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Afrika in Rom Ch. 02

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Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ sich vernehmen.

Ohne Unterlass machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und mehr Flüssigkeit umfing meine Hand, die ich wieder und wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub.

Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens. Ihr kräftiger Arsch war zum Bersten gespannt, wie im vollen Galopp. Das war der Moment, in dem ich mit ganzer Hand und Kraft ein letztes Mal gegen ihren Kitzler presste und gleichzeitig mit allen vier Fingern ihre Möse ausfüllte. Da kam sie.

Heftigst drückte Linda ihren Schoß nach oben, mir entgegen, hin zu der süßen, brutalen Marter. Dann kam ihr Schrei, gefolgt von ihrem langgezogenen Brüllen. Sie warf sich auf dem Bett herum, doch ich ließ nicht ab von ihr. Heftig zog sich ihr Fotze um meine Hand zusammen und ließ ihren ganzen, erhitzen Körper erbeben. Ihr Rücken bog sich nach oben durch, ihr ganzer Leib schien von einer übernatürlichen Kraft erfüllt, welche sie als zuckendes, braun-schwarzes Bündel ganz in meine Hände gab.

Schließlich hielt ich still. Sie war zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie meine Stimulation noch weiter gebraucht hätte. Langsam, sehr langsam übernahm sie wieder die Kontrolle über ihre Weiblichkeit, die sich von innen nach außen gestülpt hatte und auch die innersten Geheimnisse ihres Frau-Seins preisgegeben hatte.

Ein Rinnsal an süßem Liebessaft lief meinen Arm hinunter. Mit geschlossenen Augen zog sie meine Hand, so nass wie sie war, zu sich hinauf und nahm meine Finger in den Mund. Sie schmeckte ihre eigenen Sekrete, die ich aus ihrem Körper hervorgeholt hatte. Diese Frau war eine Wucht: so voller Sex und Lust, eine wahre Wonnegrotte. Ermattet lag sie vor mir auf dem Bett, auf der Seite, ein Bein leicht angewinkelt. Ihre triefende Muschi glänzte hervor. Es war eine Einladung. Keine Frage, dass ich sie annahm.

Diesmal war das Kondom weniger schwer zu finden. Mit einer Hand wichste ich meinen schon wieder halb steifen Schwanz. Bei dem Anblick, der sich mir darbot, dauerte es auch nur ein paar feste Züge, um ihn in Form zu bringen und den Gummi überzustreifen. Dann drang ich von hinten in sie ein.

Überrascht drehte sie den Kopf zu mir -- aber nicht, ohne gleichzeitig das Bein noch weiter anzuwinkeln. Diese Erleichterung hätte es nicht einmal gebraucht, denn der Eintritt in ihr Innerstes war dermaßen gut geschmiert, dass ich fast hineinglitt. Hitze umfasste mich. Dann begann ich, sie zu ficken.

Ich brauchte zwei, drei Stöße, um mich in die perfekte Position zu bringen; aber dann legte ich los. Mir war klar, es würde das letzte Mal sein, dass ich mit dieser Frau zusammen sein könnte -- und das befeuerte mich zusätzlich. Groß und fest steckte ich in ihr und ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag spüren. Vor lauter Extase brachen gurgelnde Laute aus meiner eigenen Kehle hervor -- ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken und mit ihr in einem Strudel der Empfindungen unter zu gehen.

Wie von Sinnen stieß ich meinen Prügel in ihr Loch, immer und immer wieder. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Fotze verschwand. Ich schlug ein Höllentempo an, schwitzte, kam außer Atem, aber ich ließ in keinem Moment nach -- noch nie war ich so entschlossen, das Letzte aus einer Frau heraus zu vögeln und mich völlig in ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren gefickt hatte.

Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen, mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper wand sich wie eine Schlange unter mir.

Dann packte es auch mich: von der Wurzel an drang es nach oben, schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen Sexgöttin.

Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm meiner Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg, schwemmte mich fort und flaute dann bedächtig ab. Ich war völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm zustand.

Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen, schnellen und heftigen Sex gewesen -- aber uns beiden war in dem Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen nicht vergessen würden.

Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus der WG zusammen treffen.

An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal.

„Danke, Linda", flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als Antwort kam nur ein tiefes Atmen.

Dann zog ich die Tür zu.

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1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Alles geht vorbei

Heiße Lust für zwei Tage, Und das Schicksal hat gut vorgesorgt. Für den nächsten Tag steht schon Ersatz bereit.

So ein Glück aber auch, einen "Schönen Großen" zu besitzen.

;)

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