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An Halloween auf Tour

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„Ich glaube, dass sie noch einen Schwanz vertragen könnte", spricht Latex und hält seinen Schwanz in den schwarzen Handschuhen. „An was dachtest du?", fragt die Stoffmaske. „Dreh sie um, ich kann sie dann mit dem fetten Chrom-Vibrator ficken", antwortet Latex und hält eine lange Chromstange in der Hand. „Ich will spüren, wenn sie kommt, dann werde ich ihren Arsch blutig ficken. Du kannst also ihr Möse haben, klingt das gut?" „Das klingt nach einem ausgezeichneten Plan, Sir."

Der Vibrator beginnt zu summen und Britney wird wieder etwas angehoben, gedreht und wieder komplett auf den Schwanz gesenkt. Die leisen Proteste hinter dem Klebeband kommen kaum nach außen. Latex reift sich einen ihrer Nippel und kneift und quetscht ihn zwischen seinen Fingern. Der Vibrator zittert an ihrer Klitoris und man hört einen höheren Ton aus ihrem Mund. „Ich denke, das gefällt ihr, Sir", verkündet Latex. Und wirklich, ihr Pussysaft läuft in kleinen Bächen aus ihr und tropft über den prallen Hodensack auf den Boden. „Dann gib ihr was, damit sie es auch genießen kann", antwortet die Stoffmaske. Latex zieht seine Stoffmaske hoch, legt den Chromquäler beiseite und leckt ihren Kitzler nun mit der Zunge.

Die ganze Scene hat mich auch nicht kalt gelassen. Meine Säfte kommen auch in Fahrt, es ist ein schreckliches Scenario, aber ich werde immer geiler. Rufe wie „Komm auf meinem harten Schwanz" oder „ Komm schon, du willst es doch, komm schon, Nutte, Widerstand ist zwecklos", machen mich ebenso heiß wie sie mich schockieren.

Der Kopf von Latex steckt zwischen den Beinen und Britney krampft in ihrer Kette, der Rücken drückt sich durch und sie schreit ihren Höhepunkt in das Klebeband. Stoffmaske, der eine Hand auf ihrer Brust hat und sie durchwalkt, reißt das Tape ab und feuert sie an: „Ich will dich schreien hören." Und sie schreit, Schreit „Oh, Gott", jault und brüllt über mehrere Oktaven ihren Orgasmus durch das Gewölbe. „Das war aber ein mächtiger Orgasmus für ein unwilliges Opfer", Latex hat nun seine Maske wieder über dem Gesicht und hält Brit am Kinn, als er ihr das sagt. „Du hast es genossen, du liebst es doch so, richtig?" Leise, etwas krächzend kommt ihre gehauchte Antwort: „Bitte... nicht nochmal ... lass mich gehen... Bitte ... nicht noch Mal..." „Keine Chance Sidney-Schatz.

Wir haben doch gerade erst angefangen", antwortet Latex lachend und betätigt wieder die Fernbedienung. Stoffmaske dirigiert sie etwas nach vorne und bringt seinen Schwanz an ihrem Hintern in Stellung. Sidney, so ist wohl ihr Name, wird klar, was nun kommen wird. „Nein, nicht da", ruft sie, diesmal lauter. „Nicht so, oh Gott, Nein.... Aaaahh!" Der Rest ihrer Worte geht in Schreien und Jammern unter. „Stopp ... nein, Bitte nicht ... Gott ... YYAAAAAA", schreit sie, aber die beiden Männer kümmert das nicht weiter.

Latex greift ihr in ihr blondes Haar. „So Bitch, nun steckt dir ein fetter Schwanz im Arsch, wie wäre es wenn du meinen in deine Fickfresse nehmen würdest, damit ich dir die Mandeln ficken kann?" „Urg, nein, mit...", weiter kommt sie nicht. Latex gibt ihr eine Ohrfeige. „Was glaubst du, was du hier bist? Für uns bist du nur eine Fotze zum durchficken", antwortet Latex, also wohl Max, und knallt ihr noch eine auf die andere Wange. Plötzlich lässt er von ihr ab, schnappt sich das Seil, das ihre Knie zusammengebunden hatte und bindet ihre Füße an den Stuhlbeinen fest. Es scheint recht fest zu sein, denn Sidney jault auf, als sie merkt, dass sie am Stuhl fixiert wurde. Dann steht Latex wieder vor ihr, greift ihr wieder in die Haare und drückt ihr seinen Harten durch die Lippen in ihren Mund.

„Blas ihn, Schlampe", wieder kommen nur „Mhm"s von ihr, da sie nun wieder durch einen Schwanz geknebelt wurde. So wie ich, wurde mir gerade klar, denn ich habe ja auch etwas, das mir an den Rachen stößt, in meinem Mund. Meine Spucke rinnt mir über mein Kinn, denn ich kann sie nicht schlucken.

Latex schiebt Sidney immer weiter auf seinen Schwanz, zieht dabei an ihren Nippeln. „Was ist? Magst du es nicht, wenn man dir den Arsch fickt während du gerade in den Mund gefickt wirst?" Sie schafft es den Schwanz komplett in ihren Mund zu Parken, der Sabber läuft ihr aus dem Mund. Plötzlich zieht Max sich zurück und schießt seine Ladung in ihr Gesicht. Er hat wohl gesammelt, denn die Menge ist beachtlich, vier oder fünf Schübe landen in Sidneys Gesicht. Von hinten Walkt die Stoffmaske Sidneys Brüste weiter durch. dabei rammt er weiter seinen Schwanz in ihren Hintern und es scheint, als ob Sidney schon wieder kommt. Sie ruft zwar „Stopp" zwischen ihren Stöhnlauten, aber sie ist ganz klar wieder bei einem Höhepunkt. Als Latex bei Seite geht, kann ich den Vibrator in ihrer Vagina glänzen sehen. Auch die Stoffmaske scheint gekommen zu sein. Er schupst Sidney von seinem Schwanz, spritzt noch ein paar Schübe auf ihren Rücken und verschwindet aus meinem Blickfeld. Das arme Mädchen kniet nun vor dem Stuhl und hängt in ihren Ketten. Ihr Kopf hängt nach unten, sie muss völlig fertig sein. Die Kette geht tiefer und Sidney lässt sich auf den Boden sinken, so schnell es die Kette zulässt.

Drei Frauen kommen in mein Sichtfeld, sie haben rote Latexstiefel mit teuflisch hohen Absätzen an. Passend dazu tragen sie Handschuhe, die ihnen bis unter die Achseln reichen, die Stiefel hören erst eine Hand breit vor ihren Hüften auf. Komplettiert wird das Ganze noch mit einer roten Latexmaske, die nur die Augen frei lässt. Hinten aus der Maske schauen bei allen drei blonde Haare raus. Alle Drei sind schlank und gut trainiert. Sie erinnern ein wenig an die „Barbies", eine Gruppe Mädchen aus der High-School. Sie tragen ebenfalls die Manschetten um Handgelenke, Füße und Hals, es scheinen auch nur Gefangene zu sein. Wie lange sie wohl schon hier sind, dass sie hier dienen dürfen?

Zu meinem Erstaunen öffnen sie die Ketten und verschließen die Hände auf ihrem Rücken. Dann wird Sidney ein roter Ballknebel angelegt und hinter ihrem Kopf verzurrt. Die Füße werden ebenfalls zusammengekettet und dann wird sie mit einem Gurt so verschnürt, wie schon zu Anfang. Der Vibrator steckt noch in ihr und die Dienerinnen schieben ihr noch einen Butt-Plug in den Hintern. Dann wird der Vorhang zugezogen und ich kann nicht sehen, was mit Sidney weiter passieren wird.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Hintern. „Na, wurde es dir langweilig? Aber jetzt bin ich ja hier." Während ich mich noch wundere, wird mir das blaue Bikinihöschen runtergeschoben. Eine Hand schieb sich über meinen Bauch und schließlich schiebt sich ein Finger zwischen meine Beine. Streichelt zuerst meinen blanken Venushügel und dringt dann weiter vor. Einer seiner Finger spielt mit meiner Klit. „Du bist ja klitschnass, was für ein Flittchen. Aber das ist okay. Es zeigt, dass die die

Show wohl gefallen hat." Ich will gerade protestieren, als ich spüre, wie sich etwas von hinten zwischen meine Beine schiebt. Die Kette lässt etwas nach und ich falle etwas vor, strecke dabei meinen Hintern nach hinten und schon bin ich von einem großen Gegenstand ausgefüllt. Da ich seinen muskulösen Waschbrettbauch an meinem Hintern spüre, ist die Vermutung nahe, das sein Schwanz in mir steckt. Ich versuche etwas zu grunzen, aber erfolglos. Er greift meine Hüften und rammt immer wieder in meine Eingeweide. Er ist größer als ich, denn er stellt sich hin und ich schwebe aus seinem Schwanz, seine Hände liegen auf meinem Unterbauch und heben mich auf seinem Schwanz rauf und runter. Scheiße, es fühlt sich so gut an, er nimmt mich hart, aber gleichzeitig zärtlich.

Wenn diese Situation nicht wäre, dann wäre es ein wirklich geiler Fick. Plötzlich stöhnt es hinter mir und er schießt seine Sahne in meinen Uterus. Egoist! Ich hasse Kerle, die nur an sich denken, denke ich. „Hey, Baby. Das war gut, aber es war erst der Anfang, ich werde dich die ganze Nach durchvögeln. Ich binde dich auf mein Bett und knalle dir das Hirn raus." Bei dem hohen Waffenaufkommen in den USA hoffte ich, dass er nur Sex meinte.

„So kleine Fotzen wie du fickt man am besten, wenn man die Hände auf den Rücken fesselt", erklärte er und im Handumdrehen (wörtlich!) waren meine Hände auf dem Rücken. Mein Peiniger warf mich einfach auf seine nackt muskulöse Schulter und trug mich durch einen Vorhang. Da stand ich nun. Ein großer Spiegel, der vom Boden bis zur Decke ging, warf mein Bild zurück. Mit einem kurzen Riss zog er nun mein Höschen weg. Im Spiegel konnte ich die Fetzen sehen. Dann öffnete er den Riemen, der meinen Knebel hielt. Ich staunte, wie lang und dick dieser Knebel war, als er ihn mir aus dem Hals zog. Er war wie ein Penis geformt. „Danke, das ...", weiter kam ich nicht, denn mein Begleiter stopfte mir mein zerrissenes und triefendes Höschen in den Mund. Ehe ich protestieren konnte, war ich auch schon wieder geknebelt.

Dieses Mal mit einem weißen Tuch, dass mir hinter dem Kopf verknotet wurde. Aus einem weitern Stoffstück knotere er mein Haar nach hinten. So stand ich nun vor dem Spiegel, einen Knebel im Mund, Hände auf den Rücken gekettet, zwischen meinen Beinen tropfe der Schlonz vom Überfall eben auf meine Knie, Füße und den Boden. Er warf mich auf ein großes Bett, dass in der Mitte des Raumes stand und rammelte mich.

Er schob sich durch meine gefesselten Beine. (Die Bänder am Knie hatte er abgenommen, als er meine Füße zusammenkettete), er hatte sex mit mir in jeder Stellung, Mal von vorne, mal im Doggy-Style. Trotz der misslichen Lage, ich kam drei Mal, auch wenn ich alles versuchte um nicht zu kommen. Ich lag in sehr angenehmen Positionen, aber auch sehr unangenehmen. Gerade als er mich von Hinten nahm, kam ein anderer Kerl rein mit einem geknebelten Mädchen im Schlepptau. Die Hände warn mit einem weißen Seil auf den Rücken gebunden worden. „sie will meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen", beschwerte er sich. „ich werde sie am Besten gleich hier durchnageln." „Nein, wir nehmen sie mit ins Spielzimmer, komm mit ihr nach, wenn sie fertig angezogen ist." Er warf mich wieder über die Schulter und wir gingen in den nächsten Raum. Der Boden war weich und warm, einige Felle lagen auf dem Boden. Die Wände waren grauer Beton. Einige Holzbalken waren an den Wänden und im Raum.

Ob sie wirklich den Raum stützten, oder nur als Möglichkeit dienten, jemanden zu fesseln, wurde mir nicht ganz klar. Auf jeden Fall wurde ich wieder an die Decke gekettet. Der Knebel wurde durch einen Ball mit Lederbändern ersetzt, aber zum Glück dieses Mal ohne die Penisprothese. Der andere kam mit dem Mädchen durch die Türe, ich schätze sie etwas jünger als ich. „Blas ihn, du Miststück", bellte er sie an, als er sie abgesetzt hatte. „Ah... Nein, niemals...", jammerte sie. „Hör auf mit den Spielereien, ich will die junge Fotze ficken, mach sie bereit", wies mein Peiniger den anderen zurecht. „Wenn ich deiner großen Schwester was zu tun gegeben habe, dann bist du dran. Sie kommt hier als Deko hin, nackt und verschnürt, so wie ich sie gerne mag."

Ich konnte alles sehen, als ich langsam mit den Händen an die Decke gezogen wurde. „Du wirst noch betteln meinen Schwanz zu lutschen, Miststück", knurrte er die Kleine an.

Schwester? Das ist doch nicht meine Schwester. Was ist hier nur los? „Du wirst schon sehen, wie gut es sich anfühlt meinen Schwanz zu lecken, wenn wir erst deinen Arsch und deine Fotze kaputtgefickt haben", bellte er die Kleine wieder an.

„Hey, aufpassen. Das hier ist ein vibrierender Analplug, der wird dich beglücken, solange wir mit deiner Schwester beschäftigt sind." Zum Beweis ließ er das lila Ding an meinem Nippel zittern, kein so schlechtes Gefühl. „Du wirst den kleinen Vibrator lieben, wenn ich ihn dir in den Arsch geschoben habe." Das tat er dann auch. Nur war mein Hintereingang knochentrocken. „Je mehr du dich wehrst, um so mehr Spaß habe ich dabei wen ich ihn dir in deinen engen Arsch schiebe. Komm schon, schrei los...", erklärte er mir sein Spiel, als er das Ding in meinen Hintern prügelte. Da ich keine andere Chance sah, entspannte ich mich und ließ es, trotz ein wenig Schmerzen, in meinen Po gleiten. Gott, der vibriert echt hart. Vor mir kniet die kleine und ihr Sadist daneben. Sie haben ihr nicht nur die Hände auf den Rücken gekettet, sondern auch noch ihre Ellenbogen auf dem Rücken zusammengebunden. Dadurch wurden ihre kleinen Brüste nach vorne gedrängt. Er leckte über ihre Nippel und mit einer Hand fingerte er sie zwischen ihren Beinen.

Endlich war auch der Plug an seiner Stelle. „Diese drei Klammern werden dich wach halten, damit du auch nicht die kleine Sex Show verpasst", und ließ die erste auf meinem Nippel zuschnappen. Ich zuckte zusammen, erwartete einen Monsterschmerz, aber ... nichts, na ja, kaum etwas. „Das war die erste", verkündete er, griff um mich herum, ließ die zweite Klammer auf meinem anderen Nippel zuschnallen. „Nummer Zwei", verkündete er, auch die tat nicht wirklich weh, nachdem der Anfangsschock vorbei war. Dann fingerte er in meiner Vagina. Die Klammer sollte auf meine Klitoris. Nach etwas unbeholfen hatte er sie auch irgendwann gefunden und ließ Nummer Drei der Klemmen auf mich los. Hm, fühlt sich das geil an.

Der Ball in meinem Mund ist auf jeden Fall unangenehmer. Plötzlich drehte der Vibrator auf und schickte Schockwellen durch den ganzen Unterbauch. Es kam mir sofort. Mein Sklaventrainer zog den Schluss, dass ich wohl unter den Schmerzen zu leiden hatte.

Auf dem Boden vor mir wurde die Kleine gerade auf den Rücken gelegt und der erste rammte seinen Schwanz in sie. Der andere begnügte sich damit, sie erst einmal mit seinem Sperma zu tränken. Ein Schuss auf ihre kleine Brust, dann ein paar in ihr Gesicht. Am Ball vorbei lief es ihr in den Mund. „Siehst du zu, Schwesterherz?", fragte der andere und stieß dann in sie hinein. Der andere, der gerade abgespritzt hatte, kam auf mich zu. Mir fiel auf, dass diese Masken anders waren, beide aus dem gleichen Latex, aber das Kinn ist offen, wie bei Batman nur ohne Ohren. „Du schenkst deiner kleinen Schwester aber nicht so viel Aufmerksamkeit, wo sie doch gerade den Fick ihres Lebens bekommt. Willst du denn nicht sehen, wie klein Cherry mit einem fetten harten Schwanz in ihre kleine Möse gefickt wird? Dann muss ich dich wohl anders beschäftigen", sprach er und stellte sich hinter mich, damit er die Show ebenso nicht verpasste. Er drückte an den Klammern, wackelte am Vibrator.

„Deine letzte Chance, sieh da hin", ich konnte kaum die Augen offen halten, so heftig schüttelte mich der Vibrator durch. Plötzlich sah ich eine Peitsche in seiner Hand, sie war geflochten und endete nach etwa einem halben Meter in vier einzelne Enden, die etwa noch einmal die gleiche Länge haben. Er holte aus und knallte sie mir auf die nackte Hüfte. Ich zuckte zusammen und erwartete einen höllischen Schmerz. Aber, nichts, ja ich hatte es gespürt, aber Schmerz? Nein, was zum Geier soll das hier sein?

Unter mir auf dem Boden wurde Cherry, so heißt sie wohl, der Knebel aus dem Mund genommen. Sperma lief aus ihrer geschundenen Vagina. Er schlug weiter auf mich ein, ohne, dass ich einen ernsthaften Schmerz verspürte. „So mein heißes Miststück, jetzt liegt es an dir, lutscht du meinen Schwanz bis ich dir dein Gesicht vollspritze und du alles schön runterschluckst, oder soll ich dich umdrehen und meinen dicken Schwanz in deinen engen Arsch rammen?", hörte ich den anderen Typ auf dem Boden bei Cherry verkünden. Um die Antwort zu beschleunigen, kniff er ihr in den Nippel. „Urg, nein! Nicht weiter! Ich werde dir einen blasen! Bitte, fick mich nicht mehr! Bitte", jammerte Cherry.

Bei mir schlug der mit der Peitsche nun auf meine Brüste ein. „Diese schönen Titten wollen auch was abhaben! Komm, Schlampe, tanz für mich." Mit einem Schlag auf die Brust schlug er eine der Klammern ab. „Na, Soll ich sie ablassen? Wenn du die Pussy von deiner Schwester ausleckst? Oh, man. Ich liebe diese Idee", bot er mir einen Deal an. Auf dem Boden kniete gerade Cherry über dem Schwanz ihres Vergewaltigers. „Na, los", pfiff er sie an. Um sich Nachdruck zu verleihen, schob er seinen Finger bis zur ersten Kuppe in ihren Anus. Sofort schnappte sie sich den Schwanz und rammte ihn sich in ihre Kehle. Kaum war der fette Prügel in ihrem Mund, da sprang er auf und hockte sich hinter Cherry und setzte seinen Schwanz an ihrem Poloch an.

Mein Peiniger machte die Kette ab und klickte die Armbänder hinter meinem Rücken wieder zusammen. Dann stellte er sich hinter mich, legte seinen harten Schwanz in meine Hände. „Los, verwöhne den großen Prügel", flüsterte er mir zu und griff sich meine Brüste.

Auf dem Boden wurde gerade der Schwanz in voller Länge in den Darmtrakt von Cherry geschoben, sie brüllte vor Schmerzen und krallte sich im Bauch ihres Peinigers fest, was ihn aber nicht zu stören schien. Er fickte sie weiter. Sie gab immer mehr nach. Nun lag sie flach auf dem Boden, aber er rammte ohne Unterbrechung weiter in sie. Inzwischen krallte er sich in ihren Haaren und ihrer Brust fest. Plötzlich hockte er sich wieder hin und verkündete: „Ich komme, ich komme in deinem engen Arsch ... ooohhh! Ohhh! Ooooohhh!" Cherry lag auf dem Boden, Sperma tropfte aus beiden Öffnungen, ihr Hintereingang glühte rot. „Nicht weiter machen, bitte nicht", wimmerte sie in sich hinein.

Sie drückten mein Gesicht in ihren Hintern und ich leckte ihn. Plötzlich drohten sie uns mit einem Teaser, also küssten wir uns, leckten uns die Brüste. Aber als Cherry meine Pussy lecken sollte, da zickte sie wieder. Worauf hin sie einen Schlag mit dem Teaser bekam, in das weiche Fleisch ihrer Möse. Sie wurde ohnmächtig. „So, Lisa, jetzt bist du dran, ich werde dich ficken", verkündete mein Peiniger, ich antwortete nur „Ja, Sir." Er rammte mir wieder seinen Schwanz in die Pussy und verwöhnte mich. Man kann sagen was man will, aber der Sex mit ihm ist optimal. Ich soll also Lisa sein. Als Cherry wieder zu sich kommt, wird ihr der Schwanz ihres Aufsehers reingeschoben.

Als die beiden Männer sich ein weiteres Mal ergießen, hatte ich schon wieder einen Höhepunkt. Ich bleibe erschöpft liegen. Jemand öffnet die Hand- und Fußfesseln. „Betty? Was machst du denn hier?", Rays Vater war über mich gebeugt. „Sir? Ich weiß nicht, ich bin hier irgendwie reingerutscht. Was war das hier?" Die Eltern meiner Freunde standen um mich herum. Einige kannte ich aus der Schule und vom Kinder abholen. „Ähm, das ist jetzt peinlich. wir führen so eine Art Club, immer wenn Vollmond ist, dann treffen wir uns und führen Rituale durch." „Sie meinen, ihr feiert hier Orgien und vergewaltigt junge Mädchen? Tötet ihr sie danach, oder bleiben sie nur verschwunden?", ich hatte das Gefühl, ich redete mich gerade um Kopf und Kragen. „Nein, wir machen das gerne", Cherry hockte neben mir und sah mich an. „Die oberste Regel ist, niemals aus der Rolle fallen, bis die Nacht vorbei ist. Daher konnte ich dich auch nicht warnen oder dich aufklären." Die Türe öffnete sich und die anderen `Darsteller´ kamen herein. Es geht uns gut, wir stehen darauf, mach dir keine Sorgen. Wir führen hier nur einen SM-Club. Meine Schwester ist heute krank geworden, so kam ich zu spät und durfte nichts mehr sagen, da ich ja zu spät war. Kannst du uns das verzeihen?", alle sahen mich an. Ich war erschöpft. Ich sah in die Runde, und überlegte kurz. „Die Peitsche, die Klammern, die waren nicht wirklich schlimm. Ist das alles Fake?"

Nein, nur Lisa wäre heute zum ersten Mal als Opfer dabei gewesen. Daher hatten wir nur die Requisiten genommen. Ihre Schwester macht das schon seit sie 18 ist." „Wie alt bist du?", fragte ich. "22, ich weiß, ich sehe aus wie ein Teenager, aber da stehen einige echt drauf."

„Ich will mehr Taschengeld", sagte ich grinsend zu meinen Gastgebern. Alle lachten.

„Wann ist denn der nächste Vollmond?"

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2 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke Piemont, nun kann ich mich an eine weitere Geschichte machen, die in diesem Universum spielt.

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