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Alle Kommentare zu 'Abstieg ins Chaos'

von Auden James

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  • 26 Kommentare
MatthesMatthesvor mehr als 11 Jahren
kein Fan von AJ...

..aber die Story gefällt mir. Ich geb zu, so manches Wort welches AJ benutzt musste ich erst googeln aber davon wird man sicher nicht blöder.

Ob die Story gut übersetzt ist kann ich nicht sagen. Dazu reicht mein POS-Englisch einfach nicht aus. Also danke für deine Mühe.

Mal eine Frage: wie bekommt man ein "HOT" wenn die Sternfunktion deaktiviert ist?

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Auden James, ...

... Du kannst gerne weiterhin Realitätsverweigerung betreiben, alle kritischen Kommentare löschen, die Bewertungsfunktion abdrehen, nachdem Du Dich selbst beweihräuchert hast, aber es wird nichts daran ändern, dass Deine Geschichte lauwarm und unerotisch ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Danke Auden

für's Übersetzen und Einstellen. Eine weitere, erzähltechnisch und sprachlich gelungene Story. War mir ein Lesevergnügen.

LG

Albert

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Das ist.....

.....die schlechteste Übersetzung die ich je gesehen habe!

HerzogHerzogvor mehr als 11 Jahren
@Anonym

Wenn das die schlechteste Übersetzung ist, die du je gelesen hast, dann wünscht man sich mehr davon.

Es ist eine durchaus lesenswerte Story.

Nicht der totale Burner, aber besser als das, was in der Regel im deutschen "lit" erscheint.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
LANGWEILIG

Einen Pickel auszudrücken ist unterhaltsamer, als dieser Schrott.

KtYe3XKtYe3Xvor mehr als 10 Jahren
Gute Übersetzung!

Wirklich ein schönes Stück erotischer Literatur. Auf jeden Fall das Lesen wert!

Frage: Kann man mit einem weiterem übersetztem Teil rechnen?

Ich hätte zwar kein Problem mit dem englischem Original, aber wenn man es auch einfacher haben kann...;-D

@ kater001: Realitätsverweigerung...nunja, auch wenn ich bezweifle, dass du dir überhaupt der Bedeutung dieses Wortes im Klaren bist, der einizige hier welcher konsequent Realitätsverweigerung betreibt, bist du! Lies nochmal den ERSTEN Absatz.

Das ist nicht Auden James' Geschichte, er ist einizg der Übersetzer.

Lern' lesen! Lern' Eigenreflektion!

Oder geh wieder im Sandkasten spielen und halt dich aus Dingen heraus, welche deinen begrenzten Horizont übersteigen.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Langweiliges Geschwafel

Der Text ist schlecht geschrieben, langweilig und unerotisch.

Kein Wunder, dass der Autor keine Bewertung zulässt.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 JahrenAutor
INFORMATION AN DIE GENEIGTE LESERSCHAFT

Ich habe die vorliegende Übersetzung neu durchgesehen und überarbeitet. Ich war mit der ursprünglichen Textfassung von Anfang an unzufrieden gewesen, da sie dem Original m. E. in vielen Sätzen und Passagen nicht gänzlich gerecht wurde. In den letzten Wochen fand ich dann den Mut und die Muße, mich an die Überarbeitung der – möglicherweise nicht nur für mich – unbefriedigenden ursprünglichen Textfassung zu machen. Das Ergebnis ist jetzt auf Literotica verfügbar.

Ich wünsche allen Lesern eine genussvolle Lektüre der Neu-Übersetzung!

Es dankt

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Also ehrlich - so geht`s nicht...

AJ, Manierismus in allen Ehren, aber das geht zu weit:

So was konnten Somerset Maugham und meinetwegen auch noch Roald Dahl; Sätze von grammatisch fragiler Schönheit aufbauen, die dennoch gleichzeitig banal und einfach, regelrecht robust wirken. Das haben sie denn auch von Vorgängern übernommen - Churchill schrieb nicht nur so, er hat das in seinen Memoiren auch belegt, wie er von einem Lehrer darauf gedrillt wurde, die Satzelemente in ihrer gehörigen Reihenfolge aufzubauen. Das lässt sich nur nicht übersetzen... Die ganze Arroganz der britischen Oberschicht einschließlich der Gentry hat sich einen einzigartigen Slang antrainiert, der in der deutschen Sprache kein Gegenstück hat. Nicht, dass das in der Vorlage adäquat gewesen wäre. Hier fehlt es mir bereits an der schnoddrig herablassenden Art, die einer Figur wie Brian angemessen gewesen wäre. Da wirken Deine Übersetzungsfehler doppelt unangemessen, denn solche Fehler hast Du gemacht. Beleg: Brian fingert nicht unsicher an seine Strümpfen (denn auch solche sind es und keine langen Socken), sondern im vollen Selbstbewusstsein, dass nur diese typisch britische Art der Kleidung (Bermudas!) die angemessene Form ist, den Lebenswidrigkeiten der Hitze wie der Mode gleichermaßen zu trotzen.

Teilweise habe ich bei Deiner Übersetzung eine Sprachmelodie im Kopf gehabt, dünn bis hell, zögernd, teilweise verhaltend, wie eine off-Stimme zu einer ausgedehnten Kamerafahrt über gleißende Ebenen. Respekt. Da hast Du es getroffen.

Aber dann das:

Ich hegte nicht die Absicht von Alister beherbergt zu werden, und ich benötigte einen Ort, an dem ich mich für zwei Nächte verschanzen konnte, während ich in Angriff nahm, einen entfremdeten Sohn zu erweichen, das zu tun, was er niemals tun würde, wenn er wüsste, dass es war, was sein Vater wollte, das er tun sollte.

Was will uns dieser Übersetzer sagen? Viele böse Kommas im Deutschen? Das Original kennt nur ein Komma. Ich gut Grammatik? Pidgin ist vielleicht naheliegend, aber dafür gibt es keinen Grund.

"[...] wenn er wüsste, dass sein Vater das von ihm wollte".

Das ist auch nicht viel besser, aber kann ein Hinweis sein auf zweierlei: Erstens ist die Vorlage an der Stelle auch schon Mist. Soll man Mist mit Mist übersetzen oder nicht? Gewissensfrage für Übersetzer. Ich kenne beide Antworten. Zweitens: Manchmal ist freier näher.

Konsequenz, auch wenn sie bitter ist, noch einmal überarbeiten ist eigentlich unumgänglich!

Zur Geschichte schrieb ich übrigens nichts. Die stammt schließlich nicht von Dir. Nur so viel sei nachgegeben - es ist eine Geschichte und keine bloße Aneinanderreihung von Sätzen, die Sex-Akrobatik zum Inhalt haben.

Gruß, ogaboo

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 JahrenAutor
@ ogaboo: „Also ehrlich - so geht`s nicht...“ (01/13/15)

Erst einmal vielen Dank, dass Sie, werter „ogaboo“, mir nach unendlich langer Zeit endlich wieder einen Ihrer – aus Autorensicht – stets brauchbaren Kommentare haben zukommen lassen (obgleich Sie im vorliegenden Fall für meinen Geschmack in übermäßiger Breite sich im Dozieren über vermeintliche Eigenheiten im Sprachgebrauch der „britischen Oberschicht einschließlich der Gentry“ ergingen)!

Zu dem „Übersetzungsfehler“, den sie für „doppelt unangemessen“ befinden: Der scheint mir zum einen die Semantik des englischen „self-conscious“ zu betreffen, in der Sie, was britische Sprachgewohnheiten anlangt (s. o.), anscheinend deutlich besser Bescheid wissen als ich, sodass ich in meiner Unwissenheit, scheint mir, dem Charakter des Brian zu viel Sympathie entgegenbrachte und dem arroganten Oberschichtler unangemessen unsicheren Respekt vor der Fremde einflößte, was, seien Sie versichert, ich beizeiten korrigieren werde, und zum anderen die „langen Socken“, die, wie Sie, vermutlich abermals absolut richtig, hinweisen, eine verfälschende Direktübersetzung der englischen „long socks“ darstellen, was ich durch die, hoffe ich, angemesseneren „Kniestrümpfe“ zu ersetzen gedenke.

Was schließlich Ihre Gewissensfrage anlangt, so sollte meine Antwort im vorliegenden Text einem scharfen Geist wie dem Ihren kaum entgangen sein, was freilich nichts daran ändert, dass das von Ihnen bemängelte „Pidgin“ mir dereinst auch störend auffiel, aber ich mangels greifbarer besserer Alternativen davon absah, es zu verschlimmbessern (worunter, nebenbei bemerkt, m. E. auch Ihre „[...] wenn er wüsste, dass sein Vater das wollte“-Formulierung fällt). Was halten Sie stattdessen von: „[...] wenn er wüsste, dass sein Vater es von ihm verlangte“? Das sparte immerhin auch zwei Kommata ein und käme dem englischen Original („[...] if he knew that was what his father wanted him to do.“), ob nun Mist oder nicht Mist sei dahingestellt, vergleichsweise nahe, finde ich.

Und zur Geschichte hätten Sie ruhig etwas schreiben können, auch wenn sie nicht von mir stammt, oder verweigern Sie sich selbst ernsthaft eine Meinung, wenn Sie ein übersetztes Buch aus dem Buchhandel (oder Onlineversand) durchgelesen haben?

MfG

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Naja

Die Geschichte ist selbst für Literotica unterdurchschnittlich... Deshalb ist wohl auch die Bewertung ausgeschaltet. 1-2 Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Auden James ...

... ist das nicht jener Kritiker, der bei anderen Autoren ständig was zu meckern findet? Und dieses langweilige Zeug will er uns jetzt ernsthaft zur Lektüre empfehlen? Meine Güte, ich wäre beinahe eingeschlafen! Gut für maximal 1,47 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
bei den anderen gibt er gerne seinen Senf dazu ... und selber auch nicht so der Bringer ...

Na da gab es ja schon Prickelnderes. Aber so sind sie die Kritiker. Zu allem eine Meinung aber selber auch um nichts besser.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
schon

Dieter Hallervorden wusste, Kritiker sind wie Eunuchen.

Sie wissen alles, aber können es nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
@"Kritiker sind wie Eunuchen. Sie wissen alles, aber können es nicht."

So ein Quatsch! Man muss keine Eier legen können, um zu wissen, wann ein Omelette schlecht ist! LOL!

HeliopheresHeliopheresvor mehr als 2 Jahren

Wenn man in Deutschland das Übersetzen und Dolmetschen studieren möchte, hat man drei Standorte Translationswissenschaft zur Auswahl: Leipzig, Heidelberg und den Außenstandort der Uni Mainz in Germersheim. Dort könnte man lernen, dass eine gute Übersetzung ein zweites Original sein sollte.

Leider sieht man dem Text an, dass er eine Übersetzung ist, da er im Deutschen sehr dahinstolpert und versucht, jedes englische Wort unterzubringen.

Literarische Texte gehören zu den sogenannten gemeinsprachlichen Texten (Gegenteil von gemeinsprachlich ist fachsprachlich). Und in den guten Übersetzungsübungen lernt man, dass man nicht jedes Wort übersetzen muss, bei literarischen Texten auch gerne mal etwas weglassen oder sogar hinzufügen darf, wenn es dem Text und seiner Absicht in der Zielsprache/-kultur zu einem fließenden Text macht, weil "man" es in der Zielsprache/-kultur "eben so" sagt.

Einer guten Übersetzung sieht man nicht an, dass es eine Übersetzung ist. Vielleicht sollte der Autor der Übersetzung diese noch einmal diesbezüglich überarbeiten, d.h. den Ausgangstext einmal weit weglegen und sich den Zieltext vornehmen, ob er als alleinstehender Text so funktioniert.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ist dieses Werk vom Autor ernst gemeint?Scheußlich trifft es noch ganz gut.

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Nach der Lektüre dieser Geschichte wollte ich etwas über die Übersetzung sagen, ungefähr "AJ wollte was im Stil von Somerset Maugham schreiben, aber es gelang ihm nicht" undsoweiter. Dann stellte ich fest, dass Heliopheres und ogaboo schon alles Nötige gesagt haben. Die Story ist lesenswert, aber nicht in dieser Übersetzung.

Hans858Hans858vor etwa 2 Jahren

Ich bewundere alle, die über den ersten grottigen Absatz hinausgekommen sind...

Da ich da nicht weitergelesen habe, kann ich also auch nichts weiter kritisieren...

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 2 JahrenAutor
@ GordianIV & Hans858

Wie schon Wilhelm von Humboldt sagte, ist das Übersetzen "schlechterdings ein Versuch zur Auflösung einer unmöglichen Aufgabe", wobei Kommentare, wie Sie beide sie abgegeben haben, in keinster Weise geeignet sind, um der Lösung derselben auch nur ein kleines Stück näher zu kommen (im Ggs. zu dem ogaboos, wenngleich nicht Heliopheres', der seinerseits der irrsinnigen – obgleich der Postmoderne wegen im akademischen Bereich mittlerweile, leider, gängigen – Auffasung anhängt, daß der Ausgangstext weder Grundlage noch Ausgangspunkt der Übersetzung sein könne oder solle).

Wie Sie, GordianIV, wissen sollten, handelt es sich beim vorliegenden Text um eine Übersetzung; mir die Absicht andichten zu wollen, den Stil William Somerset Maughams nachahmen zu wollen, geht also gänzlich fehl, da, wenn überhaupt in irgendeinem Sinne des Wortes, es hier nur darum gehen könnte, den Stil des Originalautors, sr71plts, nachzuahmen.

Und wenn Sie, Hans858, alle bewundern, die über den ersten Absatz hinausgekommen sind, so muß Ihre Bewunderung wohl nahezu grenzenlos sein, immerhin scheinen schließlich – den blanken Zahlen nach zu urteilen – mehr als sechzigtausend Leute dieses Wunder vollbracht zu haben.

MfG

Auden James

PS: Die aktuellste Fassung meiner Texte, inkl. der Übersetzungen, ist stets auf meiner Webseite "Hirn und Lust" zu finden; siehe Link in meinem Autorenprofil.

GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Wie Sie natürlich wissen, AJ, kann man einen Text durchaus auf unterschiedliche Weise übersetzen. Legen Sie zum Beispiel die Ulysses-Übersetzungen von Georg Goyert und von Hans Wollschläger nebeneinander und vergleichen Sie. Oder, um es ganz handgreiflich zu machen, nehmen Sie die Odyssee in der Übertragung von Johann Heinrich Voss und die von Wolfgang Schadewaldt: beide Übersetzer haben sich bemüht, dem Original Homers möglichst nahe zu kommen, jedoch mit ganz verschiedenen Mitteln. Der Gedanke, die hier vorliegende Story im Stil Somerset Maughams wiederzugeben, lag nahe und war durchaus angemessen, nur sind Sie ihm nicht gerecht geworden. Ach nein, das wollten Sie auch gar nicht, die Trauben waren Ihnen zu sauer. Dass meine Bemerkung nicht hilfreich war, gebe ich zu, aber ist Ihnen denn zu helfen? Dann halten Sie sich doch an die beiden verständigen Kommentare, die ich Ihnen empfohlen habe.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 JahrenAutor
@ GordianIV

Ich habe nirgends bestritten, daß man auf unterschiedliche Weise übersetzen kann. Daß man dies auf unterschiedliche Weise tun kann, ist mehr als offensichtlich (ich würde hier fast schon von selbstevident reden woll, so offensichtlich ist es). Indes folgt aus dieser trivialen Aussage längst nicht, daß auch alle möglichen Übersetzungsweisen gleich s i n n i g sind.

Ihr Gedanke (oder Wunsch?), die Originalgeschichte im Stile Maughams zu übersetzen, ist zum Beispiel unsinnig, allein schon deswegen, weil jene gar nicht von Maugham stammt. Ebenso unsinnig ist Ihre Unterstellung, daß mir diese Trauben zu sauer gewesen wären. Alles das ergibt sich im übrigen bereits aus meinem Argument oben (siehe mein Kommentar "@ GordianIV & Hans858"), auf das Sie natürlich nicht eingehen.

Haben Sie meinen vorherigen Kommentar überhaupt gelesen? Dann hätte Ihnen eigentlich auffallen müssen, daß ich den Heliopheres' bereits – begründet – verworfen hatte; ihn mir jetzt abermals zu empfehlen, zeugt jedenfalls nicht gerade von Ihrer Lesekompetenz.

Was die von Ihnen – warum auch immer – angeführten Übersetzungen anlangt, so bevorzuge ich, was Homer anlangt, diejenigen Schadewaldts; und was James Joyces "Ulysses" anlangt, so habe ich den nur im englischen Original gelesen, weshalb ich mir weder ein Urteil zu Goyerts noch Wollschlägers Übersetzung erlauben kann.

MfG

Auden James

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Immer wieder lese ich Kritiken von AJ.

Will nicht wissen wie vielen Autoren er nach der ersten Geschichte vom Schreiben fernhielt und so mögliche positive Entwicklungen der Autoren verhinderte.

Wenn ich in einer Geschichte lese, dass jemand per Baseballschläger eine Frau entschwängert. Lese ich nicht weiter, bewerte nichts und lasse Kommentare, da ich dafür weiterblättern muss.

Deine bestimmt gut gemeinten Ratschläge wären per Mail angebrachter.

LG

Andy, der wissen wollte was AJ schreibt und froh ist hier nichts bewerten zu können.

UerdingerUerdingervor mehr als 1 Jahr

Ich als Leser weiß nicht warum sich Auden James heraus nimmt endere Autoren zu kritisieren. Er schreibt hier Geschichten die mit Erotic nichts zu tun habe und dies auch noch ohne Spannungsaufbau, ohne irgendwelche Möglichkeiten zum kennenlernen der Personen und vor allem ohne Erotik. War Klar das er seine Geschichten nicht bewerten lässt da er sonst komplett downgewertet werden würde. Er hält sich selber für den großen Autor und dann kommt nur heiße Luft.

Gute Nacht

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

@uerdinger: Man muss ja keine Eier legen können um zu beurteilen, ob ein Omelette schlecht ist.

Anonymous
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userAuden James@Auden James
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»Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.« (Karl Kraus) Leser, die noch mehr gute Geschichten lesen oder auch mehr über mich erfahren wollen, sind eingeladen, meinen Blog für erotische Literatur und Kunst zu besuch...
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