Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

1-2-3-4

Geschichte Info
Tearful Danielle stays with Eve & Mark.
11.5k Wörter
4.26
275.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/28/2002
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie hatten den ganzen Tag im Garten gearbeitet und in der Hitze geschuftet. Jetzt freuten sie sich auf eine Dusche und den ruhigen Abend gemeinsam bei einer schönen Flasche Wein auf dem Terrasse.

Eve duschte als erste und richtete nun das Abendessen während Mark noch unter der Dusche stand. Sie hörte das Wasser rauschen und musste an seinen Körper denken, wie er sich abseifte. Den ganzen Tag schon hatte sie ihn beobachtet. Die Bewegungen seiner Muskeln unter der straffen und braun gebrannten Haut hatten sie schon immer angezogen. Sie liebte das Gefühl, wenn sie mit ihrer Hand darüber strich und durch die Haut seine Stärke fühlen konnte. Und sie nahm sich vor, nach dem Abendessen nach zu sehen, ob er nicht vielleicht eine Massage brauchte, nach all der Arbeit im Garten. Normalerweise blieb es dann nicht bei einer Massage, sondern er revanchierte sich mit reichlich mehr Körperkontakt, und genau darauf hatte sie jetzt Lust.

Plötzlich läutete die Haustürglocke und riss sie unvermittelt aus ihren Träumen. Wer mochte das sein, sie hatten für heute Abend keinen Besuch erwartet, sondern sich auf einen gemütlichen Abend zu zweit eingerichtet. Eve ging zur Tür und öffnete. Sofort erkannte sie Danielle, eine gemeinsame Freundin von ihr und Mark, und ebenso schnell erkannte sie, dass etwas nicht stimmte. Danielle hatte rote, verweinte Augen und hielt ein Taschentuch in ihren verkrampften Händen, so als wollte sie sich daran festhalten.

Eve bat sie herein und auf dem Weg auf die Terrasse frage sie, was denn los sei. Danielle nahm platz und unter Tränen erzählte sie, dass sie Sebastian, ihren Freund, verlassen habe, weil sie heraus gefunden hatte, dass er sie mit einer anderen betrog. Er war auf einer Geschäftsreise gewesen und hatte dabei mit einer Frau zu tun gehabt. Offensichtlich war diese Beziehung nicht nur rein geschäftlicher Natur gewesen, denn beim Aufräumen seines Koffers hatte Danielle einen Slip und einen sehr eindeutigen Brief gefunden. Sie hatte Sebastian zur Rede gestellt und er versuche, die Sache herunter zu spielen, was es für Danielle nur noch schlimmer machte. So hatte sie ihre Sachen gepackt und war zu erst in der Gegend herum gefahren. Als es schließlich immer später wurde, war sie zu Eve und Mark gefahren, in der Hoffnung hier einige Tage und Nächte verbringen zu können, um von hier aus eine andere Unterkunft zu suchen.

Nachdem Mark aus der Dusche gekommen war und Danielle sich soweit wieder beruhigt hatte, aßen sie zusammen zu Abend und tranken anschließend gemeinsam eine Flasche Wein. Mark meinte, dass Danielle damit besser schlafen würde nach all dem Durcheinander in ihrem Kopf und wohl auch in ihrem Herzen.

Gegen Mitternacht richtete Eve das Bett für Danielle im Gästezimmer her, denn es war selbstverständlich, dass Danielle erst einmal bei ihnen wohnen konnte. Alles weitere würde sich schon finden.

Nachdem sie zu Bett gegangen waren, kuschelte sich Eve an Mark und sie unterhielten sich noch einen Weile über Danielles Problem. Sie konnten gar nicht verstehen, wie es zu so einer Situation kommen konnte. Sie hielten Danielle und Sebastian immer für ein Traumpaar. Beide hatten genügend gemeinsame Interessen, waren ungefähr gleich alt und für Eves Geschmack recht attraktiv und in ‚Frauengesprächen' hatte Danielle durchblicken lassen, dass es im Bett hervorragend lief. Bei diesem Thema erinnerte sich Eve an ihren Tagtraum, aus dem sie Danielle geholt hatte. Sie küsse Mark leidenschaftlich und sagte ihm, dass ihnen so etwas nicht passieren könnte. Sie würde ihn eher umbringen, als ihn mit einer anderen zu teilen, flüsterte sie im scherzhaft zu, nur um ihn im selben Moment mit ihrer Zunge im Ohr zu lecken und ihn zu liebkosen. Zärtlich erwiderte er ihre Zuneigung und zog sie noch enger zu sich heran. Eve konnte spüren, dass ihre Annäherungen nicht ohne Wirkung geblieben war und stellte mit Stolz fest, dass er sie begehrte. Gerade wollte sie der Sache auf den Grund gehen, als im Bad die Spülung betätigt wurde und sie beide daran erinnerte, dass sie einen Gast im Hause hatten. Da die Nächte recht warm waren, hatten sie die Türe zur Terrasse geöffnet und auch das Gästezimmer hatte eine Türe zur Terrasse, die ebenfalls offen stand. Und so verzichteten sie auf eine Vertiefung ihrer Leidenschaft für diese Nacht. Das war wohl der Tribut, den sie an ihre Freundschaft zu Danielle bezahlen mussten, was ihnen (noch) nicht schwer fiel.

--------

Danielle wohnte nun schon eine Woche bei Mark und Eve und man hatte sich schnell an die ‚Wohngemeinschaft' gewöhnt, schließlich verband die drei eine innige Freundschaft, die auf einige Jahre zurück blicken konnte. Mark kannte Danielle schon sehr lange und vielleicht wäre aus den beiden etwas geworden, wenn er nicht Eve kennen gelernt hätte. Sie hatte ihm mit ihrer direkten und spontanen Art schnell den Kopf verdreht und so hatte er sich in sie verliebt und nicht Danielle geheiratet.

Die ganze Woche über waren alle ihrer Arbeit nachgegangen, die Tage waren lang und die Abende entsprechend kurz. Sie hatten wenig Zeit miteinander verbracht und planten das Wochenende gemeinsam etwas zu unternehmen. Vorerst hatten sie Danielle signalisiert, dass keine Eile bestand nach einer alternativen Unterkunft zu suchen. Insgeheim hatte Mark und Eve die Hoffnung, dass sich die Geschichte zwischen Danielle und Sebastian wieder einrenken würde. Er hatte zweimal angerufen, Danielle wollte aber nicht mit ihm reden.

Freitagabend waren alle spät nach Hause gekommen, der Tag war hart und so machten sich alle früh auf ins Bett. Als Eve unter der Dusche stand und ihre Hände die Seife über ihren Körper verteile, spürte sie, wie sehr ihr doch langsam die Berührungen und Zärtlichkeiten von Mark fehlten. Die ganze Woche, seit Danielle nun bei ihnen wohnte, hatten sie auf diese Dinge verzichtet aus Rücksicht auf ihren Gast. Später im Bett schmiegte sie sich an Mark und schon der erste Kuss machte klar, dass Mark die gleichen Empfindungen hatte. Schnell wurden die Küsse heftiger und leidenschaftlicher. Marks Hände glitten über ihren Körper und schienen das zu erahnen, was ihre eigenen Hände unter der Dusche eben noch an Verlangen geweckt hatten. Sein eigenes Verlangen stand sprichwörtlich im Raum, was sie deutlich spüren konnte. Sein Schwanz musste mindestens so hart sein, wie ihre Brustwarzen.

Danielle war als letzte im Bad gewesen und ging nun ebenfalls ins Bett. Sie lag wach, starrte an die Decke und dachte über die zurückliegende Woche nach und was geschehen war. Der Trost und die Fürsorge von Eve und Mark hatten ihr geholfen, einen klaren Kopf zu bekommen. Sie hatte sich schnell an das neue Leben in dieser Gemeinschaft gewöhnt, allerdings vermiste sie die Nähe zu einem anderen Mensche, wenn sie abends alleine ins Bett ging. Und sie vermisste die Zärtlichkeiten, mit denen Sebastian ihr normalerweise Gute Nacht wünschte. Wenn sie ehrlich war vermisste sie auch Sebastian, aber das einzugestehen, war es noch nicht an der Zeit, zu sehr hatte er sie verletzt. Trotzdem spürte sie die Einsamkeit in ihrem Bett. Sie dachte an die beiden anderen im Zimmer nebenan. Sie stellte sich vor, dass sie auch einiges vermissen müssten. In der zurückliegenden Woche hatte sie nicht einmal ein Zeichen gehört, dass sie sich nebenan nähergekommen wären.

Von Eve wusste sie, dass sie in punkto Sex keine Kostverächterin war und sie konnte sich vorstellen, dass die beiden langsam unter Entzug leiden mussten. Wie es wohl war im Bett mit Mark. Das wollte sie immer heraus finden, dann war ihr aber Eve zuvor gekommen und hatte Mark sehr schnell in Beschlag genommen. Allerdings machte sie Eve nie einen Vorwurf deshalb, zu einen, weil sie Eve mit ihrer offen und freundlichen Art mochte und zum anderen, weil sie gerade rechtzeitig Sebastian kennen gelernt hatte. Trotzdem war immer ein Rest Neugierde übrig geblieben. Der Gedanke an Mark und was er wohl so alle anstellte mit Eve erinnerte sie daran, dass es schon eine ganze Weile her war, dass jemand etwas mit ihr angestellt hatte. In ihrem Unterleib meldete sich ein Gefühl zurück, das von den Ereignissen der letzten Woche gründlich verdängt worden war. Sie genoss, wie sich die Wärme langsam ausbreitete und rieb ihre Schenkel aneinander. Am Kribbeln in ihren Brüsten merkte sie, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und gegen den Stoff ihres T-Shirts rieben. Sie drehte sich im Bett hin und her und überlegte, ob sie dem Verlangen nachgeben sollte. Sie wusste, dass sie im Bett immer recht laut wurde, wenn die Leidenschaft überhand nahm, und dass Eve und Mark im Zimmer nebenan bestimmt hören konnten, wenn sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Und so nahm sie sich vor eine andere Gelegenheit zu suchen, ihren Bedürfnissen nach zu geben. In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und die Träume, die sie hatte, waren ganz bestimmt nicht wegen der Jahreszeit so heiß.

Eve und Mark waren unschlüssig. Was sollten sie tun? Das letzte mal, dass sie zusammen Sex hatten, lag nun schon mehr als eine Woche zurück und das Verlangen nach Körperkontakt und Befriedigung ihrer Bedürfnisse war groß. Marks Schwanz stand hart und senkrecht in die Höhe und hob die leichte Bettdecke an. Alleine der Anblick erregte Eve noch mehr. Sie konnte spüren, wie ihre Spalte langsam heiß und feucht wurde, wie es kribbelte und nach Berührung verlangte. Sie wollte endlich Marks Schwanz spüren. Andererseits konnten sie hören, wie sich Danielle nebenan im Bett bewegte und unruhig versuchte einzuschlafen. Danielles Nähe verunsicherte und irritierte die beiden. Sie kannten sich zwar schon lange, aber wie würde Danielle reagieren, wenn sie es so rücksichtslos mit einander trieben, während sie im Nebenzimmer versuchte einzuschlafen und sicher noch immer nicht mit ihrer Trennung klarkam. Mark und Eve nahmen sich vor, das bei der nächsten Gelegenheit, so wie sie alleine waren, zu besprechen. Schließlich versuchten auch sie einzuschlafen.

Ein Geräusch oder eine Bewegung weckten Eve mitten in der Nacht, es war gegen zwei Uhr morgens. Sie wusste, dass sie etwas geweckt hatte, konnte sich aber nicht erklären was es war. Gerade in dem Moment, als sie zu Mark neben sich sah, bewegte er sich, halb unter der Decke liegend unruhig hin und her. Sicherlich träumte er schlecht, dachte sie. Doch dann, bei der nächsten Bewegung rutsche die Decke ganz weg und gab den Blick auf den Grund seines schlechten Schlafes frei. Sein Schwanz stand hart und aufrecht direkt vor ihren Augen. Mark stöhnte im Schlaf leise auf und sein Becken bewegte sich. Fasziniert sah Eve zu, wie sich der harte Schwanz bewegte und zuckte. Jetzt war sie hellwach. Sicherlich setzte Mark das im Traum fort, was sie wehmütig am Abend unterlassen hatten.

Eve konnte der Versuchung nicht widerstehen. Vorsichtig bewegte sie sich nach vorn und neigte sich ihrem Lieblingsspielzeug zu. Sanft nahm sie ihn in die Hand und strich zärtlich darüber. Mark atmete hörbar ein und aus, schlief aber weiter. Mit sanftem Druck bewegte sich ihre Hand auf und ab, bei jeder Wiederholung zog sie die Haut weiter über die Spitze zurück, bis schließlich die glänzende Spitze ganz frei lag. Im Mondlicht konnte sie sehen, wie sich langsam ein klarer Tropfen bildete. Sie beugte sich vor und nahm genüsslich Marks Schwanz zwischen ihre Lippen und leckte den Tropfen ab. Der Geschmack machte sie fast verrückt, so hatte sie diesen Moment in den letzten Tagen vermisst. Langsam glitt ihre Zunge am Schaft entlang hinab zu Marks Nüssen. Sie mussten gespannt voll sein, hatten sie doch keine Gelegenheit, ihre Ladung loszuwerden. Mark hätte es ihr bestimmt erzählt, wenn er sich selbst Entspannung verschafft hätte, was durchaus vor kam. Sie hatte dann immer viel Spaß dabei, wenn sie ihn über die Details ausfragte und dabei heiß wurde und sich selbst streichelte, bis sie kann. Genüsslich streichelte ihre Zunge den faltigen Hautbeutel und ihre Lippen umschlossen eine der Nüsse, sanft saugte sie daran. Mark stöhnte im Schlaf auf. Sie glitt mit der Zunge die Unterseite des Schaftes zurück zur Spitze und umschloss diese mit ihren Lippen. Langsam lies sie Marks Schwanz in ihrem Mund gleiten. Sie saugte daran und lies ihre Lippen auf und ab gleiten. Marks Atem ging schneller, trotzdem schien er nicht aufzuwachen. Wahrscheinlich, dachte sie, glaubt er an einen sehr realistischen Traum, aus dem er gar nicht aufwachen wollte, und sie nahm sich vor, dass es dabei bleiben sollte. Vorsichtig saugte und leckte sie weiter an Marks Schwanz. Sein Atem ging jetzt schneller. Vorsichtig legte sie sich auf die Seite. Ihre rechte Hand glitt über ihre Brüste und streichelten ihre hart aufgerichteten Warzen durch den Stoff ihres leichten Nachthemdes. Sie konnte spüren, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ihre Hand glitt langsam nach unten und zog den Saum ihres Nachthemdes nach oben. Sie stellt das rechte Bein auf und nun konnte sie sich nicht mehr länger beherrschen. Ihre Hand strich über ihre kurz geschnitten Haare und erreichten die feuchten, heißen Lippen. Sie war so nass, wie schon lange nicht mehr. Langsam tauchte ihr Mittelfinger zwischen die Lippen und fuhr dazwischen zuerst nach unten, und dann langsam ganz nach oben, bis sie ihre Lustzentrum erreichte. Nur Marks Schwanz in ihrem Mund verhinderte, dass sie laut aufstöhnte. Sie erinnere sich an Danielle im Nebenraum und versuchte so leise wie eben möglich zu sein. Ihr Rhythmus, mit dem sie Marks Schwanz leckte und saugte, wurde schneller. In der gleichen Geschwindigkeit streichelte sie abwechselnd ihre Lippen und ihr Knöpfchen, das sich mittlerweile aus seiner Umhüllung befreit hatte und ihrem Finger entgegen streckte. Genussvoll lies sie erst einen dann zwei Finger in ihre heiße Höhle gleiten. Die Arbeit an ihrem Zentrum übernahm nun der Daumen und ihre Finger glitten als Ersatz für Marks Schwanz in ihrer Höhle ein und aus. Marks Beutel zog sich langsam zusammen, sie kannte dieses Zeichen und wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis er kam. Sie beschleunigte ihre Tempo und saugte kräftiger an dem Schwanz in ihrem Mund. Mark atmete schneller und lag unruhig. Ihre Finger flogen über ihre tropfnasse Spalte. Plötzlich bäumte sich Marks Becken auf und sie konnte spüren, wie sich sein Samen in ihren Mund entlud, Ladung um Ladung schoss aus seinen Eiern. Im selben Moment spürte sie, wie sich der Bereich in ihren Lenden zusammen zog und ihr Orgasmus wie eine große heiße Welle über sie hinweg fegte. Sie presste ihre Hand gegen ihre Spalte um das Gefühl so lange wie möglich andauern zu lassen. Nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass sie laut aufstöhnte. Schwer atmend legte sie sich zurück, nachdem sie Mark wieder zugedeckt hatte. Er schleif nun völlig entspannt wie ein kleines Kind neben ihr. Ein zufriedener Zug umspielte seinen Mund. Fast augenblicklich schief auch sie ein.

--------

Als Danielle am nächsten Morgen sehr früh erwachte, hatte sie noch Reste ihres Traumes in Gedanken. Es war ein sehr feuchter Traum gewesen und sehr real. Sie hatte den Eindruck, gehört zu haben, dass nebenan im Zimmer von Eve und Mark die Nacht nicht ganz so still verlaufen wäre wie die Nächte davor. Sie konnte aber absolut nicht sagen, ob sie das alles nur geträumt hatte, oder ob sie tatsächlich im Schlaf etwas gehört hatte. Ganz sicher hatte diese Sache aber einen feuchten Fleck in ihrem Höschen hinterlassen, das nun unangenehm kühl an ihr klebte. Unter der Decke zog sie das feuchte Höschen aus und wische damit über ihre feuchten Lippen. Damit erreichte sie jedoch genau das Gegenteil, von dem, was sie wollte. Denn augenblicklich reagierte ihr Körper auf die lange vermisste Berührung mit neuen Säften. Ein Blick auf die Uhr sage ihr, dass es noch sehr früh war und Mark und Eve nebenan sicherlich noch tief und fest schliefen. Gewöhnlich standen sie am Wochenende nicht vor acht oder neun Uhr auf. Nach kurzem Zögern legte sie sich auf den Bauch in ihre Lieblingsstellung.

Sie zog das rechte Knie ein wenig an und schob ihre rechte Hand unter ihrem Bauch hindurch an die Stelle, die jetzt die Berührung am meisten brauchte. Ihre Finger glitten über die nassen Lippen und ihre Klitoris, die sich ihr steif entgegen streckte. Und im Rhythmus ihrer Finger bewegte sie ihr Becken auf und ab. Ihr Atem ging schneller und ihre Bewegungen beschleunigten sich. Sie konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Immer schneller wurden die Bewegungen, sie presste ihre Hand gegen ihre Spalte und sie konnte fühlen, wie ihr Honig floss. Langsam spürte sie, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Erst jetzt bemerkte sie, dass der letzte Orgasmus schon eine ganze Weile zurück lag. Es muss vor Sebastians Geschäftsreise gewesen sein und bei dem Gedanken stellte sie fest, dass sie Sebastian vermisste, oder in dieser Situation zumindest seinen Schwanz. Sie liebte es, wenn er in dieser Stellung von hinten in sie eindrang und seinen Schwanz mit ihrer Hand in ihre Höhle führen konnte. Er hatte einen großen Schwanz, jedenfalls größer als die Männer, die sie vor ihm hatte. Und genau dieses Gefühl, wenn sich ihre Lippen dehnten, wenn er diesen Schwanz in sie hineinschob, vermisste sie jetzt. Es war nur ein schwacher Ersatz, dass sie jetzt zwei Finger in ihre Höhle schob, aber eben der einzig verfügbare. Sie merkte, dass der Gedanke an Sebastians Riesenschwanz sie so heiß gemacht hatte, dass sich ihr Unterleib immer mehr zusammenzog und die ersten Zuckungen in ihrer Scheide den nahenden Orgasmus ankündigten. Ihre Finger streichelten ihre Spalte ein immer schnelleren Bewegungen, und als die Zuckungen unkontrollierbar durch ihren Körper fuhren, unterdrückte sie ihre lauten Schreie und Stöhnen dadurch, dass sie ihre Gesicht in das Kopfkissen drückte.

Sie hoffte, dass Eve und Mark sie nicht hörten und aufwachten. Nach dem der Orgasmus abgeklungen war legte sie sich schwer atmend auf den Rücken und genoss das warme Gefühl, das ihren Körper durchströmte. Das hatte sie jetzt gebraucht und mit einem Gefühl der Entspannung und Wärme schlief sie noch mal ein. Erst der Duft von Kaffee und das Klappern von Geschirr auf der Terrasse weckten sie wieder und sie beeilte sich, ins Bad zu kommen, um nicht das Frühstück zu versäumen. Sie wusste, dass an diesem Tag nichts ihre Laune verderben konnte.

Schon beim Frühstück war klar, dass das ein heißer Tag werden würde. Obwohl es noch früh am Morgen war, hatte die Sonne schon Kraft und wärmte die Luft auf. Beim gemeinsamen Frühstück waren alle bei bester Laune. Es war für Danielle schon auffallend, wie sehr Mark und Eve herumturtelten. Sie gönnte den beiden jedoch das Spiel und insgeheim beneidete sie die beiden für ihr Glück. Sie hatte da weniger. Trotzdem, oder gerade deshalb, wie sie zusammen sein konnte mit glücklichen Menschen, war auch sie gut drauf.

Gemeinsam beschlossen sie, den Tag im Garten zu verbringen. Es war einiges zu tun und Eve und Mark waren froh, eine helfende Hand zusätzlich zu haben. Nach dem Frühstück zogen sich alle für die Arbeit um. Eve lieh Danielle Shorts und ein T-Shirt und trug dasselbe, Mark hatte eine Latzhose und ein einfaches Hemd an.

Mark schnitt die Hecke, die um das weitläufige Grundstück verlief und das Gelände beinahe uneinsehbar machte. Eve räumte den Abfall weg, den Mark an der Hecke liegen lies. Danielle schnitt verwelkte Blumen aus und hing dabei ihren Gedanken nach. Immer wieder hörte sie die beiden anderen lachten und herum alberten. Sie beobachtete, wie Eve oder Mark die Gelegenheit nutzten, wenn sie sich bei der Arbeit nahe kamen, sie zu necken und Mark fing Eve ein, um sie in seine Arme zu nehmen und zu küssen. Wenn er dabei zu leidenschaftlich wurde, schob ihn Eve weg mit dem Hinweis, er solle zuerst seine Arbeit machen, dann könne man über das Vergnügen nachdenken, sagte es und rannte lachend mit einem Korb unter dem Arm davon. Danielle musste grinsen. Sie dachte an die letzte Nacht und an das, was sie glaubte geträumt zu haben. Sie konnte Eve gut verstehen. Sicherlich gab es einiges, das mit Mark Spaß machen konnte. Er machte hier im Garten eine sehr gute Figur, wie er mit den Geräten hantierte und dabei seine Muskeln unter dem Hemd spielten, sein Hintern zeichnete sich gut sichtbar durch die Hose ab. Danielle konnte sich sogar sehr gut vorstellen, was ihr mit Mark jetzt Spaß machen würde.