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Zwischenstopp im Swingerclub

Geschichte Info
Ein ungeplanter, aber geiler Zwischenstop im Swingerclub.
7.3k Wörter
4.68
39.3k
33
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Geiler Zwischenstopp im Swingerclub

Michael wollte sie überraschen. Eine Woche in London, zur Vorweihnachtszeit.

Um Geld zu sparen war der Flug etwas umständlich, mit Zwischenstopp in Bremen, dort fast neun Stunden Aufenthalt und dann weiter nach London Heathrow, aber das Zimmer in London war super gelegen und wurde erstklassig bewertet. Außerdem sollte der Weihnachtsmarkt in Bremen sehr schön sein und vom Flughafen dort waren es nur wenige Minuten mit der Tram zur Innenstadt. So konnte man also noch einen romantischen Bummel über den Markt machen.

Super lief es zur Zeit nicht zwischen Sahra und Micha, nach neun Jahren gemeinsamen Wohnens ist ihr Sexleben etwas eingeschlafen, sowohl in der Frequenz als auch in der Experimentierfreudigkeit.

Vielleicht konnte der Trip ja wieder etwas Würze in die Beziehung bringen

Der Abend vor dem Abflug ließ zumindest Hoffnung aufkommen.

Sahra schlief schon als Micha auch zu Bett ging, er hatte noch etwas am Rechner zu arbeiten. Als Micha sich zu ihr legte war er ziemlich aufgegeilt. Wahrscheinlich hätte er die letzte halbe Stunde lieber keine Pornos gucken sollen, oder zumindest im Anschluss abwichsen müssen. Er hatte keine große Hoffnung, dass Sahra noch zu einem kleinen Fick zu überreden war, falls er sie weckte. Also fing er an sich langsam neben Sahra einen Runterzuholen, leise, damit sie nicht aufwacht. Gerade als er etwas stärker rubbelte um bald abzuspritzen, hörte er ein gemurmeltes „Sag mal wichst du gerade neben mir?" von Sahra. Sie drehte sich um und grinste Micha an. „...Also?". Er konnte nur ein verlegenes „Ähm, erwischt" erwidern. Zu seiner Überraschung griff Sahra nach seinem Schwanz und wichste langsam weiter, dann zog sie seine Decke weg und wollte sich auf ihn setzen. „Oh, warte ich hole ein Gummi" sagte Micha etwas verwundert. Sahra übernahm sonst nicht die Initiative. Er stülpte sich den Gummi über und legte sich wieder zu Sahra. Der Fick war dann recht schnell vorbei, aber als er den Gummi abzog und sich schlafen legen wollte, sagte Sahra leise „Ich bin noch nicht gekommen, würdest du... würdest du mich noch etwas lecken?" auch das war ungewöhnlich „Oh, tut mir leid, also klar, natürlich". Sie hatte eine schöne Muschi, fast immer glatt rasiert und er leckte sie gerne und wusste auch, dass sie sich gerne lecken ließ, nur fragte sie nicht oft danach. Und dieses mal war sie richtig feucht. Er leckte sie zum Orgasmus, nahm ihren Saft in sich auf und genoss es wie ihr Körper über ihm bebte.

Am nächsten morgen mussten sie früh raus, um ihren Flieger zu erreichen. Am Flughafen verlief alles so langweilig und reibungslos wie immer.

An Bord saßen sie neben einem Geschäftsmann aus Bremen, der ihnen einige Sehenswürdigkeiten empfahl. „Ich weiß, dass ihr wenig Zeit habt, es liegt aber alles um oder am Weihnachtsmarkt. Falls ihr mal mit mehr Zeit kommt, könnt ihr mich gerne anrufen. Ich zeige euch dann die wirklich spannenden Ecken." Dabei zeigte er ihnen ein etwas anzügliches, aber durchaus charmantes Grinsen und überreichte seine Karte.

In Bremen war es sehr schön. Sahra schmiegte sich an Micha, als sie über den alten weihnachtlich geschmückten Marktplatz schlenderten. Etwas abseits des größten Gedränges zog Micha Sahra eng an sich und küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen umkreisten sich zärtlich und es wurde eng in Michas Hose. Saha schien es zu bemerken, denn sie drückte ihren Unterleib fest gegen seine Beule, die dadurch nur noch größer wurde. Wie gerne hätte Micha sie jetzt gerne einfach in der nächsten Gasse vernascht, dafür war es aber nicht nur zu kalt, sondern auch einfach zu voll. Das flüsterte er ihr auch ins Ohr. Sahra kicherte und wanderte mit ihrer Hand zu Micha´ Beule. „ Zu kalt ja scheinbar nicht und so ein paar Zuschauer sollen ja ganz anregend sein. Habe ich gehört." Sie kicherte erneut und massierte Micha Schwanz leicht durch seine Hose. Dann drehte sie sich weg und ging lächelnd und arschwackelnd ein paar Schritte weiter. Micha war baff, so kannte er seine Sahra gar nicht.

Der Tag verging unglaublich schnell, sie gingen noch in ein kleines Restaurant und schon mussten sie zurück zum Flughafen. Dort stellten sie dann fest, dass ihr Anschlussflug ausfiel und sie erst am nächsten Nachmittag einen Ersatzflug kriegen konnten. Keine Katastrophe dachte Micha, eine geile Nacht in einem kleinen Hotel in Bremen..., sein Kopfkino schlug Purzelbäume seit Sahra sich so lasziv verhalten hatte.

Nach 2 Stunden emsigen Telefonierens hatte Micha aber noch immer kein bezahlbares Hotelzimmer aufgetrieben, so langsam stieg Panik in ihm auf. Sahra sah ihn nachdenklich an und kaute auf ihrer Unterlippe, dann kramte sie in ihrer Tasche und hielt Micha die Karte von Walter, dem älteren Geschäftsmann aus dem Flugzeug, vor die Nase. „Vielleicht kann der uns helfen?" Irgendwie schien sie der Gedanke nervös zu machen.

Es dauerte etwas bis Walter ans Telefon ging. Er schien sich aber aufrichtig zu freuen etwas von ihnen zu hören. „Ihr braucht in kein Hotel, ihr könnt bei mir übernachten. Ich hab ein großes Haus mit Gästezimmer." Walter gab ihnen die Adresse und verabschiedete sich. „Bis gleich, ich bin übrigens im Laden unten, ihr müsst nur sagen, dass ihr zu mir wollt, Annika weiß dann bescheid."

„Keine Ahnung wer Annika ist" sagte Micha, „Wahrscheinlich seine Frau, oder Angestellte". Sahra nickte abwesend.

Der Taxifahrer wusste scheinbar genau wo es hin ging. „Alte Hafenstraße 3? Ach ins Dionysos! Na ihr beiden Hübschen habt noch was vor heute Abend, was?" Dabei taxierte er die beiden und besonders Sahra. Micha schaute Sahra fragend an. Die beugt sich zu Micha herüber und tuschelte: „Ich muss dir was erzählen. Als du im Flugzeug vor dem WC gewartet hast, hat der Walter ein bisschen mit mir geflirtet, ganz harmlos, aber er hat mir dabei erzählt, was er beruflich macht. Halt dich fest, der betreibt ˋnen Swinger Club"

„Quatsch!"

„Doch, er hat mich gefragt, ob wir das schon mal gemacht haben. Also so im Swinger Club, mit anderen Paaren oder Männern. Ich habe natürlich Nein gesagt und da hat er mich gefragt, ob es mich denn interessieren würde, da habe ich aus Höflichkeit Joaa gesagt und dann hat er ein bisschen erzählt, wie das da so abgeht. Naja, er hat wohl gemerkt, dass mich das ein bisschen angemacht hat und wurde ziemlich detailliert in seiner Beschreibung. Kurz bevor du zurück bist, hat er mir über den Oberschenkel gestreichelt und mich eingeladen, doch mal auf ein bisschen Spaß reinzuschauen. Dann bist du gekommen."

Micha war baff „Soll das heißen, dass wir jetzt in einen Pärchenclub fahren?!"

„Sieht so aus. Micha, ich habe doch nie gedacht, dass ich den Kerl noch mal wieder sehe und irgendwie fand ich es spannend, so zu tun, als wäre ich interessiert. Der denkt jetzt doch bestimmt, dass wir ihn wegen eines flotten Dreiers oder so angerufen haben. Ich hab echt Schiss. Lass uns doch lieber noch mal versuchen irgendwo anders ein Zimmer zu finden."

Micha schaute Sahra an. ˋAch deshalb war sie so wuschigˋ dachte er ˋDer Kerl hat ihr Kopfkino angeschaltetˋ

Plötzlich musste er lachen.

„Ach was , wir fahren da jetzt hin. Ich bin echt neugierig. Außerdem kann er uns ja zu nichts zwingen."

Sahra schaute ihn skeptisch an, kuschelte sich dann aber an ihn und sagte „Na gut, soˋn paar Nackerte werden wir schon noch aushalten und schlimmeres als in deinen Pornos werden wir schon nicht zu sehen bekommen. Micha schwieg dazu sicherheitshalber.

Die Taxifahrt war schnell vorüber. Sie bezahlten den Fahrer, der ihnen mit einem anzüglichen Grinsen noch viel Spaß wünschte und schauten sich das „Dionysos" an.

Ein großes, eigentlich unscheinbares Haus, bis auf das sanft angeleuchtete Sc***d über dem Souterrain-Eingang. „Dionysos", in sanft geschwungener blauer Schrift auf rotem Grund. An der Tür war eine Klingel und man konnte durch eine Kamera beobachtet werden. Nachdem sie klingelten, wurde die Tür von einer schlanken und eher kleinen Frau geöffnet. Sie muss so um die 50 gewesen sein, rot gefärbte Haare, schulterlanger Bobby-Schnitt. „Hallo, ich bin Annika. Ihr seid das erste mal im Dionysos?"

Annika trug eine schwarze Hose mit weitem Schlag und eine enge weiße Bluse die sich über einer prächtigen Oberweite spannte.

Micha übernahm die Vorstellung.

„Ja, Hi, also wir sind Michaander und Sahra. Walter erwartet uns."

„So so, ihr seid die beiden Schnuckelchen aus dem Flieger. Kommt rein. Walter kommt gleich zu euch."

Annika führte die beiden durch einen kleinen Raum mit Empfangstresen und gemütlich aussehender Couch. Dahinter war ein größerer Raum mit Bar und diversen gemütlichen Sitzgelegenheiten, eine Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher, auf drei Monitoren an der Wand liefen Pornos und an der der Bar gegenüber liegenden Wand war ein Büffet mit allerlei Leckereien aufgebaut.

„Wollt ihr etwas trinken?" fragte Annika.

Das wollten Micha und Sahra auf jeden Fall. Micha nahm einen Whiskey Cola und auch Sahra trank etwas stärkeres um die Nerven zu beruhigen.

Außer den beiden war nur ein weiteres Pärchen im Raum. Ein großer muskulöser Mann mitte dreißig und ein junge Frau, vielleicht Anfang zwanzig. Er trug nur einen String und ein schwarzes Netzshirt. Sie trug einen kurzen schwarzen Ledermini über Netzstrümpfen und obenrum ein passendes Leder Bustier.

„Gerade ist nicht viel los, es wird aber bestimmt voller wenn der Weihnachtsmarkt schließt"

„Ist das gesamte Haus für Clubbesucher begehbar?" wollte Micha wissen.

„Ja, das gesamte Haus, bis auf etwas Lagerfläche. Walters Privatwohnung, oder Haus, ist nebenan. Er macht da gerade euer Zimmer Fertig."

Micha konnte Sahras Erleichterung förmlich spüren und war von sich selbst überrascht ein wenig enttäuscht zu sein.

„Walter führt euch bestimmt durch den Club, wenn ihr möchtet. Er ist ..."

„... gerade fertig geworden." Beendet Walter Annikas Satz, während er die Wendeltreppe Heruntersteigt.

„Willkommen in meiner bescheidenen kleinen Lasterhöhle" Er begrüßt Micha mit festem Handschlag und Sahra mit einem Küsschen auf beide Wangen. „Wo ist euer Gepäck?"

„Schon im Flieger" antwortet Micha „Wir haben nur, was wir am Leibe tragen" fügt er lachend hinzu.

„Na, mal schauen, was wir da machen können" erwidert Walter „Kommt, ich führ euch erst mal rum."

Er führte sie die Wendeltreppe hinauf. „Unten ist der Bereich zum Kennenlernen, ab und an geht es da zwar auch zur Sache, aber der Großteil spielt sich in den anderen Etagen ab."

Die Treppe führte durch eine breite Diele mit drei Türen und dann weiter nach oben. An den Wänden hingen erotische Gemälde.

„Gleich durch ist die Dusche, rechts und links sind zwei Spielkammern, „Der Tempel" und die „Folterkammer" Walter ließ ein schmutziges kleines Lachen vernehmen und fuhr fort „ ein Stockwerk weiter oben ist dann das „Theater", die Terasse und zwei Rückzugsräume und im Dachgeschoß die „Sternenwarte".

Die beiden anderen Gäste kamen auch die Treppe hoch. Die Frau in dem Korsett lächelte Sahra verschmitzt an und streichelte ihr sanft über die Wange und den Hals, endete mit ihrer Hand auf Sahras Busen und knetet ihn leicht. „Na, sehen wir uns später im Theater?", kichernd zwängte sie sich an ihr vorbei.

Sprachlos sah Sahra dem Pärchen hinterher. Micha klappte der Mund auf.

„Du scheinst Lara zu gefallen" kicherte Walter.

„Äh, scheint so" Sahra räusperte und fing sich wieder und lachte nun auch laut auf.

„Was kann ich hier anderes auch erwarten, aber Walter sag bitte nicht, dass wir hier irgendwo schlafen müssen?"

„Nein," lachte Walter „natürlich nicht, es sei denn ihr wollt gerne. Wollt ihr denn gleich rüber, oder wollt ihr hier noch etwas abhängen?"

Micha sah Sahra an, die unsicher wirkte, nichts wollte er lieber als zu bleiben, darum antwortete er „Wir bleiben noch etwas, wir haben ja schließlich noch nicht alles gesehen."

„Ok, und nur um das klar zu stellen, ihr seid hier nicht gezwungen bei irgendetwas mitzumachen. Oh man, ihr seid ja den ganzen Tag auf den Beinen, wollt ihr hier erst mal duschen und dann in etwas bequemeres schlüpfen?"

Die Aussicht auf eine warme Dusche und saubere Klamotten war für beide verlockend.

„Klar, danke" Antwortete wieder Micha für beide.

„Die Dusche ist geradeaus durch, Handtücher sind dort. Ich bringe euch etwas zum Drüberziehen."

Das Badezimmer war riesig und offen, in der Mitte befand sich ein großer Whirlpool und rundherum waren Duschen an den Wänden angebracht, in regelmäßigen Abständen befanden sich Halterungen zum festhalten. Die Decke war voll verspiegelt und auch an den Wänden gab es genug Gelegenheiten sich selbst zu bewundern. Am Eingangsbereich stand ein Regal mit frischen Handtüchern und diversen Duschgel und Shampoo Pröbchen. Außerdem eine große Ablage für ihre durchgeschwitzten Sachen.

„War ja klar, eine einzige riesige Gemeinschaftsdusche" lachte Sahra mit leicht verzweifeltem Unterton.

„Ach komm, wann haben wir so etwas schon mal. Und wir haben den Raum ganz für uns alleine. Oder soll ich diese Lara aus dem „Theater" holen?" feixte Micha.

Sahra buffte ihm verspielt auf den Arm.

„Untersteh dich!"

„Komm, wir gehen planschen"

Micha konnte nicht anders und musste Sahra anstarren, als sie sich auszog und unter die nächste Dusche stellte. Ihre geilen, festen Brüste mit den großen Warzenhöfen ihre schöne rasierte Muschi und der geile Arsch... . Man war er jetzt geil.

„Na? Brauchst du eine Abkühlung" lachte Sahra und spritzte Wasser in Micha Richtung.

Schnell zog er seine Klamotten aus und stellte sich zu Sahra unter die Dusche. Die quittierte seinen steifen Schwanz mit hochgezogenen Augenbrauen. „Dich scheint die ganze Situation hier ja ziemlich anzuturnen."

„Dich nicht? Komm, sei ehrlich."

„Hm, Vielleicht. Ein bisschen"

Micha nahm etwas Gel und rieb damit Sahras Titten ein, knetete sie leicht und zwirbelte ihre Brustwarzen.

„Und jetzt? Immer noch nur ein bisschen?" langsam bewegte sich eine seiner Hände zu ihrer Vulva, die sie ihm bereitwillig entgegenstreckte.

„Mmmmh, naja, wenn du so fragst" murmelte sie und griff fest nach Micha Schwanz.

Micha Mittelfinger verschwand flutschend in Sahras triefendfeuchter Fotze. „Von wegen ‚Ein bisschen' „ Dachte er, während er sie langsam abwechselnd mit dem Finger fickte und ihren Kitzler massierte. Sahra stöhnte wohlig auf.

„Du hast mir schon lange keinen mehr geblasen, Schatz"

„Echt nicht?" fragte Sahra in gespielter Empörung „Das ist ja ein Skandal!"

Sie sah Micha in die Augen und ging langsam in die Knie, nicht ohne den Augenkontakt zu ihm zu verlieren, oder seinen harten Steifen loszulassen. Duschwasser ran ihr über das Gesicht, aber es schien sie nicht zu stören. Langsam nahm sie seine Hoden in die linke Hand und schob mit der rechten Micha Vorhaut zurück. Ein wohliger Schauer breitete sich in seinem Körper aus. Als Sahra leicht an seinem Bändchen leckte und dann wieder sehr langsam Ihre Lippen um Micha pochenden Schwanz legte, hatte er Angst sofort abspritzen zu müssen. Aber er schien es kontrollieren zu können. Noch. Sahra wurde forscher in ihren Wichsbewegungen mit dem Mund, nahm Micha Schwanz jetzt tiefer auf und setzte auch ihre Zunge ein. Am liebsten hätte er sie einfach am Kopf gepackt und kräftig in den Rachen gefickt, um zu Spritzen. Tat es aber nicht und genoss den Anblick im Spiegel, wie sein Schwanz langsam von Sahras Mund gefickt wurde.

„Na, ihr beide habt euch ja schnell eingelebt" Schallte es da von der Tür.

Es war Walter. Mit zwei Bademänteln und selbst nur in einem gekleidet.

Sahra schrie, sprang auf und versteckte sich hinter Micha.

„Na, jetzt mal nicht so schreckhaft," lachte Walter „ich betreibe einen Swinger Club. Da gibt es nichts, was ich nicht gesehen habe. Ihr könnt gerne weiter machen, ich wollte auch noch kurz duschen.

Er warf seinen Bademantel von sich und stellte sich unter die Dusche gegenüber den beiden.

Micha war wie versteinert. Walter hatte eine riesigen Penis. Und auch einen schönen. Das musste Micha neidlos zugeben. Ansonsten sah Walter aus wie ein sich gut gehaltener Mittfünfziger, Bauchansatz und graue Haare, aber durchaus fit. Und natürlich mit einem Riesending.

Erschrocken stellte Micha fest, dass er Walters Schwanz anstarrte. Er drehte sich zu Sahra um, die nichts bemerkt hatte, da sie selbst noch auf Walters Schwanz starrte.

Den schien das nicht zu stören, er seifte sich in aller Seelenruhe ein und wichste dabei seinen Schwanz halbsteif.

Sahra starrte immer noch auf Walters Penis, räusperte sich dann und duschte mit hochrotem Kopf weiter, als sei nichts gewesen.

„Ihr seid ein hübsches Paar ihr beiden, wollt ihr gleich vielleicht wirklich ins Theater?" fragte Walter und musterte ungeniert Sahras geilen Körper.

„Ähm, vielleicht" Antwortete Micha und sah zu Sahra, die sich erneut einseifte und jetzt ebenfalls ungeniert auf Walters Schwanz starrte.

‚Was geht denn jetzt ab?' Dachte Micha und schaute Sahra zu, die sich sehr intensiv um ihre Intimhygiene zu kümmern schien. ‚Wichst die sich jetzt vor Walter einen ab?'

Tatsächlich. Immer wieder zog Sahra den Mittelfinge durch ihre Spalte, starrte dabei unverhohlen auf Walters dicken langen Schwanz. Dem entging das nicht. Grinsend schaute er Sahra beim wichsen zu, während sein Penis zur vollen, wirklich beeindruckenden Größe erigierte. Und je größer Walters Schwanz wuchs, desto schneller wichste Sahra ihr Fotze. Ihr Atem ging schneller und sie musste sich mit der freien Hand bei Micha festhalten, während sie jetzt mit zwei Fingern ihren Spalt bearbeitete. Micha wusste, dass sie gleich kommen würde. Walter drehte sich leicht seitlich zu Sahra, so dass sein Ständer gut zu sehen ist und zog langsam seine Vorhaut zurück.

Da kam Sahra! Ihre Hand verkrampfte sich in Micha Schulter und ihr leicht vorgebeugter Körper bebte, während ihre andere Hand weiterhin durch ihre nasse Ritze strich. Sie Keuchte und ihr Atem ging schnell und schwer.

„Sehr schön, dann könnt ihr ja eine Etage höher steigen. Es ist die rote Tür. Ich komme nach, muss noch etwas holen, bis gleich" Ein schmutziges Grinsen und er verschwand noch bevor Sahras Orgasmus ganz abgeklungen war.

Sahra hielt sich weiterhin an Micha fest, der sie jetzt völlig perplex anstarrte. Merkwürdig, warum war er nicht eifersüchtig? Er müsste doch jetzt völlig ausrasten. Aber das Gegenteil ist der Fall. Micha war absolut geil, völlig angeturnt. Vor seinem geistigen Auge sah er Walters Riesenschwanz wieder und wieder in Sahras Muschi verschwinden. Der Gedanke turnte ihn wahnsinnig an.

„Oh man, Micha. Es tut mir sooo leid. Wirklich. Sei nicht sauer bitte. Aber ich war so geil. Erst diese Frau, dann deine Finger überall an und in mir, dann dein Schwanz in meinem Mund. Und dann kommt der Typ da mit seinem Pornoschwanz und ich wollte einen auf cool machen. Aber dann wurde ich erst richtig geil und dann konnte nicht aufhören und du hast mich auch nur angestarrt und das hat mich dann noch geiler gemacht..."

„Bst du gut gekommen?" fragte Micha ganz ruhig

„Was?"

„Na, ob du richtig geil gekommen bist?"

„Äh, du warst dabei, Ja! Bin ich. Und warum auch nicht?" Sahra schien wütend zu werden. „Du wichst die ganze Woche vor deinen Pornos. Das hier ist nichts anderes. Ja. Ich bin sehr gut gekommen!

„Du sahst wunderschön aus" Micha hauchte Sahra einen Kuss auf die Lippen.

„Du bist nicht sauer?"

„Nein, du hast recht, es ist eigentlich nichts anderes, als zu Pornos zu wichsen."

„Naja, ein bisschen anders ist es schon... so vor Zuschauern."

„War doch nur einer und der war ja auch deine Wichsvorlage"

Sahra musste kichern. „Wichsvorlage! Ja, und du natürlich."

„Aber du warst ganz schön geil" bemerkte Micha

„Hmm, Joaa." Druckste Sahra „Nimm es mir nicht übel, aber der hat ja auch ein Mördergerät. Die arme Frau, die den in sich reinstecken muss. Meinst du die Annika vom Empfang ist die, die das ertragen muss? Oh man, wahrscheinlich ist die noch besonders eng gebaut""