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Am Anfang war Neugier

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Jedes Mal, wenn die pralle Nille dabei den Kitzler umschmeichelte, hauchte Olga leise stöhnend: „ Bloß nicht aufhören! Das ist wunder- wunderschön!"

Olga spürte, wie der Druck des Penis fester wurde und die Nille immer öfter gegen die kleine Wulst ihres Loches drückte, was die Lustgefühle verstärkte.

Die Gier nach Erlösung war in Olga nun so stark, dass sie jeden Gedanken, schwanger zu werden, zur Seite schob, ihre Hände auf den Arsch des Jungen presste und bettelnd stöhnte: „Jetzt komm schon. Ich will dich spüren".

An ihrer Pforte angekommen und den Widerstand des Hymen spürend, keuchte Sascha „Hier hast du mich" und stieß mit einem Stoß zu, so dass der Penis in der Tiefe des heißen Loches verschwand.

Olga zuckte kurz, als sie spürte wie ihr Jungfernhäutchen riss und war erstaunt, dass es nicht weh tat. Doch viel Zeit zum Nachdenken, dass sie nun eine Frau war, hatte sie nicht, denn der Junge begann, mit heftigen Stößen in sie zu bocken und beide genossen die wachsende Lust. Zum ersten Mal erlebte Olga das Reiben eines Peniskopfes in ihrem Innern und versank im Strudel der unglaublichen Lustgefühle.

Laut jammernd krallte sie ihre Finger in die Pobacken des Jungen wie eine Ertrinkende und stöhnte: „Oh Gott, ist das schön!"

Olgas Sinne trübten sich und sie verschwand im Rausch lustvoller Verkrampfungen ihres Muttermundes. Auch Sascha begann laut zu keuchen und bedeckte das Gesicht von Olga mit vielen Küssen.

„Es ist himmlisch in und mit dir! Ich spüre es! Ich spritze gleich!", stammelte Sascha laut vernehmlich.

Plötzlich war alles in gleißendes Licht getaucht, Sascha erstarrte in und auf Olga und das Mädchen sah in ihrem lustumflorten Blick, dass der Heuhaufen weg war und die drei anderen Freunde mit offenen Mündern dastanden.

Heftig den Unterleib nach oben stoßend, schrie Olga: „Sascha, nicht aufhören. Mach weiter. Gib es mir. Lasse mich kommen".

Da gewann die Gier in dem Jungen wieder Oberhand und setzte das Rammeln fort, ohne darauf zu achten, was um ihn vorging. Simon, Kai und Oliver sahen staunend den Liebeskampf der Zwei, bei dem das Auf und Ab des Männerarsches immer schneller und heftiger wurde.

Kai hatte Tränen in den Augen und lallte: „Seht euch Sascha das verkommene Schwein an! Dieser Hurenbock fickt unseren Engel!"

Plötzlich heulte Olga auf und kreischte mit lustverzerrtem Gesicht: „Ja, ich bin soweit" und im gleichen Augenblick spritzte auch Sascha seine Sahne in ihr ab und ließ seinen Höhepunkt mit einem innigen Kuss ausklingen, während sein Penis abgeschlafft aus der Muschi rutschte.

Simon erholte sich am Schnellsten von dem Schock und sagte mit Blick auf Olgas klaffenden Mösenschlitz, aus dem die weiße Soße von Saschas Sperma tropfte: „Sascha, was ist, wenn du Olga jetzt ein Kind gemacht hast?"

Während Sascha aufstand und seine Unterhose im Heu aufklaubte, um sie anzuziehen, murmelte er: „Wird schon nichts passieren! Nicht jeder Schuss ist ein Treffer! Jungs, das war gigantisch!"

Auch Olga krabbelte sich auf und während sie ihren Slip über die verschleimte Muschi zog, sagte sie entschuldigend zu den drei Voyeuren: „Tut mir leid. Es kam einfach über uns"

Eisige Stille war die Antwort und anschließend trottete die Clique, jeder seinen eigenen und völlig unterschiedlichen Gedanken nachhängend, nach Hause.

Im Rhythmus seiner Schritte hämmerten in Saschas Gedanken die Worte: „Olga, ich liebe Dich -- Olga, ich liebe Dich".

Simon, Kai und Oliver waren wütend und jeder fragte sich, warum Sascha der Glückliche war und nicht er.

Olga, beschäftigte mehr der Gedanke danach: „Bin ich jetzt schwanger? Nein, ich will kein Kind. Olga, warum bist du bloß schwach geworden?"

Und zu Hause angekommen, ging Olga sofort unter die Dusche, wusch sich den Schweiß der Lust ab und spülte ihre Muschi, als ob man damit das Schwangersein verhindern könnte. Mit dieser Ungewissheit und der Selbstanklage, bodenlos leichtsinnig gewesen zu sein, schlief das Mädchen am Abend ein und als sie am Morgen erwachte, stellte sie mit grenzenloser Erleichterung fest, dass sie ihre Tage hatte. Sie schwor sich, nie wieder ohne Schutz und Vorkehrung zu ficken und verabredete einen Termin beim Frauenarzt, um sich die Pille verschreiben zu lassen.

Der Nachmittag hatte alles total geändert. Sascha lief hinter Olga wie ein verliebter Kater her und entwickelte Besitzansprüche, die das Mädchen als unerträgliches Klammern empfand. Die drei anderen Jungs waren auf Distanz gegangen und die vorher herrschende Vertrautheit und Nähe war verflogen. Olga war über die Entwicklung verzweifelt, denn sie hatte sich vorher in der Clique wohl und geborgen gefühlt. Besonders nachts im Bett grübelte sie, wie sie es bewerkstelligen könne, das alte Gruppengefühl wieder zu finden. Und weil sie nicht selten zu gleicher Zeit auch Sehnsucht nach dieser unvergleichlichen Lust quälte, die sie beim Ficken mit Sascha genossen hatte, blieb es nicht aus, dass sich beides in ihrer Lösungssuche vermischte. Immer mehr verfestigte sich in ihr der Gedanke, das Problem könne gelöst werden, wenn sie sich den anderen drei Freunden der Clique hingebe. Zudem hoffte sie, auf diese Weise Sascha deutlich zu machen, dass der Fick im Heuhaufen nichts mehr als eine herrliche Lustbefriedigung für sie war. Nachdem sie sich dazu durchgerungen hatte, den drei Anderen einen Fick mit ihr zu erlauben, stellte sich das Problem der praktischen Umsetzung. Aus dem Verhalten von Sascha hatte sie gelernt, dass nur Neid und Missgunst entsteht, wenn sie sich einem allein hingibt, weil die männliche Psyche immer darauf ausgerichtet ist, der Beste und der Einzige sein zu wollen. Da sie mit niemand über ihr Vorhaben sprechen konnte und auch nicht wollte, begann Olga in der Literatur nach einer Umsetzungsmöglichkeit zu suchen. Als sie das Kamasutra, das Standardwerk über indische Liebeskunst las, glaubte sie, das gefunden zu haben, was sie suchte. Dort wurde beschrieben, wie vier Männer zu gleicher Zeit in der Lage waren, eine Frau zu begatten. Allerdings war die Aussicht, zwei Schwänze in ihrer Muschi, einer in ihrem Po und einer im Mund für sie doch etwas exotisch. Denn sie konnte sich erstens nicht vorstellen, ob ihre kleines Vaginaloch in der Lage war, zwei erigierte Penisse aufzunehmen. Zweitens war ihr auch der Gedanke ziemlich fremd, ein männliches Glied im Po zu haben. Aber inzwischen hatte sich in ihr der Gedanke an einen Fünfer zu festgefressen, dass sie alle Bedenken zur Seite schob und sich vornahm, das Ganze in der Realität umzusetzen.

Olga hatte wieder einmal sturmfreie Bude, weil ihre Eltern zu den Großeltern gefahren waren, und sie hatte daher die vier Jungs zu sich nach Hause eingeladen zum Computer spielen, weil das Herbstwetter zu kühl und regnerisch war, um draußen herum zu toben. Sie hatte bei ihrer Suche nach einer Lösung ihres Problems auch eine Webseite über das Kamasutra gefunden, auf der auch die verschiedenen Stellungen und Praktiken in indischen Gemälden gezeigt wurde. Mit dem Hintergedanken, die sexuelle Lust der Jungs anzuregen, zeigte sie ihnen die Darstellungen, was nicht ohne die erhoffte Wirkung blieb.

Als sie zu der Abbildung des Fünfers kamen, meinte Simon: „Unglaublich! Wenn ich mir vorstelle, dass wir das jetzt nachspielen! Ich habe wahnsinnig Lust dazu".

Es dauerte nicht lange, bis sich alle darüber einig waren, es zu tun, obwohl sich Sascha zunächst vehement dagegen sträubte, weil er Olga, mit dem Anspruch auf Ausschließlichkeit, als seine Freundin sah. Aber als das Mädchen begann, sich auszuziehen, brach sein Widerstand zusammen. In Windeseile hatten sich auch die Jungs ausgezogen und so standen vier aktionsbereite Schwänze und eine Muschi voreinander.

Olga legte sich mit den Worten auf das Bett: „Streichelt mich und spielt mit mir ein bisschen, damit ich auch feucht bin".

Das ließen sich die Vier nicht zweimal sagen und Olga genoss acht streichelnde Hände auf ihrem Körper. Als sie spürte, dass ihre Lustgrotte feucht und glitschig war, forderte sie Simon und Oliver auf, sich rücklings auf das Bett zu legen und zwar so, dass sie Schwanz an Schwanz liegen. Nicht ohne Neugier drückte Olga die zwei Luststangen aneinander und begann sie ein bisschen zu wichsen, bis die ersten Geiltropfen die Nillen nässten. Dann schwang sie sich über die Zwei, kniete und begann die Schwänze wie einen Tampon in sich einzuführen. Mit zusammen gebissenen Zähnen, weil ihr kleines Loch ziemlich schmerzhaft gedehnt wurde, ließ sie sich auf Simon und Oliver herab sinken, bis sie beide Hodensäcke an ihrem Damm spürte. Nach einer kurzen Pause legte sie sich nach vorne bis ihr Poloch frei war und forderte Kai auf, jetzt ihren Po zu benutzen. Kai kniete über dem Gesicht von Simon, setzte seinen Penis an dem kleinen runzligen Loch an und drückte ihn, den Anus weitend, in den Darm. Olga stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil sie das Gefühl hatte, zerrissen zu werden. Und als Kai ganz in sie eingedrungen war, bettelte sie flüsternd um eine Pause, damit der Schmerz abklingen kann. Als sie nur noch eine totale Ausgefülltheit spürte, empfing sie Saschas Schwanz in den Mund. Es war das erste Mal, dass sie ein männliches Glied lutschte und mit Verwunderung nahm sie zur Kenntnis, dass es, außer einem leichten Fischgeschmack, völlig neutral schmeckte. Es war geschafft. Alle vier Jungs waren in ihr.

Aber gleichzeitig musste Olga feststellen, dass diese Stellung überhaupt nicht lustvoll für sie und es vor allem nicht möglich war, das gleichzeitige Reiben und Stoßen der drei Schwänze in ihr zu genießen.

„Blödes Kamasutra. Das scheint nur etwas für Männer zu sein.", dachte sie und beschloss, einen nach dem anderen zum Abschleimen zu bringen.

Auch wenn sie absolut keine Lust empfand, so musste sie das Ganze eben beenden. Sie begann an der Eichel mit der Zunge zu spielen und jedes Mal, wenn ihre Zungenspitze unten über das Bändchen streifte, quittierte dies Sascha mit brünstigem Aufstöhnen. Olga genoss diese Macht über einen Schwanz und erinnerte sich an den Spritzwettbewerb und die eigenartige Wichsmethode von Sascha. Ihre Zunge wurde zum Finger von damals, der die Eichel umkreiste. Und als sie im Tremolo das Bändchen bearbeitete, fühlte sie, wie der Schwanz sich pulsierend aufblähte und Sascha dies mit lautem Grunzen begleitete. Plötzlich stieß er einen jammernden Schrei aus und verdrehte die Augen, während in ihrem Mund ein dünner Strahl schoss und ihn füllte. Der warme Schleim schmeckte ganz intensiv nach einem Gemisch von Nüssen und Fisch. Ein ungewohnter Geschmack. Tapfer schluckte sie das Ganze herunter und spürte dann, wie Sascha sich ihrem Mund entzog.

Sachlich und ziemlich unbeteiligt, konstatierte Olga: „Das war die Nummer eins. Und jetzt ist Kai dran".

Als ob Kai ihre Gedanken gelesen hätte, begann dieser seine Stange langsam im Po hin und her zu schieben. Zunächst empfand er es wegen der wahnsinnigen Enge nicht sehr lustvoll, weil beim Reinschieben seine Vorhaut ziemlich grob nach hinten gezogen wurde, was am Bändchen schmerzte. Als aber seine Lusttropfen seinen Penis ölten, empfand er wachsende Lust und beschleunigte daher sein Tempo, so dass der Unterleib von Olga vor und zurück geworfen wurde. Dies hatte zur Folge, dass die Schwänze von Simon und Oliver in der Muschihöhle gerieben und massiert wurden.

Die zwei Jungs unter Olga begannen im Takt der Muschibewegungen zu keuchen und Simon rief mit lustverzerrtem Gesicht: „Olli, das ist ja irre. Ich spüre deinen Schwanz".

Im Stakkato der Bewegungen in ihrem Darm, erlebte Olga ein bisher noch nicht gekanntes Lustgefühl. Die Wellen waren kleiner und das Wachsen der Empfindung stetiger. Zudem empfand sie das Reiben der zwei Schwänze in ihrem Kleinen Loch als sensationell. Jede Stelle in ihr spürte Schwanz. Auch sie begann leises Luststöhnen. Zu gern hätte sie jetzt mit ihren Händen ihre kleinen Babybrüste massiert, konnte dies jedoch nicht, da sie sich nach vorne gebeugt abstützen musste.

„Sascha streichle meine Brust, massiere meine Nippel", keuchte sie und als sie eine Hand dort spürte, die mit ihrem Kneten den Sturm in ihr verstärkten, genoss sie, die Leiter der Ekstase empor kletternd, die Wucht der Gefühle.

Plötzlich ein heiserer Schrei und in den Ruf: „Ich schieße ab", spürte Olga wildes Zucken in ihrem Darm, das sich nur langsam beruhigte. Kai zog seinen zusammen geschnurrten Pimmel aus der Arschfotze und fühlte sich ziemlich ausgelaugt.

Erschöpft jammerte er: „Ich habe mich tot gespritzt! Ich spüre die Leere richtig!"

Kaum war der Po frei, begann Olga einen wilden Ritt auf den zwei Penissen zu beginnen und es dauerte nicht lange, bis sie kurz vor ihrem Lustgipfel war. Für Simon war die Massage der Eier durch die Fotzenlippen und die Reibung seines Stamms zu viel. Mit einer gewaltigen Ejakulation, die seinen ganzen Körper schüttelte, entlud er sich in Olga, das Glied von Oliver nässend. Dann war auch Olga so weit. Mit glasigen Augen, den Körper versteift und hoch aufgerichtet, erbebte sie in der Ekstase der Lust und nahm im Sturm der Gefühle nicht mehr wahr, dass auch Oliver die Lusthöhle mit seinem Saft füllte. Tief atmend fiel Olga nach vorne und merkte, wie beide Schwänze aus ihr heraus glitten. Im Abklingen des Orgasmus dachte sie mit etwas Erleichterung, dass das Kamasutra doch nicht so ganz unrecht hatte. Zwei Schwänze in der Muschi war eine Sensation und schenkte einer Frau unvergleichliche Wonnen. Zugleich sah sie, wie sich die vier Jungen wieder anzogen und mit den Worten „Man sieht sich" aus dem Zimmer verschwanden. Dieser abrupte Abschied hinterließ bei ihr den schalen Geschmack, nur benutzt worden zu sein und entfernte sie zugleich gefühlsmäßig von der Clique. Olga gewann die Erkenntnis, dass die Zeit dieses kumpelhaften, engen Miteinanders vorbei war, weil sich das sexuelle Begehren in die Clique Einzug gehalten hatte. Ihr Plan, diese Entwicklung aufzuhalten, war gescheitert.

Wenige Tage später trauten die Jungen nicht ihren Augen. Sie sahen Olga vor dem Haus ihrer Eltern stehen, bekleidet mit einem Minirock und einer engen Bluse, die sie vom knabenhaften Kumpel zu einer jungen, begehrenswerten Frau gewandelt hatten. Die Einladung mit ihnen zum Platz an der Koppel zu gehen, lehnte Olga kühl mit dem Hinweis ab, dass sie unpassend gekleidet sei und zudem noch etwas vor hätte. Da wurde auch den jungen Männern klar, dass die Clique gesprengt war. Die Neugier, das andere Geschlecht zu erleben, hatte das Naturgesetz, dass Mann und Frau grundverschieden sind, wieder in Kraft gesetzt.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Kompliment

Ich bin beeindruckt. Deine Gesichte hat eine sich steigernde Handlung, einen Höhepunkt und eine Auflösung. Das haben die wenigsten Geschichten hier. Bei denen ist der Höhepunkt buchstäblich der Höhepunkt und auch nicht mehr. Aber man merkt, dass du dir Mühe gegeben hast.

Du hast sogar eine Prämisse verwendet, das hab ich hier noch nie gesehen. Mach weiter so. Aber einige Rechtschreibfehler sind noch drin. Die solltest du noch rausstreichen. Danke für diese schöne Lektüre. Ich wünsche dir noch viel Erfolg.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ Adlerswald

Eine angenehme Bettlektüre, die hiesige

Story ist ohne Frage am oberen Limit. 5*

lg ours polaire

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
"adlerswald" in Top-Form

Der Junge scheint sich in einer kreativen Phase zu befinden. Es ist bereits die 3.Neuveröffentlichung innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne.

Er schreibt herrlich deftig versaut; eben ein echter "adlerswald".

Gut, das Ende hätte ich auch anders geschrieben. Da stimme ich mit der Kritik des anonymen Kommentators überein.

Das tut dem insgesamt positiven Gesamteindruck allerdings keinen Abbruch.

5 Punkte. Keine Frage.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gut, bis sehr gut...

Eine Geschichte, die der Wahrheit eigentlich am Nächsten kommt. Sie könnte direkt aus dem Leben geschrieben sein.

Es ist eben keine "versaute Fickgeschichte", wo notgeile unreife Jungen 6 x hintereinander Kommen und Mädchen 2,50 m weit spritzen...

Weiter so - diese Art gefällt mir.

- und die, die jetzt meine Zeilen lesen, können es mir glauben, ich war sicher auch kein Kostverächter und habe vieles mitgenommen, was sich geboten hat...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Guter Start...

... schwaches Ende. Ich fand den Start super! Das Masturbieren, der Sex im Heuhaufen alles prima aber der Schluss mit dem 5er passte sogar nicht zum rest der Geschichte und hat zumindest mir die Stimmung versaut. Warum hast du die Jungs nicht einen nach dem anderen abgefrühstückt? Ich hätt es wesentlich geiler gefunden, wenn die schön Einer nach dem Anderen verführt worden wären. Ein Dreier wäre auch noch cool gewesen, aber der 5er ist nach meiner Meinung übers Ziel hinausgeschossen. Für mich war die Geschichte an der Stelle vorbei. Schade, der Rest war doch gut.

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