gespannt auf Peter, der sich mit gerade aus seinem Leib herausragenden Liebesszepter vor ihnen aufbaute, es in seine Hand nahm und die Vorhaut wichsend zu bewegen begann.

Jetzt, in diesem Augenblick wurde ihm bewußt, wie sehr er eigentlich unter der Forderung Nadias gelitten hatte, sich seine Lustäußerungen zu verkneifen. Und deshalb kostete er seine jetzt insoweit gefundene Freiheit voll aus.

„Nie... nie hätte ich gedacht, daß ich mir mal beim Wichsen zusehen lasse.... lassen kann... aber es geht... es ist gut... aaahhh.. so gut... seht her... seht mir zu, wie ich mir selbst Lust bereite... oooaahhh... ich wichse... ich wichse für euch... für dich, Mama und... und für dich, Petra.... oohhh Gott... ist das geil... aaachhch..... aaachchh... es... es geht schon los... Petra... Mama... ich komme.... oooaahhh... so geil... jetzt... ich spritze... spritze.... jetzt... jetzt!"

Seinen Unterleib den beiden Frauen noch ein Stück weiter entgegenreckend ging die Samenkanone auch schon los.

Der erste Schuß zerplatzte auf der Zunge, die seine Mutter weit herausgestreckt hatte. Der zweite traf Petra an gleicher Stelle. Den dritten schoß er auf Petras Brüste ab. Den vierten dann auf Doris' Titten. Dann ließ die Kraft seines Ergusses nach und bevor er das jetzt aus ihm nur noch hervorquellende Sperma an seinem Körper hinunterlief und irgendwo versickerte, fingen es die Frauen mit ihren Händen auf.

Zusammen mit dem, daß auf ihre Brüste gespritzt war, verrieben sie diese Reste auf ihren Leibern, wobei sie gleichzeitig sehen ließen, wie ihre Zungen mit dem Teil des Liebessaftes spielten, den Peter ihnen in den Mund geschossen hatte.