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Zwischenstopp im Swingerclub

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So ganz nahm Micha ihr das Mitleidige nicht ab, irgendwie schien sie der Gedanke an Walters Riesenschwanz in Annikas Muschi wieder zu erregen. Zumindest schien ihr Blick abwesend als sie davon sprach und auch ihre Nippel richteten sich wieder leicht auf.

Micha stellte sich jetzt auch Walters Steifen Pimmel vor, aber wie er in Sahras Muschi eindrang, immer wieder und jedes mal ein bisschen tiefer, während Sahra vor schmerzvoller Lust quickte und stöhnte...

„Hey! Woran denkst du? An die Annika etwa?" Sahra boxte ihm empört gegen die nackte Brust.

„Äh was? Nein!" Der Tagtraum hatte ihm eine ordentliche Erektion beschert. „An Dich, wie du dich eben gestreichelt hast"

„Na dann ist ja gut! Und wir scheinen jetzt wirklich alleine zu sein..." sie nahm seinen Steifen wieder in die Hand und wichste ihn leicht.

Aber irgendwie wollte Micha das gerade nicht, seine Gedanken kehrten immer wieder zu Walters Schwanz zurück, wie der Sahra fickte. Er musste wissen, was es mit dem Theater auf sich hatte. Er küsste Sahra auf den Mund, drehte sich dann aber weg und begann sich abzutrocknen.

„Du bist doch sauer" Sagte Sahra

„Nein, ich will nur nicht hier, irgendwie ist hier zu viel von Walters Schwanz, ‚Schwanzgeist' sozusagen" Log Micha

„Hm, ok."

„Lass uns mal das Theater ansehen, ich bin jetzt neugierig."

„Na gut, aber lass mich nicht alleine. Wenn du aufs Klo musst, komme ich mit!"

„Ha, klar" lachte Micha.

Sie trockneten sich ab und zogen die bereitgelegten Bademäntel über, dann machten sie sich auf den Weg in die nächste Etage. Auf der Treppe hörten sie Stimmen aus dem Stockwerk unter ihnen. Der Club schien sich langsam zu füllen. In der oberen Etage endete die Wendeltreppe, es gab aber einen Stieg ins Dachgeschoß. Außerdem weitere Türen, unter anderem die rote Tür, die zum Theater führen sollte. Micha öffnete die Tür und zog Sahra sanft hinter sich her.

Das Theater war ein großer Raum, in dessen Mitte sich ein großes rundes Bett auf einem flachen bühnenartigem Podest befand. In ca 2m Entfernung zum Bett befanden sich Kinositze in 4er Reihen, doppelreihig ums Bett verteilt.

Auf dem Bett räkelte sich Lara, jetzt komplett nackt, die sich von ihrem Partner lecken ließ und kräftig stöhnte, während sie ihr Becken gegen sein Gesicht drückte. In einem Sessel direkt gegenüber der Tür und dem Bett saß Annika, nur in BH und Höschen. Ihre rechte Hand befand sich in ihrem schwarzen Spitzenslip und rieb sich heftig die Muschi, während ihre linke Hand ihre üppige, dem BH entsprungene Titte knetete.

„Oh, nein. Wir sind in der Pornohölle gelandet" Stöhnte Sahra halb verzweifelt, halb belustigt.

„Wir sollten verschwinden" fügte sie hinzu, blieb aber gebannt im Eingangsbereich stehen.

Lara und ihr namenloser Stecher wechselten die Position, dabei erblickte Lara Sahra.

„Ahh. Duuu. Komm her, setz dich in die erste Reihe. Sieh uns zu"

Micha nahm Sahra an die Hand und sie ließ sich von ihm zu einem Platz in der ersten Reihe führen. Einem Platz mit gutem Blick auf das Pärchen UND Annika, wie ihr auffiel.

„Willst du mitmachen"? Fragte Lara an Sahra gewandt. Die verneinte mit dem Kopf und setzte sich in den bequemen Sessel, dabei öffnete sich ihr Bademantel leicht, so dass man einen guten Einblick auf ihre hübschen Titten hatte.

„Kannst du gut sehen, Süße?" fragte Annika und legte sich breitbeinig auf den Rücken, spreizte ihre Beine und gab Micha und Sahra einen tiefen Einblick in ihre nasse Fotze, die sie mit beiden Händen auseinander zog. Lara war eine schlanke junge Frau mit herben Gesichtszügen. Sie hatte hübsche kleine Tittchen mit süßen Nippeln. Die Warzenhöfe waren kaum größer als die Nippel selbst. Über ihrer Fotze hatte sie ein hübsches kleinen Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen

„Ja!" Ächzte Sahra und biss sich auf die Unterlippe.

Während Lara ihre Muschi wichste, steckte der Typ ihr von hinten seinen Schwanz in den Mund und fickte diesen tief genug um Lara röcheln zu lassen. Lara steckte sich währenddessen erst zwei, dann drei, dann vier Finger in die Scheide und wichste sich wild. Ihr schmales Becken Kreiste und sie schien sich schnell ihrem Orgasmus zu nähern. Als sie kam, zuckte ihr Becken wild und eine Menge weißen schleimigen Sekrets rann aus ihrer Pussy. Ihr Typ schien auch bald zu kommen, immer heftiger fickte er Lara in den Mund. Kurz bevor er kam ächzte Lara, noch ganz benommen von ihrem Orgasmus, „Warte!" und setzte sich aufrecht an die Bettkannte direkt vor Sahra. Sie zog den Stecher zu sich und blies ihm schmatzend den Schwanz.

Zu Micha Überraschung beugte sich Sahra vor und schaute gebannt zu. Ihre Titten hingen dabei frei aus ihrem Bademantel.

Micha merkte, dass sein Schwanz auch frei aus seinem Bademantel hervorlugte.

Während Lara den Schwanz blies, bemerkte Micha, dass Annika sich auf einen Platz hinter ihnen begeben hat, wohl um besser sehen zu können.

„Gleich kommt er." Flüsterte sie Micha von hinten ins Ohr. „Ich steh drauf, zu sehen wie ihr spritzt, ihr Männer"

Auch Sahra schaute gebannt auf den Schwanz, der fest von Laras Lippen umschlungen immer heftiger ihren Mund fickte. Lara wiederum fixierte Sahra, während sie den Schwanz bearbeitete. Als er anfing unkontrolliert zu zucken, zog Lara das Teil aus ihrem Mund und wichste es mit der Hand weiter, ohne Sahra aus den Augen zu lassen. Der erste Schwall schoss direkt in ihren noch geöffneten Mund. Als Sahra das sah stöhnte sie kurz geil auf. Der zweite und dritte Strahl traf Laras Stirn und Nase, um von dort auf ihre Lippen zu tropfen. Der vierte Strahl traf diese direkt, es tropften dann noch etwas Sperma auf ihre Titten und Bauch.

Lara leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm dann schmatzend den Schwanz in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Sie nahm mit dem Zeigefinger das Sperma auf, das auf ihre geilen kleinen Titten mit den süßen Nippeln getropft ist und bot es Sahra an.

Zu Micha Überraschung schien Sahra hin und hergerissen zu sein, lehnte dann aber mit einem leichten Kopfschütteln ab.

Lara lachte heiser auf und leckte sich das Sperma selbst vom Finger, schaute Sahra weiterhin an und lenkte den herunterlaufenden Glibber von ihrer Stirn, ihrem Kinn und Wangen direkt in den Mund.

Sahra schaute sie mit großen Augen an, scheinbar unfähig den Blick abzuwenden.

Dann beugte sich Lara vor und küsste Sahra mit spermaverschmierten Lippen sanft auf den Mund. Sahra ließ es geschehen und schloss dabei sogar leicht die Augen.

Dann sprang Larra kichernd auf und rief.

„So, jetzt seid ihr dran. Zeigt mal was!"

Micha wachte wie aus einer Trance auf. Er hatte die letzte Szene mit fast schmerzhaft erigiertem Pimmel verfolgt, war aber so fasziniert und auch überrascht von Sahras Verhalten, dass er nicht mal ein bisschen gewichst hatte. Sahra wiederum hatte ihre Hand sehr wohl zwischen den Beinen und streichelte sich leicht über die Schamlippen, keine echte Masturbation, aber schon nahe dran. Ihr Bademantel war nun vollends offen.

Von hinten erklang ein Klatschen. Das war Walter, der zwischenzeitlich den Raum betreten haben muss und nun Applaudierte. Auch hinter Micha applaudierte jemand. Das war Annika, „Gut gespritzt, Stefan", sie beugte sich wieder zu Micha und flüsterte ihm lasziv „Ich gucke euch gerne beim spritzen zu." ins Ohr.

Auch Micha applaudierte höflich und Sahra klatschte ebenfalls Beifall, wobei ihre Augen auffallend auf der großen Delle an Walters Bademantel hafteten

„Und wie sieht es aus, Micha und Sahra? Nehmt ihr Laras Herausforderung an? Zeigt ihr uns was? Oder auch ne Solonummer? Sahra?" Walter grinste wieder.

Sahras Stimme klang heiser „Ich glaube das ist nichts für uns"

„Na das stellte sich vorhin unter der Dusche aber anders dar." Lachte Walter „Aber klar, eure Entscheidung"

Micha sah, wie Sahra errötete. Er nahm sie zur Seite und flüsterte ihr „Warum eigentlich nicht?" zu. „Na, weil wir halt keine Swinger sind und außerdem sehe ich ja auch nicht so aus wie Lara. Und es ist mir peinlich und es macht mir Angst. Dir nicht?"

„Du siehst viel besser aus als Lara und außerdem sehe ich doch, dass du schon wieder geil bist, du guckst dem Walter ja schon wieder nur auf den Pimmel. Hier kennt uns keine Sau. Wenn wir es blöd finden brechen wir halt ab."

„Man Micha, du drängst mich ganz schön. Wollen wir nicht einfach in ein, was weiß ich, Separee und es dort ganz normal machen?"

„... oder du lässt dich hier im Theater von Walter ficken." Micha war überrascht von sich selbst.

„Spinnst du?! Willst du mich hier irgendwelchen Typen zum bumsen anbieten? Ich bin doch nicht deine Nutte! Was fällt dir ein? Oder geht es darum, dass du auch ne andere ficken willst. Annika? Geht es darum?!" quickte Sahra aufgeregt.

„Reg dich ab. Natürlich bist du keine Nutte. Es war nur, naja ich sehe doch wie geil dich der Riesenschwanz macht und heute scheint alles irgendwie einfacher zu sein. Und irgendwie würde ich dir das heute gönnen, sonst steht das vielleicht immer zwischen uns. Ich glaube, dass du das heute ausprobieren musst, um nicht irgendwann neben mir zu liegen und total unglücklich zu sein, weil du etwas verpasst hast. Und ich will gar keine andere ficken. Ich will nur dich. Ich schaue zu und pass auf dich auf..." Micha war schon etwas stolz auf diese kleine Ansprache, die er eben so aus dem Ärmel geschüttelt hat.

Sahra biss sich auf die Unterlippe und überlegte. „Ich weiß ja nicht"

‚Ich hab sie.' dachte Micha.

„Wenn er zu groß ist sagst du Stopp und wenn du willst komme ich dann zu dir"

„Hmm, und wenn der Walter gar nicht will?"

„Spinnst du? Der war doch schon im Flugzeug geil auf dich"

Sahra überlegte erneut und leckte sich die Lippen.

‚Die muss doch jetzt das Sperma von diesem Stefan schmecken' wunderte sich Micha

Sahra musterte Walter, der sich mit Annika unterhielt und Sahra zuzwinkerte als er es bemerkte.

Walters Bademantel stand jetzt offen und ihr Blick blieb an seinem Penis hängen.

„Ok!" sagte sie „Aber du fragst."

„Gut, ich frage und du gehst schon mal aufs Bett und versuchst dich in die Situation einzufinden."

„Hmm, klingt vernünftig"

So ging Micha zu Walter während Sahra auf das große Bett stieg und ihren Bademantel auszog.

„Ah, habt ihr euch doch dafür entschieden?" fragte Walter und beobachtete Sahra, als Micha zu ihm trat.

„Also, naja, nicht so ganz." Druckste Micha rum.

„Ach, ne Solonummer?" fragte Walter den Blick auf Sahra geheftet, die sich gerade aufs Bett hockte und zu den beiden rüber schaute, während Lara, Stefan und Annika fröhlich applaudierten und Ermunterungen zuriefen.

„Naja, auch nicht ganz. Wir dachten eher daran, dass Du vielleicht..."

„Oh. Ach so. Hmm. Und dir wäre das recht Micha?"

„Ja, klar" erwiderte Micha etwas zu schnell.

„Soso, es gibt da aber ein Problem. Ich kann nicht mit Gummi ficken. Habe eine Latexallergie und die anderen kriegste kaum in meiner Größe. Ich bin aber gesund, regelmäßige Tests, und Zeugungsfähig bin ich auch nicht mehr. Dafür hab ich gesorgt. Wenn Sahra damit einverstanden ist bin ich gerne dabei."

„Also... das weiß ich jetzt auch nicht. Am besten fragst du sie das selber. Sie wartet da ja schließlich auf dich." Micha sah das ganze Ding schon platzen, irgendwie war er total fixiert darauf Walter seine Sahra ficken zu sehen. Der Gedanke, dass es an einem blöden Gummi scheitern sollte, war fast unerträglich.

Walter ging auf Sahra zu, die ihn etwas ängstlich anschaute, den Blick abwechselnd auf seinen Schwanz, sein Gesicht und dann zur Absicherung auf Micha gerichtet.

Man war sie nervös.

Als Walter bei ihr war streifte er seinen Bademantel komplett ab und beugte sich vor um Sahra einen leichten Kuss auf den Mund zu geben. Dabei streichelte er sanft über ihren Rücken. Sahra erwiderte seinen Kuss und nahm Walters Gesicht in beide Hände. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und Micha konnte sehen, wie ihre Zungen sich umkreisten. Dabei wurde Walters Schwanz immer dicker und auch Sahra schien erregt zu sein, ihre Nippel richteten sich steil auf und als der halbsteife Riesenprügel gegen ihre Hüfte drückte, stellte sich bei Sahra eine Gänsehaut ein.

Walter flüsterte Sahra etwas ins Ohr und diese sah irritiert zu Micha, schloss aber die Augen als Walters Hand zu ihrer Muschi wanderte um sie dort zu streicheln. Ein leises Stöhnen drang an Micha Ohren. Walter flüsterte ihr weiterhin etwas zu und steckte Sahra seinen Mittelfinger in die Scheide, wichste sie leicht und vergaß auch nicht die Klitoris zu massieren. Sahra schien das zu gefallen, sie stöhnte laut auf und griff selbstbewusst nach Walters jetzt voll erigierten Pimmel. Sie nickte und flüsterte jetzt Walter etwas zu. Dabei sah sie Micha direkt an. Was der Blick aussagte vermochte er aber nicht zu sagen.

Scheinbar hatten sich Walter und Sahra geeinigt, denn jetzt legte sich Sahra rücklings auf das große Bett, Walter glitt ihren Körper mit Küssen bedeckend und leckend herunter. Nur an ihren geilen Titten machte er halt um sich ausgiebig mit den harten Nippeln zu beschäftigen. An der Stelle seiner Begierde angekommen fing er an Sahras glattrasierte Muschi zu lecken. Erst leckte Walter ihre gesamte Vulva um sich dann mehr um Sahras Klit, Schamlippen und Scheide zu kümmern. Micha sah, wie Sahra feucht wurde und Walter den Saft von ihrer geilen Fotze leckte. Sahra stöhnte laut und wand sich mit ihrem Becken unter seinen geilen Leckkünsten.

Micha konnte es kaum aushalten, er drehte sich zu den Anderen um und sah Lara und Stefan knutschend und fingernd drei Stühle weiter. Annika rieb sich hart ihre Muschi auf dem Platz schräg hinter ihm. Er bemerkte auch, dass sich jetzt drei weitere Männer im Raum befanden und interessiert dem Geschehen auf dem Bett zuschauten.

Micha hielt es kaum noch aus! Er musste sich selbst befriedigen und fing an, langsam seinen Schwanz zu wichsen.

„Spritzt du für mich? Bitte, spritz für mich!" hörte er wieder Annikas Stimme von hinten in sein Ohr flüstern.

„Noch nicht." Sagte Micha. Wie bei den Pornos wollte er seinen Orgasmus gerne mit Walters Ejakulation synchronisieren, ob er so lange durchhielt wusste er selbst nicht.

Sahra ist währenddessen in eine kniende Position gewechselt, Walter vor ihr stehend. Sie griff nach Walters Schwanz und wichste ihn langsam vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie so viel von seinem Schwanz in den Mund wie sie konnte. Micha stöhne auf, die ersten Tropfen Precums befeuchteten seine vor Geilheit fast schmerzende Eichel. Er musst aufhören, sonst schoss im der Saft zu früh raus.

Hinter ihm schrubbte Annika heftig ihre Fotze. Micha hörte ihr stöhnen und glaubte, dass sich da auch ein Orgasmus näherte. Er hätte gerne zugeschaut, konnte aber den Blick nicht von Walter und Sahra lassen, aus Angst etwas zu verpassen.

Sahra schlug sich tapfer. Das Ding war viel zu groß für ihren Mund, sie leckte und Wichste ihn aber so gut es ging mit den Lippen und der Hand, nahm so viel in den Mund wie sie konnte schien großen Gefallen an dem Blowjob zu haben. Sie knetete leicht Walters Eier, während seine Eichel in ihrem Mund verschwand und wieder auftauchte. Mit der anderen Hand befriedigte sie sich selbst. Schob ihren Finger in die Fotze und stimulierte ihren Kitzler. Micha glaubte einige Tropfen Fotzensaft aus ihrer Muschi fallen zu sehen. Sie war auf jeden Fall hammermäßig geil! Insgeheim hoffte Micha, dass Walter einfach abspritzen würde, seine Ladung einfach in Sahras Mund schoss. Auch damit er endlich zum Abschluss kommen konnte.

Aber Sahra sollte ja noch gefickt werden.

Hinter ihm raschelte und kramte es und Annika stieg über die Sessellehne zu ihm herüber, setzte sich neben ihn und flüsterte grinsend. „Ich will ja nicht verpassen, wenn du kommst." Die Frau hatte scheinbar einen ernsthaften Sperma Fetisch. Aber geile Titten! Und auch sonst eine Superfigur für ihr Alter. Eine rattenscharfe Milf eigentlich.

„Soll ich vielleicht etwas nachhelfen?" fragte sie und griff beherzt nach Micha Schwanz. Micha nahm aber energisch ihre Hand und sagte in versöhnlichem Ton „Nein danke. Jetzt nicht. Vielleicht später"

Unterdessen hatte sich Walter von Sahras Mund lösen können und bugsierte sie erneut in die Rückenlage, er spreizte ihre Beine und rieb noch etwas an Sahras nasser Muschi. Nahm so viel Fotzensaft auf wie er konnte und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann setzte Er seine dicke Eichel an Sahras Scheideneingang.

Micha hielt den Atem an und Annika wiederum sah amüsiert Micha an.

Walter nahm seinen Prügel in die Hand und Massierte Sahras Scheide und Klit mit seiner Eichel. Sahra stöhnte und wand sich unter seinem Schwanz versuchte mit ihrem Becken hochzukommen um ihn endlich richtig in sich aufnehmen zu können. Walter ging aber mit und ließ es vorerst nicht zu.

„Fick mich doch!" stöhnte sie

„Wie bitte?" sagte Walter „Ich kann dich nicht hören."

„Fick mich doch bitte endlich." Sagte Sahra jetzt lauter und bettelnder.

„Hm, das war immer noch sehr leise" erwiderte Walter mit quälender Gelassenheit.

„Fick mich! Walter! Fick mich jetzt richtig!"

„Wie bitte?" Walter schob seine dicke Eichel jetzt tiefer in Sahra und machte leichte Kopulationsbewegungen. Hörte dann aber wieder schlagartig auf um mit seiner Eichelmassage weiter zu machen.

„FICK MICH! JETZT! FICK MICH BITTE! „ Schrie Sahra da.

„Wie soll ich dich ficken?" Fragte Walter

„HART! FICK MICH HART! UND TIEF JAA, FICK MICH HART UND TIEF" Sahra war völlig enthemmt. Sie schien nur noch diesen geilen dicken Schwanz zu kennen, vergaß völlig die Menschen um sich herum.

Lara ließ sich auf ihrem Sessel derweil wieder Doggy von Stefan ficken, beide beobachteten die Szene auf dem Bett.

Annika hatte sich von ihrem Sitz auf den Boden zwischen Micha und dem Bett gesetzt. Mit dem Rücken an das Bett gelehnt spreizte sie ihre Beine, Fußsohlen auf dem Boden, und präsentierte sie Micha ihre geile Milf-Muschi. Die sie mit der rechten Hand spreizte. Die Finger der linken Hand feuchtete sie in ihrem Mund an und steckte sich dann drei Finger in ihre Fotze, fickte sich selbst und fixierte Micha, schätzte seine Reaktion ab.

Micha bekam das alles wie in Trance mit. Das fickende Pärchen, die geile Annika, die wichsenden Typen hinter ihm, Sahra und Walter vor ihm.

Walter schien Sahra erlösen zu wollen, ohne Vorwarnung stieß er seinen dicken Prügel tief in ihre Muschi. Sahra schrie auf, Schmerz und Lust schienen sich die Waage zu halten. Wieder stieß Walter tief in ihre Fotze und wieder schrie Sahra vor geiler Pein auf, dann ging der Schmerz in einem furiosen Orgasmus unter und es blieb nur noch Geilheit übrig. Walters Schwanz rammelte immer wieder in sie hinein und Sahra schrie wie verrückt. „JA, JA, JAA! OHAAH. FICK MICH! JA!" Dann verlor sie jede Sprache und röchelte und stöhnte nur noch, während eine geile Welle ihres Orgasmus´ nach der anderen über sie hinweg rollte. Walter schien kein Erbarmen zu kennen. Wie ein Dampfhammer fickte er Sahra weiter. So tief wie es gerade ging, rammte er seinen Schwanz in ihre Fotze. Irgendwann ebbte Sahras Orgasmus ab und sie röchelte und stöhnte nicht mehr, sondern atmete nur noch schwer. Walter registrierte das und ließ ihr etwas Luft zum Atmen, wurde langsamer mit seinen Stößen und drang auch nicht mehr so tief in ihre Muschi ein.

Micha wichste derweil seinen Schwanz, langsam, in etwa in dem Rhythmus in dem Walter gerade seine Sahra fickte. Annika befingerte sich weiterhin vor ihm und flüsterte ununterbrochen „ Komm! Spritz! Spritz für mich" zu ihm.

Walter fickte Sahra jetzt wieder sanfter. Weißer Fotzenschleim zog sich über seinen Schwanz, Sahras Schleim, und lief auch langsam an ihrer Muschi entlang über ihren Damm und legte sich um ihr Arschloch. Walter fing wieder an Sahras geschwollenen Schamlippen und ihre Klitoris mit seiner Eichel zu massieren. Dann nahm er seinen Schwanz und legte seine Eichel gegen Sahras Rektum, umspielte es und drückte leicht dagegen.

„NEIN!" Sahra schreckte hoch „Bitte nicht, das will ich nicht."