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Alan - Kapitel 12

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„Hmmm, kenne ich diesen Jemand?" Ms. Kelly sank auf ihre Knie, öffnete Alans Hose und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts hinab. In voller Blüte sprang ihr seine Männlichkeit entgegen, doch bevor sie ihren Mund darauf zubewegte, versuchte sie so unauffällig wie möglich, einen Tropfen Spucke von ihren Lippen zu wischen.

„Wenn du so fragst: Du kennst ihn tatsächlich", antwortete sie heiser, während sich ihre Lippen seiner Eichel näherten.

Von ihr geblasen zu werden, war für Alan ein besonderes Erlebnis: Weil die Atmosphäre durch das vorangegangene, gegenseitige Necken ungewöhnlich locker und heiter war, waren Megans Aufmerksamkeiten von spielerischer Leichtigkeit. Normalerweise hatte sie eher eine unterwürfige Art, wenn sie ihn mit dem Mund befriedigte. Sicher nicht so unterwürfig wie seine Sklavin Kate, doch Megan genoss es, wenn Alan bestimmte, wo es lang ging, und respektierte seine Entscheidungsgewalt. Letztendlich war er ebenso ihr Lehrer, wie sie seine Lehrerin war: Er hatte ihr Einblicke verschafft in eine völlig neue Form der Lust, nicht nur durch die Erlebnisse mit ihm, sondern auch durch die mit Leila. Jede Nacht, wenn sie zu ihrer asiatischen Freundin ins Bett stieg, dankte sie dem Himmel dafür, dass Alan ihr diese zuvor völlig fremde Welt der Freude gezeigt hatte.

Alan unterdessen konnte seine Augen nicht von Megan abwenden. Sie lächelte, sowohl mit ihrem Mund, der durch seine harte Männlichkeit weit gedehnt war, als auch mit ihren hübschen, grünen Augen, die ihn hell anstrahlten. Megan war auf diese Weise absolut bezaubernd und er verlor sich in ihrer Glückseligkeit. Was sie für ihn tat, liebte sie wahrhaftig von ganzem Herzen und das spiegelte sich sowohl in ihrem entzückten Gesichtsausdruck, wie auch in der Anstrengung wieder, die sie mit ihrem talentierten Mund unternahm. Eigentlich hatte er sie -- genau wie vor dreieinhalb Monaten -- nach ein wenig oralem Vorspiel auf dem Schreibtisch ordentlich durchvögeln wollen, doch ihr Enthusiasmus war gefährlich mitreißend. Er kam in ihrem Mund, nicht etwa weil er nun zum Hauptgang übergehen wollte, ganz im Gegenteil: Er befürchtete, dazu am Ende nicht mehr genug Zeit zu haben.

Ms. Kelly schmatzte genießerisch. „Setz‛ dich für eine Sekunde", bat sie ihn, als er sie in Richtung Schreibtisch schieben wollte. „Ich muss dich etwas fragen." Sie nahmen auf der Couch im hinteren Teil des Klassenzimmers Platz. Megans Blick schweifte in die Ferne und sie wirkte geistig abwesend. Eine ganze Weile lang sagte sie nichts nichts und Alan unterbrach ihr nachdenkliches Schweigen nicht. Er musste sich stark zurückhalten, um sie nicht zu berühren, doch er wollte sie nicht ablenken. Auch nutzte er diesmal nicht seine Macht, um ihre Gedanken zu lesen. Er nutzte seine Fähigkeiten zwar häufig, jedoch in immer geringerem Umfang bei Menschen, die ihm nahe waren und viel bedeuteten.

„In letzter Zeit haben Leila und ich viel miteinander besprochen. Wir haben über unsere Zukunft geredet." Megan steckte ein Klos im Hals und sie hatte Mühe, die Worte hinaus zu bekommen. „Wir werden zusammenziehen. Leila wird ihre Mietwohnung kündigen und bei mir einziehen."

„Das ist großartig!", begeisterte sich Alan, „ich weiß, dass ihr euch gegenseitig sehr glücklich machen werdet."

Sie fuhr lächelnd fort: „Wir wollen dich um einen Gefallen bitten. Oh, das ist so schräg. Du hast bereits so viel für mich getan -- für uns beide, meine ich."

„Du bist so nervös, das ist doch nicht normal bei dir", stellte Alan fest, während er ihr beruhigend über die Wange strich. „Frag schon. Vielleicht sage ich ja, vielleicht sage ich nein, aber du explodierst sonst noch, wenn du nicht gleich fragst."

Megan sog scharf die Luft ein, bevor sie weitersprach: „Ich schätze mal, das hat alles letzte Woche angefangen. Leila war gerade mitgeteilt worden, dass sie zum Medizinstudium zugelassen wird."

„Wirklich? Das ist toll! Wo?"

„Sogar hier. Ich meine, in Valhalla, bei dem Krankenhaus, in dem sie arbeitet. Sie hatte sich letztes Jahr beworben und stand auf der Warteliste, und jetzt hat sie am letzten Samstag die Zusage bekommen. Und wegen dieser großen Veränderung in ihrem Leben sind wir ins Reden gekommen und nach stundenlangem Diskutieren haben wir beschlossen, dass ich meinen Job eine Pause einlegen und ein Baby bekommen sollte."

„Ähh, und an dieser Stelle komme ich ins Spiel?"

„Wir sind es hunderte Mal durchgegangen. Wir dachten zuerst an einen asiatischen Vater, damit das Kind halb-halb wäre, aber am Ende haben wir uns entschieden, zunächst dich zu fragen. Scheiße, wenn du einverstanden bist, dann könnte vielleicht später Leila schwanger werden." Sie kicherte.

„Pass auf", fuhr sie voller Nervosität fort, „wir wollen von dir kein lebenslanges Zugeständnis mit all den Verpflichtungen. Wir beide würden das Kind alleine aufziehen und ihm nur soviel über dich verraten, wie du willst." Die Anspannung machte ihr sichtlich zu schaffen und sie stand kurz vor einem Zusammenbruch.

Alan beugte sich zu ihr, drückte sie fest an sich und küsste sie auf Wange und Ohrläppchen. Sie schlang ihre Arme um ihn und begann, leise zu schluchzen. Beruhigend ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und strich ihre Kleidung glatt.

Mit Tränen in den Augen blickte Megan zu ihm auf. „Also?", schniefte sie.

Obwohl Alans Mund direkt neben ihrem Ohr war, als er antwortete, hatte sie Mühe, seine Stimme zu verstehen, so leise und sanft sprach er. „Es wäre mir eine Ehre", flüsterte er.

„Was heißt das?", schluchzte sie. „Ist das ein Ja oder ein Nein?"

„Ja", hauchte er, als er erneut am Ohrläppchen seiner Lehrerin knabberte und ihr auf diese Weise ein zartes Keuchen entlockte. Schlagartig fiel die Anspannung von Ms. Kelly ab und vor lauter Glücksgefühlen begann sie erneut zu weinen. Alan hielt sie einige Minuten lang eng an sich gepresst und sie beruhigte sich langsam.

„Wann willst du es tun?"

„Heute. Im Moment habe ich meine fruchtbare Phase." In ihren feuchten Augen spiegelte sich Hoffnung.

Alan blickte auf seine Uhr. „Ich muss bald zur Generalprobe für morgen Abend. Wie wär‛s damit: Wir machen es einmal jetzt und danach gehen wir zu dir und ficken dort noch einmal?"

Megan strahlte wie ein Honigkuchenpferd, ließ sich schnell auf die Knie sinken und enthüllte seine Männlichkeit ein zweites Mal. Sie nahm ihn tief in ihre heiße Mundhöhle auf und fixierte ihren Blick auf seine Augen. Sie war wirklich außergewöhnlich sexy, befand Alan und verlor sich in der Schönheit ihrer schimmernden, grünen Augen, während sie ihn mit dem Mund verwöhnte.

Sobald er seine volle Härte erlangt hatte, zog er seine Lehrerin nach oben und legte sie auf die Couch. Sie stöhnte, als er in sie eindrang, und blickte ihm noch immer tief in die Augen. Die überwältigenden Glücksgefühle, die sie verspürte, waren kein Werk von Alans Macht -- sie war einfach vollkommen aus dem Häuschen bei der Aussicht, bald Mutter zu werden, und unglaublich zufrieden, dass das Baby von Alan sein würde. Als sie unweigerlich auf ihren Orgasmus zusteuerte, packte sie ihn im Nacken und zog ihn zu einem wilden Kuss hinab, bei dem sie ihm in den Mund stöhnte. Alles zog sich in ihr zusammen, als sie spürte, wie Alans Samen in sie schoss. Sie wusste es. Sie wusste, dass sie schwanger war.

Alan brach über ihr zusammen und sein Gewicht drückte sie tief in das Couchpolster. Sie hielt ihn eng an sich gepresst und flüsterte ihm immer wieder ihren Dank ins Ohr. Als er schließlich auf die Beine kam, warf sie ihm einen Kuss zu, weigerte sich aber, als er ihr beim Aufstehen helfen wollte -- sie wollte noch einige Zeit in einer liegenden Position bleiben, um seinen lebensspendenden Spermien den Weg zu ihrer Eizelle zu erleichtern. Megan war in Schweiß gebadet und schien im dämmerigen Licht des Raums -- die Vorhänge waren selbstverständlich zugezogen -- förmlich zu leuchten. Alan zog sich an und brachte sich in Form für die bevorstehende Generalprobe der Abschlussfeier, kam jedoch noch einmal zurück zum Sofa und drückte seiner Lehrerin einen Kuss auf die Stirn, bevor er ging.

- - -

Die Probe für morgen verlief reibungslos und bevor er sich versah, saß Alan auch schon in seinem Auto und fuhr zu Megans -- nun Megans und Leilas -- Haus. Ms. Kelly hatte ihn überrascht, als sie während der Testfeier aufgekreuzt und ihren Platz am Tisch des Kollegiums eingenommen hatte. Die Blicke, die sie ihm währenddessen zugeworfen hatte, waren alles andere als diskret und neutral gewesen, aber es hatte offenbar keiner gemerkt und war damit auch kein Problem. Außerdem wäre morgen sein letzter Tag an der Schule hier, also konnten sie beide so auffällig sein, wie sie wollten, überlegte Alan.

Als er das Haus betrat, wurde er sogleich von Leila in Beschlag genommen. Megan hatte sie von der Schule aus angerufen und sie hatte sich den Nachmittag frei genommen, um bei ihnen zu sein. Wild schob sie ihm die Zunge in den Mund küsste ihn heißhungrig. Alan erwartete, dass sie weiter über ihn herfallen würde, doch stattdessen zog sie sich abrupt zurück, nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Schlafzimmer.

Dort lag Megan auf dem Bett, nur mit einem pinken, mit Spitze besetztem Nachthemd bekleidet, das ihr gerade bis zur Hüfte reichte. Leila begann, Alan langsam aus seiner Kleidung zu schälen, doch als dieser hinab langte, um den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen, hielt sie ihn auf.

„Heute geht es nur um Megan, nicht um mich."

Nachdem sie Alan vollständig entkleidet hatte, krabbelte sie quer übers Bett zu ihrer Liebhaberin und Lebensgefährtin und zog ihr das ohnehin nur wenig verbergende Nachthemdchen aus. Sie setzte sich hinter Megan, sodass diese sich an sie anlehnen konnte. Alan stieg zu den Beiden aufs Bett und kroch zwischen Megans Beine, die wiederum zwischen Leilas Beinen lagen. Ganz langsam und voller Gefühl drang er in Megans Weiblichkeit ein, was dieser ein zartes Stöhnen entlockte. Leila seufzte mitfühlend und blickte Alan mit strahlenden Augen an.

„Tu es, Alan. Fick sie. Mach uns ein Baby. Mach sie schwanger." Ein ums andere Mal wiederholte sie es wie ein Mantra. Dazwischen beugte sie sich immer wieder vor, küsste ihn und erforschte dabei gierig seinen Mund mit ihrer Zunge, bevor sie erneut mit ihren Anfeuerungsrufen begann.

Megan bäumte sich unter ihrem Höhepunkt auf, warf ihren Körper Alan regelrecht entgegen, während dieser zeitgleich zum zweiten Mal seinen Samen in ihren fruchtbaren Kanal verschoss. Leila schob ein Kissen unter Megans Hintern und kuschelte sich eng an sie.

„Es tut mir wirklich Leid, dass ich nicht bei euch bleiben kann", sagte Alan, bereits wieder vollständig angezogen, als er schon fast im Flur stand. „Meine Eltern wollen heute unbedingt mit mir Essen gehen, zur Feier meines Schulabschlusses", erklärte er entschuldigend.

Leila brachte ihn zur Tür. „Ich nehme mir morgen den Tag frei, um zur Abschlussfeier kommen zu können", eröffnete sie ihm nach einem langen, leidenschaftlichen Abschiedskuss.

- - -

Gemeinsam mit seinen -- bald ehemaligen -- Klassenkameraden saß Alan auf dem Podium. Der Direktor ihrer Schule, Dr. Worthington, rief jeden Schüler einzeln nach vorne, um sein Abschlusszeugnis entgegen zu nehmen. Alan erhielt obendrein eine Sonderpreis für sein langjähriges Engagement als Chefredakteur der Schülerzeitung. Er konnte sehen, wie seine Eltern unten im Saal beinahe vor Stolz platzten.

Er würde die Highschool vermissen, stellte er fest. Es war doch alles immer recht gut gelaufen, besonders in letzter Zeit, seit er die Saat des Hyrkan in sich trug. Nach der großen Feier streifte er ein wenig wehmütig über das Schulgelände und unterhielt sich mit Freunden und Lehrern. Er freute sich sogar ein wenig, als er auf Geoff Sherman und seine Idiotenkumpels traf, und es amüsierte ihn grenzenlos, als Geoffs Vater seinen Sohn dazu zwingen wollte, gemeinsam mit Alan für ein Erinnerungsfoto zu posieren. Geoff wurde völlig bleich und murmelte irgendeine Entschuldigung, während Alan seinen Weg fortsetzte, nicht ohne zufrieden festzustellen, dass Walker Jackson von ihrem Aufeinandertreffen auf dem Parkplatz des Bowlingcenters noch immer humpelte.

In der Highschool war Alan eine wichtige Persönlichkeit gewesen und die meisten hatten ihn gekannt. Das war ihm selbst erst wirklich bei der Verleihung des Sonderpreises bewusst geworden. Im College dagegen würde er nur ein Neuling unter vielen sein, keine Schüler aus der Oberstufe, der etwas zu sagen hatte. Der Wandel würde ihm nicht leicht fallen, erkannte er ein wenig melancholisch.

* * * * * * * * * *

Im nächsten Kapitel: Rückblick zum Abschlussball & andere sommerliche Vergnügungen.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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literror

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr gute Story

Freue mich auf die Fortsetzung.

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