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Zwischen Liebe und Tod 02

Geschichte Info
Zwischen den beiden geht es weiter.
1.4k Wörter
4.4
2.8k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/24/2023
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Kurze Einleitung:

Eine Geschichte wird nur dann zu einer guten Geschichte, wenn die Phantasie mit der Wahrheit vermischt wird, das Ganze gut umgerührt und dann zum Aufschreiben bereit ist. Diese Geschichte enthält auch Funken von Wahrheit, realen Erlebnissen und eine gehörige Prise Phantasie.

Es gibt zwei Protagonisten in dieser Geschichte, aber möglicherweise wurden auch mehrere Einzelpersonen miteinander vermischt und zu den beiden Protagonisten zusammengefasst, so dass am Ende diese beiden daraus entstanden sind.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Konstruktive Kritik ist gerne gesehen, und wenn jemand Lust und Muse hat, mit mir an dieser Geschichte weiterzuschreiben, würde es mich freuen.

Es macht Sinn den ersten Teil (Zwischen Liebe und Tod) als erstes zu lesen und dann hier weiterzumachen.

Jasocool

___

Das Gefühl, sie zu spüren, treibt meine Erregung in ungeahnte Höhen. Während sie sich an mir festkrallt und ihre Feuchtigkeit über meine Hand läuft, merke ich, wie ich selbst immer erregter werde.

Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr zurück, führe sie zu meinem Mund und koste den so lange vermissten Geschmack von ihr. Wie ich diesen Geschmack vermisst habe, wie ich nächtelang davon geträumt habe und wie überglücklich ich jetzt bin, ihn wieder kosten zu können und sie diese eine Nacht wieder für mich zu haben.

Wie immer hat sie eine Decke mitgebracht, auf die wir uns jetzt niederlassen. Ihre Hose ist noch immer geöffnet, und meine ist wie ein Zelt ausgebeult.

Wir legen uns mit den Gesichtern zugewandt auf die Decke und lassen unsere Hände über den Körper des anderen wandern. Die Konturen werden erforscht, wie bei zwei frisch Verliebten, die sich erst noch kennenlernen müssen. Auch wenn wir unsere Körper schon so oft mit unseren Händen und Lippen erforschen durften, ist es nach so langer Zeit immer wieder wie das erste Mal.

Ich streife ihre Lederjacke über ihre Arme und das T-Shirt folgt gleich danach. Der Abend ist noch so angenehm warm, dass sie keine Jacke bräuchte. Allerdings stellt eine offen getragene Waffe manche Passanten vor eine halbe psychische Krise, weshalb es geschickter ist, sie unter einer Jacke zu tragen.

Nachdem ich auch den Kampf mit ihrem BH gewonnen habe, kann ich diese beiden, wie für meine Hände gemachten, wundervollen Brüste endlich wieder in meinen Händen halten. Sie sind nicht groß, sie sind nicht klein, sie sind straff und fest und passen genau in meine Hand, so wie ich es so gerne habe.

ihr Gesicht strahlt eine Ruhe und Gelassenheit aus, die mich fasziniert. Ich spüre, wie ich mich zu ihr hingezogen fühle und wie meine Gedanken sich nur um sie drehen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht streift sie mir mein T-Shirt über den Kopf, so dass mein von Narben übersäter Oberkörper nun frei vor ihr liegt.

Ich nehme ihre Hand und führe sie sanft über meinen Körper. Ihre Berührungen lassen meine Haut prickeln und meine Sinne explodieren. Ich spüre, wie sie immer wieder neue erogene Zonen an meinem Körper entdeckt und meine Erregung ins Unermessliche treibt.

Es gibt nur sie und mich. Wir sind hier, weit weg von allem, was uns stresst und belastet. Diese Nacht gehört nur uns und wir genießen jeden Moment in vollen Zügen. Es ist als ob die Zeit stehen bleibt und wir uns in einem Kokon der Leidenschaft und des Vergnügens befinden.

Ich küsse sie leidenschaftlich und schmecke ihren süßen Atem auf meiner Zunge. Es ist ein Geschmack, den ich nie vergessen werde und der mich immer wieder zu ihr zurücktreibt. Ihre Nähe ist wie ein Magnet, der mich unwiderstehlich anzieht und mich in ihren Bann zieht. Ich fühle mich so glücklich, so lebendig, so erfüllt.

Ich beuge mich über sie, spüre ihren Atem auf meiner Haut und ihre Hände, die mich überall berühren. Ich bin wie betäubt von ihrer Schönheit und Anmut. Ich spüre, wie ich mich langsam verliere in diesem Moment, in dieser Nacht, in ihr.

Ich schließe meine Augen und genieße diesen Moment der vollkommenen Hingabe und Ekstase. In dieser Nacht sind wir unbesiegbar, unbesiegbar gegen die Welt und unbesiegbar gegen die Zeit.

Ich beginne ihren Hals zu küssen, sanft an ihrem Ohr zu knabbern und fahre die Kontur von ihrem Ohr zu ihrem Hals mit meiner Zunge nach.

Ich umspiele ihre Brüste mit meiner Zunge und sauge zärtlich an ihren Brustwarzen, während meine Hände die beiden leicht massieren.

Während mein Mund noch mit ihren Brustwarzen beschäftigt ist, gleiten meine Hände über ihre Seiten hinunter zu ihrer Hose, die ich Stück für Stück nach unten streife. Zum Glück war sie geistesgegenwärtig genug, als wir uns auf die Decke legten, um ihre Stiefel auszuziehen, damit es beim Ausziehen der Hose zu keinen Komplikationen kommt.

Nackt wie Gott oder jemand anders sie schuf, liegt sie vor mir: Die Haut gebräunt, das kleine Muttermal an ihrer Seite, was wie ein Herz geformt ist, gut sichtbar und die Beine leicht gespreizt. Ich spüre die Hitze zwischen meinen Beinen und mein Verlangen nach ihr wird immer größer. Ich gleite mit meiner Hand langsam über ihren Bauch und fühle dabei jede kleine Unebenheit ihrer Haut.

Ich beuge mich über sie und küsse sie leidenschaftlich, während meine Hände immer weiter nach unten wandern.

Meine Hände gleiten entlang der Kontur ihrer Seiten und erreichen schließlich ihren Venushügel, wo ich spüre, dass sie frisch rasiert ist. Ich fühle den Ansatz ihrer Spalte, aber halte mich noch zurück. Stattdessen wandern meine Hände weiter zu ihren Oberschenkeln, streichen über die Oberseite nach unten und gleiten auf der Innenseite wieder nach oben. Ich komme immer näher an ihre Spalte heran, ohne sie jedoch zu berühren.

Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter, stöhnt leise und sieht mich auffordernd an. Doch ich spiele weiterhin mit ihr, streichle weiter über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Meine Hände wandern über ihre Leisten zurück zu ihrem Venushügel, ohne dabei ihre Schamlippen zu berühren. Wie aus Versehen streift mein Finger kurz über ihre Schamlippen, bevor er wieder die Kontur ihrer Leisten nachfährt und sich dann zurückzieht, um sich mit der Spitze genau an den oberen Anfang ihrer Spalte zu legen.

Langsam schiebe ich meine Fingerspitze nach vorne, genau zwischen ihre Schamlippen, bis ich auf ihren Kitzler treffe. Ich lasse meine Fingerkuppe leicht auf ihm kreisen und sauge ihren vor Erregung flackernden Blick in mich auf.

Die Erregung in mir steigt, als ich erneut merke, wie feucht sie bereits oder immernoch ist. Ich lasse meine Finger sanft über ihre Schamlippen gleiten und genieße das zarte Stöhnen, das sie dabei von sich gibt.

In der Zwischenzeit war sie nicht ganz untätig, sondern knöpfte auch meine Hose auf, die sie mir jetzt bedeutet, ebenfalls abzustreifen. Ich glaube, es gibt nur wenig auf der Welt, das mich in diesem Moment davon abhalten könnte, mit Vergnügen ihrem Wunsch nachzukommen.

Auch meine Stiefel habe ich in einem Moment von nicht vor Erregung geistiger Umnachtung benebelten Augenblick ebenfalls schon ausgezogen, so dass es auch hier zu keiner Verzögerung kommt, als ich ihrem Wunsch nachkomme. Da Mann praktisch veranlagt ist, sind Verzögerungen in solch einem Moment nur lästig, werden die Shorts gleich mit der Hose abgestreift.

Zielsicher fahren ihre Hände nach unten und berühren zärtlich meinen Schwanz, an dem sich vor angespannter Erregung schon die ersten Lusttropfen gebildet haben. Mit ihrem Zeigefinger nimmt sie etwas von meinem Saft auf und streift ihn sich auf ihre Zunge, um mir mit einem Lächeln zuzuflüstern:

"Wie ich das vermisst habe."

Ich lächle sie an, nehme ebenfalls etwas von meinem Saft mit meinen Fingern auf und beginne ihn auf ihrer Spalte zu verteilen. Es erregt mich zu spüren, wie ihr und mein Saft sich miteinander vermischt. Wie meine Finger immer leichter durch ihre Spalte gleiten und meine Fingerkuppen, nochmal frisch mit meinem Saft benetzt, in sie eintauchen.

Leicht zitternd öffnet sie ihre Schenkel noch weiter und gibt mir somit Einlass zu ihrer Lusthöhle. Meine Finger gleiten in sie hinein und ich spüre, wie feucht sie schon wieder ist. Mit langsamen, stoßenden Bewegungen beginne ich sie zu fingern.

Sie stöhnt leise auf, während mein Kopf weiter nach unten wandert. Mit meiner Zunge umkreise ich ihren Kitzler und sauge sanft daran. Ihre Atmung wird schneller und ich merke, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Ich knabbere kurz an ihren Scharmlippen, bevor ich mein Zungenspiel an ihrem Kitzler fortsetze. Als meine Finger kurz ihre Lusthöhle verlassen haben, dringe ich mit meiner Zunge in sie ein, um gleich darauf mein Fingerspiel wieder aufzunehmen.

Mit schnelleren Bewegungen und intensiverem Saugen stoße ich sie über die Klippe. Sie bäumt sich auf und mit einem lang gezogenen Stöhnen bringe ich sie schließlich erneut zum Orgasmus. Erschöpft sinkt sie auf die Decke zurück und ich lege mich neben sie, während wir uns wieder zärtlich küssen und glücklich in den sich immer weiter verdunkelnden Himmel schauen. Die Nacht ist jung und wir haben noch so viel Zeit, um unsere Leidenschaft auszuleben.

Ende Teil 2

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