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Zwillingsliebe

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Nach einer Weile ließ ich von ihm ab.

Felix erhob sich, bedeutete mir, mich hinzulegen und kniete sich vor mich. Ich legte mich auf den Rücken. Was jetzt kam, war mir klar, aber ich hatte ein wenig Angst. Gleich würde ich entjungfert werden.

Doch es kam anders. Ich hatte erwartet, er würde sich über mich stützen, doch er senkte sein Gesicht zwischen meine Schenkel und eine Sekunde später stöhnte ich überrascht und -- zugegeben -- lauter als geplant auf. Felix grinste.

Flink huschte seine heiße, feuchte Zunge zwischen meinen Schamlippen umher, umkreiste meinen geschwollenen Kitzler und sog ihn zwischen seine Zähne. Keuchend und wimmernd stützte ich mich auf die Ellenbogen, um zu beobachten, wie er mich leckte.

Und schließlich war es soweit. Felix ließ von meiner triefend nassen Fotze ab und setzte sich wieder gegen die Wand, wie zuvor, als ich ihm einen geblasen hatte. Ich folgte ihm und setzte mich breitbeinig über seinen Schoß.

Felix nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Ich rutschte ihm noch ein wenig mehr entgegen, meine Fotze war nur noch Zentimeter von seinem Stab entfernt.

Meine Fotze war glitschig. Felix dirigierte seinen Schwanz an sie. Als er mich damit berührte, zuckte ich wie elektrisiert zusammen. Er fuhr ein paar Mal längs mit seinem Schwanz zwischen meinen Schamlippen hindurch und rieb mit seiner prallen, roten Eichel hart über meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf.

Wieder grinste er. Das Verlangen in mir wurde unerträglich. Mein Schließmuskel zuckte. Ich zitterte am ganzen Körper.

„Steck ihn rein...", flehte ich leise mit verzerrter Miene.

Wie um mich zu foltern beschloss Felix, sich wieder mit meinen Brüsten zu beschäftigen. Er leckte und saugte an meinen Nippeln.

Und plötzlich stieß er zu. Mit voller Wucht hatte er seinen harten Prügel in meine jungfräuliche Möse gerammt. Ich schrie kurz auf.

Kaum hatten seine Hände von seinem Liebesstängel abgelassen, hatten sie sich auf meine Hüften gelegt und drückten mich fest auf ihn herab. Felix keuchte. Ich war total von ihm ausgefüllt.

„Du Mistkerl!", ächzte ich und hob meine Arsch an, um ihn dann kraftvoll wieder hinunter auf ihn zu drücken.

„Hättest du das nicht ein bisschen vorsichtiger machen können?!"

Felix gab einen Laut von sich, der wie eine Mischung aus Lachen und Stöhnen klang.

„Spiel nicht die Mimose, Süße."

Sein Schwanz pochte in meiner Pussy. Felix stöhnte. Seine Hände glitten von meinen Hüften auf meine Oberschenkel, direkt unterhalb meines Arschs und drückten mich so immerwieder auf und ab. Sein Schwanz flutschte rhythmisch aus und ein. Meine Fotze machte schmatzende Geräusche.

„Felix...", flüsterte ich außer Atem. „Und? Wie fühlt sich deine kleine Schwester an?"

Felix war einen Moment unfähig zu antworten, konnte nur bebend stöhnen.

„Eng und nass...", keuchte er dann. Seine Lippen waren vom heftigen Atmen ganz trocken geworden. Felix' Blick richtete sich von meiner glänzenden, schmatzenden Fotze und seinem Schwanz, der immer wieder wie ein Speer tief darin verschwand, hinauf in mein Gesicht. Wir sahen uns tief in die Augen.

Unsere glühenden Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt, die ich endlich überwand.

Unsere Lippen legten sich zärtlich aufeinander. Die ersten Schweißperlen liefen über meine Schläfe. Felix machte immer schneller. Mein Puls raste wie verrückt.

„Schneller...", keuchte ich ihm in die Lippen. Ich spürte einen kraftvollen Orgasmus nahen. Felix, der seinen Prügel immer wieder in mich rammte, mich immer wieder aufspießte, fuhr mit seiner Zungenspitze leidenschaftlich über meine Unterlippe.

„Nicht aufhören!", wimmerte ich in seine Lippen. In mir begannen sich die Muskeln rhythmisch anzuspannen.

„Nicht aufhören, nicht aufhören! Ahhh...!"

Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Meine Muschi umkrampfte seinen Schwanz, massierte ihn und brachte ihn dadurch augenblicklich zum abspritzen.

„Vicky...", stöhnte Felix und rammte seinen Schwanz noch ein paar Mal hart in mich. Ich spürte einen heißen Schwall Sperma in mehreren Schüben in mich schießen. Mein Bruder hatte soeben seine gesamte Ladung in meine Gebärmutter gespritzt.

Erschöpft und schlapp löste ich den Kuss und blieb auf Felix' Bauch liegen. Den Kopf legte ich auf seine Schulter und berührte mit meinen Lippen zärtlich seinen Hals. Seinen Schwanz hatte ich noch immer in mir. Felix' Sperma lief aus meiner Muschi, seinen Schwanz herab und tropfte von meinen Schamlippen auf Felix' Unterleib.

Voller Angst wartete ich auf ein schlechtes Gewissen. Aber da kam keins.

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wundervoll!

Eine tolle Geschichte über echte, unzerstörbare Liebe! Viele Geschwisterpaare haben noch grosse Skrupel, sich zu ihrer süssen Liebe zueinander zu bekennen. Aber, in der heutigen Zeit, wird dies ständig besser. Dies ist zu begrüssen! Dasselbe gilt natürlich auch für den Liebesquell Mutter - Sohn und Vater - Tochter!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fotzenschleim!

Ich plädiere für Fotzenschleim! Es geht um Geilheit und nicht um den Biounterricht! Mach in deinem Style weiter!

SakatoSakatovor fast 11 Jahren
Tolle anregend

Wirklich wunderbar anregend geschrieben - herrlich beschrieben - und sehr sehr anregend --

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Von Xavier de Saint Michel

Sehr schöne Geschichte, gut geschrieben! Aber bitte: Schreib doch anstelle von "Fotzenschleim" z.B. der "warme, zarte Schleim meiner Vagina" oder "...meiner weiblichsten Stelle"! Ist doch viel schöner als diese groben Ausdrücke, noch dazu für ein so göttliches Ereignis wie die unermesslich tiefe Liebe zwischen zwei Zwillingsgeschwistern. Gibt es doch wirklich nichts schöneres als die Liebe zwischen Bruder und Schwester, oder aber auch zwischen Mutter und Sohn! Ich bin vom Leben dahingehend privilegiert, dass ich beides kosten durfte!

merlot64merlot64vor etwa 11 Jahren
Heisssssss.....

Heisse story, gefühlvoll und gut geschrieben. Danke! Weiter so, ich freu mich schon!

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