Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

1-2-3-4

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mark genoss den Tag in der Sonne und die Arbeit im Garten. Er hatte einen sehr eigenartigen Traum gehabt letzte Nacht. Er war so real gewesen, dass er direkt körperlich entspannt am Morgen aufgewacht war. Eve neckte ihn schon die ganze Zeit damit, dass er so relaxet aus sehen würde und sie alberten mehr herum, als dass sie etwas arbeiteten. Er nahm sich vor, es ihr bei Gelegenheit heim zu zahlen. Von weitem konnte er sehen, wie Danielle sie beobachtet und sich über ihre Ausgelassenheit amüsierte. Es viel ihm heute zum ersten mal auf, dass sie eine sehr ausgeprägte Figur hatte. Das lag vielleicht daran, dass das Shirt, das sie von Eve trug, eigentlich eine Nummer zu klein für ihre ausgeprägten, weiblichen Kurven war. Zudem konnte er erkennen, dass sie ansonsten nichts unter diesem Shirt trug. Und er wunderte sich, was wohl in ihrem hübschen Kopf vor sich ging, denn es war selbst auf die Entfernung zu erkennen, dass sich ihre harten Brustwarzen deutlich unter dem Shirt abzeichneten. Anscheinend war er nicht der einzige, der hier etwas vermisste. Mit Gewalt riss er sich von diesen Gedanken los, denn sein kleiner Mark in der Hose fand diese Art von Gedanken ausgesprochen ansprechend und begann sich zu regen.

Eve stand auf der Terrasse und schaute in den Garten. Eigentlich wollte sie die beiden anderen zu einer Pause rufen. Sie hatte Eistee gemacht, der bei der Hitze bestimmt Zuspruchfinden würde. Dass sie noch nicht gerufen hatte lag daran, dass sie sah, wie Mark Danielle beobachtete. Offensichtlich fand er Gefallen an ihr. Vielleicht hatte sie ihn in der Zeit, in der Danielle nun bei ihnen warm doch zu kurz gehalten. Andererseits musste sie zugeben, dass Danielle in den von ihr geliehenen Klamotten zum Anbeißen gut aussah. Sie hatte die eindeutig üppigere Figur von ihnen beiden. Ob Mark wohl auf kräftige Kurven stand? Bisher hatte er sich noch nicht darüber beklagt, dass sie keine so großen Brüste hatte. Im Gegenteil, er hatte sich immer ausgiebig zu ihrem eigenen Vergnügen damit beschäftigt, sie zu küssen und an ihren Warzen zu saugen. Wie es wohl war, mit einer solchen Oberweite wie Danielle ausgestattet zu sein? Sicherlich zog man so die Blicke der Männer auf sich und vielleicht auch einiger Frauen. Sie selbst konnte nicht leugnen, dass sie die Figur von Danielle anziehend fand. Aber vielleicht lag das aber auch einfach daran, dass es an der Zeit war, wieder mit Mark eine heiße Nacht zu verbringen. Und sicher lag es daran, dass es an diesem Tag so heiß war. Sie kannte sich gut genug, um zu wissen, dass das normalerweise ihren Appetit auf Sex anregte. Mit einem letzten Blick stellte sie fest, dass Danielles Brustwarzen deutlich durch den Stoff des T-Shirts stachen und rief die beiden im Garten zum Eistee auf die Terrasse.

Nach der Teepause aßen sie eine Kleinigkeit und gingen zurück in den Garten. Eigentlich war es jetzt in der größten Mittagshitze zu warm, um zu arbeiten. Deshalb legten sie sich auf der Terrasse in den Schatten. Mark hatte sein Hemd ausgezogen und Danielle stellte fest, dass er einen ausgesprochen anziehenden Oberkörper hatte. Sie dachte darüber nach, was die beiden wohl so miteinander machten, wenn sie keinen Gast hatten. Als hätte Eve ihre Gedanken erraten, fragte sie danach, wie es nun weitergehen sollte und was sie mit Sebastian machen wolle. Sie redeten einige Zeit über dieses Thema und argumentierten hin und her. Schließlich brachte Danielle die Sache auf dem Punkt und stellte fest, dass sie vorerst keine weitere Basis für eine Beziehung mit Sebastian sah. Er hätte zwar versucht sie am Telefon zu sprechen, aber etwas mehr hätte sie schon erwartet, schließlich war alles seine Schuld.

Er war nicht die Tatsache, dass er fremdgegangen war, sondern vielmehr dass er es ihr nicht gesagt hatte, das war der eigentliche Betrug. In der nächsten Woche werde sie sich nach einer eigenen Bleibe umsehen, schließlich könne sie nicht auf längere Zeit bei Mark und Eve bleiben und ihr Privatleben stören. Sofort protestierten die beiden, auch wenn sie insgeheim Danielle recht gaben. Es war nicht so, dass Danielle nicht willkommen gewesen wäre, doch vermissten die beiden den freien und intimen Umgang miteinander. Sollte Danielle nicht so schnell zu eigenen vier Wänden kommen, musste hier ein Agreement gefunden werden. Eve nahm sich in Gedanken vor, darüber mit Danielle zu sprechen, wenn sie beide alleine waren. Sicher ergab sich dazu eine Gelegenheit, wenn Mark zur Arbeit war, sie selbst hatte in der kommenden Woche Urlaub genau wie Danielle.

Über all dem Geplauder verging die Zeit und es wurde wieder erträglicher in der Sonne, also gingen alle wieder an die Arbeit. Mark war mit der Hecke fertig und begann den Rasensprenger zu installieren. Eve nutzte diese Gelegenheit und flüsterte Danielle verschwörerisch ins Ohr, sie solle ihr folgen. Unbemerkt schlichen sich die beiden zum Wasserhahn, an den Mark bereits den Schlauch angeschlossen hatte. Gerade in dem Moment, in dem er den Schlauch an die Sprengereinheit anschließen wollte, drehte Eve den Hahn voll auf. Sofort spritzte das Wasser aus dem anderen Ende und Mark war augenblicklich klatschnass. Danielle und Eve bogen sich vor lachen. Was die beiden aber nicht bedacht hatten, war zum einen die Tatsache, dass Mark den Schlauch in der Hand hatte, und zum anderen, dass an Marks Ende das Wasser mit scharfem Strahl herausschoss. So wie sich Mark vom Schreck und der kalten Dusche erholt hatte wurde er sich dieser Umstände bewusst und richtete den Strahl auf die beiden Frauen. Anstatt das Wasser wieder abzudrehen, stoben sie laut kreischend auseinander.

Mark zielte abwechselnd auf die beiden und innerhalb kürzester Zeit waren auch sie klatschnass. Unter großem Gelächter trafen sie sich am Hahn und drehten das Wasser ab. Mark hatte gar nicht so viel abbekommen, da er nur seine Latzhose trug, Danielle und Eve aber waren nass von oben bis unten. Ihre T-Shirts klebten auf ihrer Haut und waren durch das Wasser fast durchsichtig geworden, was Mark natürlich nicht verborgen blieb. Er meinte, dass er das eigentlich schon viel früher hätte machen sollen, natürlich nur, um den beiden eine Abkühlung zu verschaffen. Eve konterte sofort, dass sie eher glaubte, er hätte ganz andere Gründe, wen sie so seine Hose betrachten würde. Mark stellte fest, dass der Anblick der beiden nicht ohne Auswirkung auf den Inhalt der Hose geblieben war. Die Hose war weit und er trug darunter nur Boxershorts, so zeichnete sich eine leichte Beule durch seinen halberregten Schwanz deutlich ab. Etwas verlegen stand er nun da, wie der sprichwörtliche Pudel. Unerwartet kam ihm Danielle zur Hilfe in dem sie Verständnis für seinen Zustand äußerte. Lachend sage sie, es wäre ihr schon die ganze Woche so verdächtig ruhig vorgekommen und sie könne sich gut vorstellen, dass er unter Entzug leiten würde. Lachend installierten sie gemeinsam den Rasensprenger, ohne dass die beiden Mädchen die T-Shirts wechselten, warm genug war es ja. Dieser Umstand trug nicht gerade zur Entspannung in Marks Hose bei, und beide Frauen riskierten immer wieder einen Blick. Eve bemerkte, dass auch Danielle offensichtlich Gefallen fand an der Beule in Marks Hose.

Zumindest sah sie, dass Danielle immer wieder danach schaute und dass das wohl der Grund war dass Danielles Brustwarzen hart abstanden. Die ganze Sache kam ihr mit einem mal sehr erotisch vor, ganz besonders die Tatsache dass sie zu dritt waren. Danielles Hiersein und ihre offensichtliche Reaktion auf Mark gaben der Situation eine besondere Note und ließen auch sie nicht kalt. Zum einen war sie stolz darauf, dass Mark ihr Mann war und sie darum bestimmt von anderen Frauen beneidet wurde, zumindest im Moment von Danielle. Und zum anderen machte sie die gegenseitigen Reaktionen und Erregungen an. Danielles Brüste unter dem nassen Stoff fand sie ausgesprochen schön, vielleicht nicht direkt erregend, sie hatte sich bisher noch nie zu Frauen hingezogen gefühlt und trotzdem strahlten sie einen gewisse Anziehungskraft aus. Sie verspürte große Lust, in Marks weite Hose zu greifen und die Beule zu vergrößern. Alleine der Zweifel, wie Danielle wohl reagieren würde, hielt sie davon ab. Sie waren noch nie im Beisein anderer intim geworden, vielleicht mal in einem Hotel, wenn sie hörten, wie es im Nachbarzimmer lauter und eindeutiger wurde, aber das zählte nicht. Sie konnte spüren, wie sich die Erotik zwischen ihnen anspannte.

Als es Zeit wurde, räumten sie die Geräte zusammen. Aber während der ganzen Zeit blieb ein Rest dieser erotischen Stimmung zwischen ihnen bestehen und sie machten immer wieder eindeutige Bemerkungen und Witze.

Nachdem sie geduscht hatten, aßen sie zusammen auf der Terrasse zu Abend. Die Arbeit in der Sonne hatte sie mehr ermüdet, als sie zuerst angenommen hatten. So blieb es bei ein zwei Glas Wein, leicht angeheitert gingen alle zu Bett.

Es war eigenartig, kaum waren Mark und Eve im Schlafzimmer, war die Müdigkeit weg und der Übermut zurückgekehrt. Eve erzählte Mark, was sie heute im Garten empfunden hatte und dass sie die ganze Sache ziemlich angeturned hatte. Mark gab zu, dass er zeitweise nicht mehr wusste, wo er hinsehen sollte. Es war ihm peinlich, dass er einen Harten bekommen hatte, aber die nassen T-Shirts waren einfach zu viel gewesen, nach dieser Enthaltsamkeit. Eve fragte ihn, wie ihm die Brüste von Danielle gefallen hätten, und Mark gab zu, das er schon Lust bekommen hatte, sie genauer in Augenschein zu nehmen. Wie sehr sie ihm gefallen hatten, konnte Eve daran sehen, dass Marks Schwanz zuckte und langsam beim Reden dicker wurde. Zuerst tat sie so, als sähe sie das nicht, aber nachdem er seine halbe Größe erreicht hatte, konnte sie nicht widerstehen. Sie griff nach Marks Schwanz und leckte zärtlich über die Spitze.

Fast augenblicklich zuckte es. Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich und Mark leckte ihre Brustwarzen zuerst durch den Stoff ihres BHs hindurch. Eve atmete heftig ein und aus. Sie schnurrte wie eine Katze als er ihr das störende Stück Stoff zuerst langsam über die Brüste und dann ganz aus zog. Gierig leckte und saugte er an ihren Brüsten und den hart aufgerichteten Warzen. Marks bestes Stück richtete sich zu seiner ganzen Größe auf. Er war offensichtlich ziemlich scharf, genau wie sie. Nachdem sein Schwanz seine ganze Härte erreicht hatte, nahm sie ihn in die Hand und strich damit über ihre Brustwarzen. Sie genoss dabei das Gefühl, wie sich seine Härte an ihren harten Warzen rieb. Sie stöhnte leise dabei auf, sie war sich trotz aller Lust bewusst, dass Danielle im Nachbarzimmer lag und womöglich ebenfalls noch nicht schlief. Mit Marks Beherrschung war es nun aber vorbei.

Den ganzen Nachmittag musste er sich beherrschen und seine Gefühle unterdrücken, jetzt war es ihm egal, ob Danielle nebenan schlief oder nicht. Im Gegenteil, er hatte den Eindruck gehabt, es hatte ihr Spaß gemacht, ihn so spitz zu sehen. Sollte sie doch mitbekommen, was sich hier anbahnte, sollte sie doch selbst spitz werden. Seine Hand glitt an Eves Körper entlang und hinab zu der Stelle, an der sie ihm an seinem Körper gerade größtes Vergnügen bereitete. Als seine Hand den Saum ihres Slips erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Beine. Sie schien es nun genauso sehr wie er zu wollen. Langsam glitt seine Hand in ihren Schritt, er konnte durch den Stoff hindurch fühlen, dass sie bereits nass war. Sanft streichelte er ihre Lippen durch den Stoff. während sie ihn nach wie vor leckte. Sein Finger glitt unter den Beinausschnitt des Slips und zog den Stoff zur Seite. Mark genoss den Anblick der roten, geschwollenen Lippen. Eves Möse war wie eine Lilie voll Erwartung aufgeblüht. Ihr Honig ließ die Lippen klitzern und schimmern. Er massierte die Stellen ihrer Haut die eben noch vom Gummisaum des Slips verdeckt waren und Eve rutschte stöhnend seinen Berührungen entgegen. Sie wollte ihn an der Stelle spüren, wo es zu brodeln begann.

Im Zimmer nebenan war Danielle gerade am Einschlafen, als sie meinte Eve zu hören. Machten ihr ihre Gedanken etwas vor, war sie so heiß von der Stimmung des Nachmittags und Abends, dass sie schon Stimmen hörte? Vielleicht war es einfach so, dass es an der Zeit war, dass sie etwas handfesteres um ihre Muschi kümmerte als ihre eigenen Hände. Unschlüssig und halb einschlafend drehte sie sich im Bett hin und her und überlegte, ob sie nun einfach vollends einschlafen sollte oder dem leisen Verlange in ihrer Lendengegend nachgeben sollte. In diesem Moment erregte ein weiteres Geräusch ihre Aufmerksamkeit, und nicht nur ihre Aufmerksamkeit. Es war diesmal eindeutig Mark, den sie hörte und ebenso eindeutig war der Ursprung dieses Geräusches, Mark hatte lustvoll aufgestöhnt. Nun war sie wach und zwischen den Lauten und Geräuschen der Nacht konnte sie über die Terrasse hören, wie sich die beiden im Schlafzimmer nebenan bewegten. Sie hörte das leise Knarren der Betten und das Knistern der Decken und Laken und immer wieder dazwischen Laute der Zärtlichkeit und Lust. Sie hatte nun keinen Zweifel mehr, diese war nicht ein Streich ihres Unterbewusstseins, sondern real, Mark und Eve liebten sich im Zimmer nebenan. Sicher hatten sie den Nachmittag ebenso erotisch empfunden wie sie selbst.

Marks Beule in der Hose erschien vor ihrem inneren Auge und erzeugte die selbe Reaktion wie zuvor. Sie konnte spüren, wie ihr Verlangen zunahm. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart wie am Nachmittag, als ihr das nasse, kühle T-Shirt auf der Haut klebte und sie die zweideutigen und eindeutigen Bemerkungen und Witze erregte. Sie stellte sich vor, sie würde in Marks Hose greifen und nachsehen, was die Beule verursacht hatte. Ihre linke Hand glitt langsam zu ihrem Höschen hinab und glitt in den Beinausschnitt der Shorts. Ihre Lippen waren heiß und von der Durchblutung bereits vergrößert. Ihr Finger fand sofort die Stelle, an der ihre Säfte austraten. Sie drang sacht ein kleines Stück ein und verteilte langsam die Nässe entlang ihrer Spalte. Die Shorts schränkten ihre Bewegungsfreiheit ein, deshalb richtete sie sich kurzentschlossen auf und zog das Höschen aus. Sie lehnte sich zurück ohne sich zuzudecken. Ganz automatisch kehrte ihr Finger an die Stelle zurück an der er sich zuletzt befind. Als die Fingerkuppe ihre Knospe erreichte, stöhnte sie auf und erschrak gleichzeitig, weil es ihr so laut vorgekommen war.

Mark und Eve schreckten auf, als sie ein Geräusch von der Terrasse her vernahmen. Sie waren sich nicht sicher, ob es vom Garten her gekommen war, oder aus Danielles Zimmer. Sie lauschten für einen kurzen Moment, konnten aber nichts mehr weiter hören. Eve hatte die ganze Zeit über Marks Schwanz in der Hand gehalten und die pochende Wärme ließen sie ganz schnell wieder zurück kommen zu dem, was sie unterbrochen hatten. Genießerisch leckte sie Marks Schwanz und nahm ihn in den Mund, um daran zu saugen. Sie spreizte weit ihre Beine, um Mark mehr Raum zu lassen für seine verwöhnenden Hände. Er strich langsam an den äußeren Lippen entlang um eine direkte Berührung noch hinaus zu zögern. Mit sanfter Kraft drückte er die Lippen zusammen und sah zu, wie Eves Honig in kleinen Tröpfchen austrat. Mit dem Mittelfinger fuhr er nun durch die Kette der Tröpfchen und verteilte die glitschige Flüssigkeit auf ihrer Spalts. Immer mehr ihres Saftes kam zum Vorschein und er strich langsam von oben nach unten, bis sein Finger ihren Anus erreichte. Er spielte mit kreisenden Bewegungen um den Eingang herum und drang schließlich mit einer vorsichtigen Bewegung in sie ein. Eve stöhnte vor Lust laut auf, sie liebte diese Vorspiel und Mark wusste das. Sein Finger bewegte sich langsam ein und aus, immer wieder zog er den Finger fast ganz heraus, um dann wieder einzudringen.

Mark zog Eve das Höschen aus. Beide freuten sich auf den ersten Fick seit zwei Wochen. Eve zog die Beine an und er kniete sich davor. Sacht berührte seine Schwanzspitze den Eingang zu ihrer Höhle und er fuhr damit in ihrer Spalte auf und ab. Ganz langsam ging er ein kleines Stück tiefer und begann, Eve mit langsamen Bewegungen zu ficken. Bei jeder Vorwärtsbewegung ging er ein kleines Stückchen tiefer, bis er schließlich die ganze Länge seines Schwanzes in ihrer herrlich heißen Höhle geschoben hatte.

Sie fanden schnell ihren Rhythmus und sie liebten sich mit einer Leidenschaft, die sie schon lange nicht mehr erlebt hatten. Sicherlich war daran der Nachmittag schuld und die Tatsache, dass zwei Wochen Enthaltsamkeit, -Mark wusste immer noch nicht, dass sein Traum gar keiner gewesen war-, das ihrige dazu beitrugen. Eine von Eves bevorzugten Stellungen war es, wenn Mark sie von hinten liebte. Sie drehte sich zur Seite und Mark verstand sofort, was sie wollte. Eve zog seinen Schwanz an ihrem Po vorbei zu ihrer Höhle, ihre Finger öffneten ihre Lippen und Mark glitt in sie hinein. Er schob sein Arm unter ihrem Körper hindurch und mit der anderen Hand massierte er ihre Brüste und koste ihre Brustwarzen. Das war genau das, was Eve brauchte. Sie stöhnte genussvoll. Ihre Hand lag noch immer an ihrer Spalte und unterstütze Marks Bemühungen, indem sie ihr Lustzentrum streichelte. Mark liebte dieses Spiel, wenn sie zufällig von Zeit zu Zeit seinen Schwanz dabei berührte. Schließlich umfasste sie Mark mit beiden Armen und drehte sich dabei auf den Rücken. Ganz automatisch saß Eve so auf ihm, ohne dass er sie dabei verlassen hätte. Damit gab er die Kontrolle des Spiels an sie ab, denn er konnte sich so nur noch wenig bewegen. Eve begann, ihren Mann zu reiten. Sie genoss diese Kontrolle, konnte sie sich doch so genau nach ihren Bedürfnissen bewegen. Sie begann sich zu streicheln und mit jeder Bewegung kam sie dem Höhepunkt näher. In schnellem Rhythmus glitt Marks harter Schwanz ein und aus und ihre Finger flogen immer schneller über ihre empfindlichste Stelle direkt unterhalb ihrer Knospe. Ihr Atem ging schneller und sie konnte hören, dass auch Mark nicht mehr weit davon entfernt war zu kommen. Sie wollte ihn jedoch nicht in ihr kommen lassen, sondern hatte etwas besonderes vor an diesem Abend. Deshalb beschleunigte sie abermals das Tempo ihrer Finger und mit einem Laut, in dem sich ihre ganze angestaute Lust entlud, rollte der Orgasmus über sie hinweg.

Nach dem die letzten lustvollen Krämpfe verebbt waren legte sie sich neben Mark. Sie lag so, dass sie bequem mit ihren Lippen Marks Schwanz erreichen konnte. Zärtlich leckte sie den Schaft entlang zur Spitze hin. Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen und saugte ihn ein. Fest umfasste sie mit ihrer Hand den Schaft und während sie Marks Eichel mit den Lippen und der Zunge reizte und liebkoste, bewegte sich ihre Hand auf und ab. Langsam zog sie dabei die Vorhaut bei jeder Bewegung ein kleines Stück weiter zurück, genau wie es Mark bei ihr gemacht hatte, als er zum erstenmal in sie glitt. Sie wusste, wie sehr er das genoss und wie es seine Lust steigerte. Sein Atem wurde schneller und er begann zu keuchen und zu stöhnen. Sie saugte stärker und ihre Hand bewegte sich immer schneller auf und ab. Mit einem lauten aufstöhnen erreichte Mark den Höhepunkt. Eve konnte spüren, wie sein Schaft zu pulsieren begann und der Samen nach oben gepumpt wurde. Sie spürte, wie er in ihren Mund schoss, Stoß um Stoß, Es war wie in der letzten Nacht, nur dass es diesmal auch für Mark real war. Eng aneinander gekuschelt genossen sie noch die Wärme und Nähe die sie eben empfunden hatten und machten sie auf den Weg in den Schlaf, als sie aus Danielles Zimmer Geräusche hörten.

Danielle hatte ganz still gelegen und die Show genossen, die die beiden unwissend in ihrem Zimmer für sie gegeben hatten. Durch die geöffneten Türen konnte sie jedes Detail mitverfolgen. Es war, als konnte sie die Lust und das Vergnügen spüren, das Eve eben noch genossen hatte. Ein Schauer war durch ihren eigenen Körper gelaufen als Eve und Mark ihren Höhepunkt erreicht hatten. Dann war es still geworden im Nebenzimmer und sie nahm an, dass die beiden erschöpft eingeschlafen waren. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel und sie wollte sich nun selbst die Entspannung verschaffen, die sie eben noch als ‚Gast' mitgehört hatte. Mit der linken Hand knetete und streichelte sie ihre Brüste und reizte die Warzen, bis sie hart waren. Die Finger ihrer anderen Hand fanden schnell die richtigen Stellen an ihrer Spalte. Sie stellte sich vor, was Mark und Eve eben im Nebenzimmer miteinander gemacht hatten, stelle sich Marks steifen Schwanz vor, der nicht mehr von einer Hose im Zaum gehalten wurde, sondern sich Eve entgegenstreckte. Die Beule am Nachmittag jedenfalls lies auf einiges schließen. Seinen Oberkörper hatte sie bereits gesehen, da er wegen der Hitze kein Hemd mehr getragen hatte. Sicher machte es großen Spaß, mit den Fingern über seine Haut zu streicheln und vielleicht mochte er es, wenn seine Brustwarzen besondere Zuwendung genossen. Sie jedenfalls hatte jetzt große Lust, sie zu lecken und ein wenig daran zu knabbern. Die Gedanken machten sie immer heißer, flink fuhren ihre Finger durch ihre Spalte. Sie knetete die Lippen und umkreisten ihre Knospen. Immer wieder fuhren ihre Finger zwischen den Lippen hin und her vom Eingang ihrer Höhle zu ihrem Zentrum, das nach Berührung verlangte. Sie wollte die direkte Berührung so lange wie möglich hinaus zögern, wobei sie wusste, dass ihr das nicht allzu lange gelingen würde. Sie konnte fühlen, wie sich ihre Säfte verteilten und ihr Atem ging heftig und schnell. Als ihre Fingerkuppe zum ersten mal ihre Knospe berührte, stöhnte sie laut auf, lange hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle, sie wollte jetzt nichts mehr lieber als Berührung und Entspannung.