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Alleinerziehend

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„Paps, das ist die von kirchlicher Prüderie geprägte Fassung der Bibel. Es gibt auch eine andere über Lilith, Adam und deren Tochter Eva" erwiderte sie belehrend und weckte meine Neugier.

Ohne auf einen Einwand von mir wartend, begann Chantal, diese Version der Schöpfungsgeschichte zu erzählen.

„Nachdem Gott Adam geschaffen hatte, gab er ihm Lilith als Weib zur Seite, die voll Glut und Temperament war und sich mit Ungehorsam gegenüber Gott auszeichnete, weil sie in Selbstbestimmung und ohne Demut gegenüber Adam ihr Leben gestaltete. Als alle Ermahnungen nichts nutzten und Lilith sich von Adam schwängern ließ, indem sie ihn verführte und in der geschlechtlichen Vereinigung nicht keusch und demütig war, sondern Adam so benutzte, wie es nach Gottes Willen nur einem Mann zukam, verbannte sie Gott in die Finsternis als gefallenen Engel. Sie gebar Eva und Gott nahm ihr diese weg. Als Eva zum Weib heran gewachsen und keusch und Gott gefällig war, gab Gott Eva Adam zum Weib, damit er ihr die Jungfernschaft nehme und das Menschengeschlecht zeuge. Adam war gehorsam und genoss den Körper seines Weibes, obwohl es seine Tochter war. Die Schlange, die dann später Eva zum Genuss des Apfels verführte, war übrigens Lilith, die damit Eva in ihren Bann ziehen wollte. Paps, entscheidend ist jedoch, dass nicht verboten sein kann, was in der Bibel steht. Adam hat mit seiner Tochter geschlafen und Kinder gezeugt" erklärte Chantal mit flammendem Blick.

Ehe ich den Einwand erheben konnte, das sei eben eine der märchenhaften Geschichten aus dem Alten Testament, fuhr meine Tochter fort: „Paps, und solltest du nicht so im Glauben verwurzelt sein, dass die die Bibel Richtschnur deines Handelns ist, dann schaue dich im Tierreich um. Nach der Evolutionsgeschichte stammt der Mensch vom Affen ab. Bei ihnen, wie bei allen anderen Tieren, schert sich ein Männchen, wenn es den Fortpflanzungstrieb verspürt, einen feuchten Kericht drum, ob es ein Weibchen in seiner Herde bespringt und besamt, das es gezeugt hat".

Obwohl mich ihre Ausführungen nachdenklich gemacht hatten, wallte in mir erneut Widerspruch auf: „Sternchen, wir leben nicht zu Zeiten der Schöpfungsgeschichte und auch nicht im Tierreich. In unserer Kultur ist Inzest verboten und wird hart bestraft, von der gesellschaftlichen Ächtung einmal ganz abgesehen. Ich darf dich deswegen nicht als Frau ansehen, sondern ausschließlich als Tochter, auch wenn der Wunsch nach geschlechtlicher Vereinigung noch so groß ist".

Chantals Gesicht leuchtete hoffnungsfroh auf, während sie eindringlich sagte: „Dass weiß ich auch! Die Welt will eben belogen werden. Deine Liebe zu mir wird unser Geheimnis bleiben und ich schwöre, ich werde mit niemand darüber sprechen. Und sollten wir zusammen ein Kind zeugen, was ich mir aus tiefstem Herzen wünsche, dann wird auch niemand erfahren, wer der Erzeuger ist. Noch bleibt es einer Frau überlassen, beim Anzeigen der Geburt im Standesamt, ob sie den Vater ihres Kindes angibt".

Meine Tochter sah das Thema für beendet an, weil sie sich wieder an mich schmiegte und einen Schmollmund ziehend unter Küssen mit meinem halb steifen Schwanz spielte. In mir stieg männliche Gier hoch, die ich nur mühsam unterdrücken konnte.

Chantals Stimme war leise und verträumt, als sie mich fragte: „Sag mal, magst du eine Frau nicht zwischen den Beinen küssen? Ich habe mich danach vorhin furchtbar gesehnt. Ich mag das nämlich sehr".

Voll Zuneigung gab ich ihr eine Kuss, wobei ich überlegte, was ich antworten sollte. Zum Einen war dies eine Liebkosung, die es für mich nur zwischen Mann und Frau gab, die sich einander hingaben. Zum anderen fand ich eine behaarte Möse wenig verlockend. Hinsichtlich des ersten Grundes war ich zwar schwankend geworden, wollte aber noch darüber nachdenken.

Daher antwortete ich leise: „Ich mag nur nackte Fötzchen lecken. Es stört mich, dabei immer Haare im Mund zu haben".

Chantal lachte gurrend: „Na, na! Was ist mit Mami? Die hatte eine gewaltigen Busch zwischen den Schenkeln".

Ich musste auch lachen und erwiderte: „Deshalb habe ich sie ja auch nie geleckt!".

Chantal stieß ein „Aha!" heraus und sprang wie ein junges Reh aus dem Bett.

Während sie zur Türe ging, sagte sie: „Ich gehe mich duschen und dann koche ich das Mittagessen. Währenddessen kannst du über das Gesagte nachdenken. Ich sage dir aber gleich. Ich nehme mir immer, was ich haben will. Soweit solltest du mich kennen".

Die Woche verlief in knisternder Spannung. Zwischen meinem Sternchen und mir entwickelte sich Begehren, gegen das ich noch immer ankämpfte. Doch je öfter meine Tochter meinen Schwanz in der Hose als Spielzeug benutzte, desto mehr fielen meine Bedenken in sich zusammen. Am Sonntag zum gemeinsamen Frühstück in meinem Bett, erschien sie mit einem durchsichtigen Negligee ohne BH und Höschen darunter.

Sie warf sich aufs Bett, machte die Beine breit und flüsterte lockend: „Gefalle ich dir so?".

Mein Schwanz machte ein Luftsprung, als ich sah, dass ihr Fötzchen völlig ohne Haare war und die wulstigen Lippen in der tiefen Kerbe schleimig glänzten. Mein Widerstand zerstob ins Nichts. Ich war nur noch ein Mann, der diese Köstlichkeit genießen und füllen wollte.

Ich keuchte: „Du bist eine geile Sau!" und stürzte mich, meinen Kopf zwischen ihren Schenkel vergrabend, auf sie.

Das war für mein Sternchen das Signal, zum brünstigen Weib zu werden.

„Lecke mich! Bring mich auf Touren und dann ficke mich, dass mir Hören und Sehen vergeht, du herrlicher Saubock!" heulte sie auf und begann sich lüstern zu winden, wie ein Aal.

Ihr Mösenfleisch war an meinen Lippen berauschend und als ich ihre Pflaume mit der Zunge öffnete, umhüllte mich der verzehrende Duft ihres Fötzchens. Der Geruch ließ mich außer Rand und Band geraten. Ich knurrte wie ein hungriges Tier und schlabberte ihren Geilsaft, während ich tief schnaufend den Duft der Düfte einzog.

Nur ganz entfernt hörte ich mein Sternchen kreischen: „Oh, du leckst supergut! Irre! Weiter so!".

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn ich war in ekstatischer Gier verschwunden. Es gab für mich nur noch diese Weiberfotze, die meinen Schwanz lockte.

Ihr Orgasmus kam wie eine Urgewalt über sie und im Abklingen des Bebens jammerte sie enttäuscht: „Paps, du solltest mich ficken und nicht mit der Zunge fertig machen!".

Ich krächzte entfesselt: „Das kommt jetzt! Du brünstige Sau!".

Ich zog mich mit beiden Händen, in ihre Schultern gekrallt, auf sie und stieß, ihr in die Augen schauend, zu. Der Moment, als meine Nille in das enge Loch fuhr, war der berauschendste Moment meines bisherigen Lebens. Ich pfählte das Lustloch, das ich selbst gezeugt hatte und dies trieb mir Stolz und unglaubliche Erregung in Gedanken und Schwanz. Dazu kam noch die heiße Enge, die mir den Eindruck gab, mein Samenspender sei auf dem Weg in die Hölle männlicher Lust.

Chantal krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und stöhnte: „Ich spüre dich, du Stier!" und hob ihren Po nach oben, um mir zu vermitteln, dass sie das Spiel meiner Lenden erwartete.

Wir versanken in einen Rausch, der nur von kurzen hechelnden Kommandos meiner Tochter unterbrochen wurde, mit denen sie mir sagte, wie die Lust in ihr zu steigern war. Von unseren Körpern tropfte der Schweiß, so dass lautes Klatschen und Schmatzen zu hören war, wenn mein Körper auf ihren schlug. Mein Sternchen trällerte einen wundervollen Lustgesang, der mich beflügelte, jeden Stoß mit noch mehr Raffinesse auszuführen. Den Gipfelpunkt erreichten wir gemeinsam. Sie bäumte sich animalisch schreiend auf und während sie in wilden Spasmen versank, spritzte ich meine Spermien, mit dem Gefühl, ich spritze auch meine Eier aus, gegen ihren Muttermund. Ich sank auf sie und mein Schwanz flutschte nach getanem Werk müde aus dem gastlichen Loch.

„Du fickst wie ein junger Gott, Paps!" murmelte sie noch immer keuchend und strahlte mich dabei voll Glück und Befriedigung an.

Ich lächelte sie an und fragte neugierig: „Hattest du schon so viele Schwänze in deinem Döschen, dass du das beurteilen kannst?".

Ihre Antwort kam kehlig kichernd: „Gezählt habe ich sie nicht. Aber es waren schon einige. Du sagtest doch, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Mami brauchte es auch sehr oft. Ich war ja nicht taub, wenn du sie gevögelt hast, dass sie das ganze Haus zusammen schrie".

Chantal rollte mich von sich herunter und starrte auf ihre Möse, aus der mein Samen rann und das Leintuch schleimig nässte.

„Unglaublich!", krächzte sie gurgelnd, „du hast wie ein Hengst gespritzt! So viel ist bei anderen nicht rausgelaufen!".

Dieses Lob machte mich unglaublich stolz, denn es gibt für mich als Mann kein größeres Kompliment, als mit einem Hengst verglichen zu werden. Plötzlich wurde der Blick meiner Tochter fordernd.

„Und jetzt, lecke die Sauerei ab und höre nicht eher auf, bis nichts mehr läuft und ich noch einmal geflogen bin" zischte sie wenig damenhaft.

Ich wurde zum Sklaven ihrer Lüsternheit und ließ sie erneut ihr ekstatisches Lustlied trällern, bis ihr Abschlußschrei kam. Dann war sie zufrieden und bedankte sich schnurrend für mein Geschenk der Wollust.

Die Zeit nach diesem Sonntag brachte Veränderungen in unser beschauliches Leben. Chantal schlug ihr Nachtquartier in meinem Schlafzimmer auf und gewöhnte mich daran, nackt ohne die Schlafanzugshorts unter der Decke zu liegen. Sie wurde zu einem gierigen kleinen Monster, das Nacht für Nacht meine Potenz bis zur völligen Erschöpfung forderte, wobei sie meistens nicht genug bekam und daher noch einige Orgasmen genoss, die ich ihr mit Zunge und Fingern verpasste. Wenn ihre Möse nicht bereit war, weil sie ihre monatliche Unpässlichkeit hatte, war mein Lustleiden besonders groß, weil sie sich selbstlos im meinen Samenspender kümmerte. Dabei entwickelte sie sich zu einer Teufelin, der es Spaß machte, mich in den verzehrenden Orkan, spritzen zu wollen, zu treiben und mich kurz vor dem Schuß unzählige Male hängen zu lassen. Ich lebte mein Leben wie im Rausch. Schon tagsüber, wenn mich die Arbeit beanspruchte, ersehnte ich die Nacht, in der sich der junge, schlanke Körper meines Sternchen an mir rieb. Es gab keinen Zweifel. Ich war nach meiner Tochter süchtig geworden, wie ein Junkie nach der Nadel.

Das blieb so bis zu jenem Samstagabend, als Chantal neben mir im Bett lag und mich mit glühenden Augen anstarrte, dass mir ganz ungemütlich in meiner Haut wurde.

„Sternchen, worüber denkst du nach?" fragte ich zärtlich.

Sie lächelte verträumt und murmelte unglaublich zärtlich: „Liebster Paps, ich will, dass du mir heute ein Kind machst!".

Ich zuckte, wie von einer Natter gebissen, hoch und stöhnte entsetzt: „Nein, Sternchen, das schlage dir aus dem Kopf! Nicht das! Kein Kind!".

Ihre Hand war plötzlich an meinem Schwanz und liebkoste ihn so, dass ich vor Lust fast zerfloss. Ihre Stimme war fordernd und bestimmt.

„Du weißt genau, ich bekomme, was ich will. Und ich will ein Baby von dir!" sagte sie und fügte kichernd hinzu: „Ich verhüte nicht mehr. Daher kannst du deinen süßen Spritzrüssel nicht mehr in mich stecken, ohne mir meinen Wunsch zu erfüllen. Dir bleibt nur die Alternative, mich nicht mehr zu vögeln oder mir ein Kind zu machen.".

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf mir die Argumente ausgingen, weil durch ihr Fingerspiel das Chaos in meinem Schwanz und den Eiern tobte.

Letztendlich blieb mir nur die Feststellung: „Du erpresst mich! Das ist nicht fair! Ein Kind müssen beide wollen. Es bleibt dabei! Kein Kind, daher kein Vögeln!".

Ich schnappte meine Bettdecke und verzog mich ins Wohnzimmer auf die Couch, wo ich die ganze Nacht wach lag und grübelte. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesem Dilemma stand mir mein Schwanz sehr hinderlich im Wege. Ich hatte eine Dauerlatte, was meine Gedanken immer wieder in die Bahnen lenkte, dem Wunsch meiner Tochter nachzugeben.

Am frühen Morgen, es dämmerte schon, war ich eingenickt, ohne eine Lösung gefunden zu haben. Im Traum geisterte Chantal mit dickem Bauch herum, über den ich ihr verzückt strich, weil die Frucht unserer Liebe wie wild hüpfte. Im Traum war ich sehr glücklich, mit meinem geliebten Sternchen Eltern zu werden. Die Sequenz wechselte. Ich sah mich wie ein armseliger Sünder einem Richter ausgeliefert, der mich mit donnernder Stimme ein perverses Schwein nannte.

In der nächsten Traumsequenz floh ich mit meinem Weib Chantal in die Schöpfungsgeschichte, wo wir von Gott wohlgefällig mit den Worten begrüßt wurden: „Seid fruchtbar und mehret euch! Das ist mein Wille!".

Der Traum war ein Alptraum aller erster Güte. Ich schreckte Schweiß gebadet hoch, als ich fröstelte und gleichzeitig gleissende Lust in meinem Schwanz verspürte. Chantal kniete nackt vor der Couch und beglückte mich mit dem verzehrenden Zungenspiel ihres Mundes. Ich war wie gelähmt, weil unbeschreibliche Gier, mit ihr zu verschmelzen, in mir hoch kochte.

Sie entließ kurz meinen Lustpfahl aus ihren Mund, schaute mich mit verführerischem Blick an und piepste: „Paps, gib auf! Es hat keinen Zweck, dass du dich wehrst! Wir gehören für alle Zeit zusammen und die Krönung wird unser Kind sein!".

Mein stummes Kopfschütteln muss nicht sehr überzeugend gewesen sein, denn Chantal schwang sich plötzlich auf meine Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen und versenkte meinen Samenspender in ihrer Möse.

Während sie langsam auf meinem Unterkörper vor und zurück rutschte und dabei meinem Schwanz Reibung schenkte, murmelte sie: „Du willst offensichtlich nicht aktiv werden, wie es einem Mann geziemt. Also werde ich es zu Ende bringen. Ich werde mir das Baby in den Bauch reiten, ob du willst oder nicht!".

Ihr Ritt wurde heftiger. Mein Gemächt kochte. Mein Widerstand schmolz wie Butter in der Sonne. Chantals Gesicht begann mit halb offenem Mund sich zu verzerren und ihre Brüste hüpften, als seien sie Glocken, die unsere Zeugung einläuteten. Ich wehrte mich innerlich mit verzweifeltem Klemmen der Schwanzmuskeln gegen den Schuß, der sie befruchten würde. Doch die Natur und die Lust waren stärker. Es gab nur noch den gierenden Schwanz und das drängende Zucken in der Röhre, mit dem mein Samen zur Vollendung drängte. Die letzte Hemmung nahm mir die keuchende Bemerkung von Chantal: „Paps genieße es! Es ist sowieso zu spät. Dein herrlicher Schwanz hat schon gekleckert und mich geschwängert!".

Es war, als ob ich Mauern eingerissen hätte. Ich wurde zum wilden Tier, warf meine Reiterin ab und pfählte sie mit einem brünstigen Schrei.

„Du süße Sau! Hurenfotze! Du willst ein Kind? Du bekommst es!" keuchte ich und rammelte wie besessen in ihre heiße Fotze.

Es folgte ein verzehrend hemmungsloser Lustkampf, bei dem wir von der Couch plumpsten und es auf dem Boden weiter trieben. Es gab für uns nur noch den anderen. Chantal riss mir in Ekstase mit ihren Fingernägeln den Rücken blutig, während sie mich mit ihren Schenkeln in eine Beinschere nahm und sich unter mir wand.

Sie keuchte, stöhnte und jammerte in ihrer verzückten Lust, wobei sie kurze Pausen einlegte und jedes Mal kreischte: „Mann! Mein Mann! Duuuu bist ein Tier! Spitze mir das Kind!".

Der Augenblick, als mein Samen, wie ein feuriger Schweif, lustvoll die Röhre hoch schoss, erlebte ich so intensiv wie nie. Ich zeugte ein Kind, mein Kind!". Mein Sternchen heulte animalisch auf und verging in bebenden Spasmen, während meine Spermien gegen ihren zuckenden Muttermund katapultiert wurden und dort das Ei zur Verschmelzung suchten.

Nur langsam kamen wir zur Ruhe. Wir waren beide in Schweiß gebadet und zwischen den Brüsten Chantals zeigte sich das leuchtend rote Feuermahl weiblicher Ekstase. Verwundert stellte ich fest, dass mein Befruchtungsstängel noch immer hart wie eine Eisenstange war, als ob er nie gespuckt hätte. Jetzt wollte ich mein Zeugungswerk vollenden.

Daher knurrte ich: „Runde zwei! Damit du wirklich trächtig wirst!" und fickte ungerührt weiter, obwohl meine Tochter stöhnte: „Es reicht! Ich bin fix und fertig!".

Es war eine Art Triumph in mir, als ich glucksend vor Lachen sagte: „Fertig sind wir erst, wenn ich leer gespritzt bin!".

Chantal begann ihr Lustträllern von Neuem und beendete dieses erst, als sie mit ihrem Orgasmusschrei meinen zweiten Schuß begrüßte.

Ich erhob mich, sah auf sie herunter und murmelte stolz, zufrieden und etwas träge: „Ruhe dich aus und bewege dich wenig, damit mein Spermium und dein Ei zusammen finden".

In meinen Gedanken wuchs die erregende Vorstellung hoch, wie in ihrem Bauch ein Samenfaden sich, einem Selbstmörder gleich, in ein Ei bohrte und die Schwängerung vollendete.

Chantal, meine Tochter, strahlte mich mit Glückstränen in den Augen an und murmelte seufzend: „Heute habe ich zum ersten Mal deinen Samen in mir gespürt, als du ihn ausgespritzt hast. Das ist ein wundervolles Zeichen!".

Der Rest ist kurz berichtet. Chantal blühte mit dickem Bauch wie eine knospende Rose auf und schenkte mir Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen, die gesund und munter waren! Dass ich der Vater dieser entzückenden Kinder war, ist bis heute unser süßes Geheimnis. Wenn wir heute zusammen mit dem Kinderwagen unser Fleisch und Blut spazieren fahren, werde ich von meinen Mitmenschen als Opa bewundert, der sich rührend um seine Enkel und seine arme Tochter kümmert, die nach deren Meinung von irgendeinem Typen sitzen gelassen wurden. Nur wenn die Umwelt feststellte, die Kinder sähen aus, als seien sie mir aus dem Gesicht geschnitten, treffen sich Chantals und mein Blick in zärtlicher Zuneigung und Stolz. Wir sind einfach glücklich miteinander!

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60 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Sehr einfühlsam erzählt. Vielen Dank für die tolle Arbeit.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Total erotische Geschichte.

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Danke...

Für diese kurze aber erquickende Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hallo Adlerswald!

"Alleinerziehend" ist eine selten tolle Geschichte über Tochter und Vater. Dazu gratuliere ich dir auch bestens! Aber wo um Himmelswillen bleibt da die von uns allen sehnlichst erwartete Fortsetzung?! Da würden wir uns alle schon sehr freuen, aber sowas von!

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 10 Jahren
Das ist die bisher schönste Geschichte,

welche ich in diesen Foren gelesen habe! Die Liebe und die Vereinigung der beiden ist einmalig, auch die anhaltende Zuneigung und gegenseitige starke Anziehungskraft, welche sich bei inzestuösen Verbindungen nicht abnützen, wie dies bei herkömmlichen Beziehungen der Fall sein kann.

Die so sehr gefühlvoll geschriebene Geschichte ist echt einmalig! Man muss das beinahe selbst erlebt haben, um dies zu erfühlen, ich weiss, wovon ich da rede!

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