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All Over My Sister

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Sie stimmte zu, und ich schaltete die Nachttischlampe ein. Sandra hatte die Augen niedergeschlagen, nicht nur wegen des plötzlichen, grellen Lichtes.

„Ich habe nur eine Frage an dich”, sagte ich leise und blickte ihr ins Gesicht. „Wirst du in Zukunft nachts deine Zimmertür abschließen?”

Nach einer Pause flüsterte Sandra tonlos: „Nein.”

Sie hob den Blick und schaute mir in die Augen.

Ich schaltete das Licht wieder aus, und in der Dunkelheit sagte ich: „Geh’ in dein Zimmer, und warte auf mich.”

Als ich kurze Zeit später an ihr Bett trat, erwartete sie mich. Ihr Körper war nur halb bedeckt, ein Nachthemd trug sie nicht mehr. Sie lag in derselben Stellung, in der sie mich die Nacht zuvor ertappt hatte: Die Schenkel waren leicht geöffnet.

Ihre Augen glänzten in der Dunkelheit, als ich meinen Schwanz herausholte. Leicht begann ich ihn zu reiben. Nun legte Sandra eine Hand auf ihre Vulva und ließ sie kreisen.

„Siehst du genug?” flüsterte sie, ganz wie in der letzten Nacht, doch diesmal schwang Erregung in ihrer Stimme.

„Mach die Beine breiter”, sagte ich leise.

Gleichzeitig masturbierten wir uns.

„Wohin soll ich dir spritzen?” keuchte ich.

„Wohin du willst”, antwortete sie stöhnend.

Als meine heißen Spermastrahlen gegen ihre Wangen, Lippen, Nase und Augenlider klatschten, krümmte sich Sandra im Orgasmus zusammen.

Atemlos fuhr sie mit der Hand über ihr Gesicht und verteilte meinen Samen. Ich sank benommen neben ihr nieder.

Wir gestanden uns später, daß dies für uns beide ein phantastisches sexuelles Erlebnis gewesen sei. In der selben Nacht noch wiederholten wir es mehrmals, und Sandra schluckte mein Sperma auch. Zwei Nächte später hat sie mir zum ersten Mal einen geblasen, was wir seither schon häufig wiederholt haben. Richtigen Geschlechtsverkehr hatten wir noch nicht. Sandra hat ständig abgewehrt und gesagt, das sei krankhaft und dürfe nicht passieren... so eine alberne Ausrede: Sie bläst mir einen, aber will nicht mit mir schlafen?! Ich bin mir sicher, daß sie es ebenso will wie ich, aber Angst bei dem Gedanken an Inzest hat.

Vor wenigen Tage habe ich ihr gesagt, daß ich unbedingt auch richtig mit ihr schlafen will. Sie blickte mich unergründlich an, schüttelte nach einer Weile den Kopf, sagte, das ginge doch nicht, und bat mich, so weiterzumachen wie bisher. - Ich wette, daß ich noch binnen einer Woche mit ihr schlafen werde.

Sex mit einem anderen Mädchen als meiner Schwester kann ich mir im Augenblick unmöglich vorstellen. Ich bin von ihr besessen, und ich glaube, ihr geht es ebenso mit mir.

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