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Experimente - Tag 01 - Erwachen

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Kerstin und ihre Freunde erwachen an einem unheimlichen.
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## Aufwachen

Als Kerstin langsam wieder zur Besinnung kommt, ist sie nackt an eine Art gepolstertes Gestell gefesselt. Dumpf im Hintergrund kann sie das Zurren kleiner Motoren hören und spüren, wie sie das Gestell in eine neue Position zwingt. Die Arme werden zur Seite hin abgespreizt, ihre Beine öffnen sich und werden etwas Richtung ihres Oberkörpers gezogen. Immer noch benebelt liegt sie jetzt da, ähnlich wie auf einem gynäkologischen Stuhls.

Orientierungslos schaut sie sich durch ihre noch halboffenen Augen um. "Wo sind die anderen?" Schießt es ihr durch den Kopf. Zu sechst waren sie unterwegs in den Urlaub. Ihre 3 besten Freundinnen zusammen mit jeweils ihrem Freund.

Nach einem kurzer Blick nach links und nach rechts realisiert sie, dass ihre beiden Freundinnen in der gleichen Position neben ihr fixiert sind. Auch sie erwachen gerade und bemerken ihre Lage. Gerne würde sie ihnen etwas zurufen, aber ein Knebel in ihren Mündern erstickt jedes Geräusch. So bleibt es bei verängstigten Blicken und einer Träne, die über das Gesicht ihrer Freundin Lisa kullert.

Lisa ist das Nesthäkchen der Gruppe. Erst 18 Jahre alt, ist sie die jüngste in ihrem Bunde. Sie ist noch nicht lange mit ihrem Freund Felix zusammen. Auch wenn sie mit ihren 1,60 eher klein ist, so hat sie doch eine sehr sportliche und tolle Figur und ihre 55 Kilo verteilen sich perfekt auf ihren runden Po und ihre großen Brüste. Die Jungs stehen schon lange Schlange bei ihr und trotzdem ist Felix ihr erster Freund und sie seine erste Freundin. Die beiden sind erst seit 4 Wochen zusammen und Kerstin fand es niedlich anzusehen, wie sie sich beide während ihres gemeinsamen Urlaub körperlich näher kamen und erste Erfahrungen mit den anderen Geschlecht sammelten.

Kerstin versucht Lisa einen beruhigenden Blick zuzuwerfen. „Alles wird gut" möchte sie sagen, aber kein Ton kommt aus ihrem Mund.

Zu ihrer Rechten liegt Vivienne. Kerstin und Vivienne kennen sich schon lange. Sie sind gemeinsame zu Schule gegangen und haben vorletztes Jahr gemeinsam ein Psychologiestudium begonnen. Sie ist die „Dralle" in ihrer Runde. Nicht fett, aber mit Kurven an den richtigen Stellen und vielleicht auch mit ein bisschen Babyspeck an den Hüften. Ihre großen Brüste hängen in ihrer jetzigen Position etwas zur Seite.

Viviennes Freund Thomas ... wo war Thomas, Felix und Kerstins Freund Torben? Panisch versucht Sie den Kopf zu heben um tiefer in den großen Raum blicken zu können. Zu ihren Füssen erspäht sie ein weiteres Gestell. Nein es sind drei, jeweils vor den Gestellen der Mädels platziert. In ihnen sind die drei Jungs „eingespannt". Auf allen vieren, nackt, mit leicht gespreizten Beinen. Auch sie sind geknebelt und bereits erwacht. Ängstlich blicken sie auf die weit gespreizten Beine ihrer Freundinnen. In einer anderen Situation wäre dies mit Sicherheit ein geiler Anblick für die drei Jungs, jetzt und hier ist die Panik und Angst jedoch deutlich in ihren Gesichtern erkennbar.

Hinter sich hört Kerstin Schritte. Eine Gruppe von Frauen und Männer betritt den Raum. Einige der Frauen und Männer tragen weiße Kleidung, ähnlich wie sie Ärzte tragen. Die anderen Frauen sind nackt. Sie rollen einige medizinische Geräte herein. Monitore, Infusionsständer, Elektroden etc.

Ohne ein Wort mit ihren Opfern zu wechseln, machen sie sich an ihnen zu schaffen. Die Ärzte legen Infusionen in beide Arme der sechs und entfernen sich wieder wortlos. Danach treten nackte Mädchen an sie heran. Kerstin schätzt sie nur unwesentlich älter ein, als sie selbst. Mit Riemen fixieren sie ihren Kopf, so dass Kerstin diesen nicht mehr bewegen kann. Damit ist ihr der Blick nach links und rechts zu ihren beiden Freundinnen versperrt, ebenso der Blick auf ihrem Freund. Eine der beiden Frauen holt einige Elektroden und platzierte diese an der Schenkelinnenseite. Die andere betastet Kerstin Brüste.

Kerstin hat eine ähnlich sportliche Figur wie Lisa. Sie ist allerdings mit ihren 1,80 deutlich größer. Dafür sind ihre Brüste kleiner. Ein solides, schönes straffes B-Körbchen.

Mit ihren Fingern zwirbelt eine der beiden Frauen etwas an Kerstin Brustwaren und platziert danach zwei kleinen Saugern an ihnen. Kerstin stöhnt kurz auf. Die Frau, die eben noch die beiden Sauger an Kerstins Brustwarzen angebrachte hatte, drückt zwei, drei Knöpfe an einer Maschine. Kaum ist das geschehen, spürt sie ein Kribbeln an ihren Brustwarzen. Irgendetwas in den Saugern, scheint zu vibrieren und ihre Brustwarzen zu stimulieren. Es ist ein Gefühl ähnlich dem, wenn ihr Freund mit ihrem Vibrator an ihren Brüsten herumspielt, bloss intensiver kombiniert mit einer Saugbewegung.

Die nackte Frau lächelt und beugt sich zu ihr herunter. Leise flüstert sie in Kerstins Ohr: „Gib dich einfach hin und lass es geschehen." Danach setzt sie zwei Saugglocken auf Kerstins kleine Brüste. Der Unterdruck saugt ihre Brüste an und läßt ihre Brustwarzen nochmal einiges empfindlicher werden. Kerstin stöhnt in ihren Knebel. Auch von den anderen 5 hört sie leises Stöhnen und Wimmern. Ergeht es ihnen ähnlich wie Kerstin? Was geschieht mit den drei Jungs?

Nach kurzer Zeit spürt sie plötzlich, wie eine der nackten Frauen ihr Pussy berührt. Zwei warme Hände ölen ihre Vagina ein und massieren sanft Kerstins Schamlippen. Langsam wird ein Spekulum in ihre Scheide geschoben und zieht diese auseinander.

Angst und Beklemmung wechseln sich ab, mit einer immer stärker ansteigenden Erregung. Kerstin versteht ihre Gefühle nicht mehr. Sie liegt da, breitbeinig gefesselt und in einer ihr komplett unbekannten Situation und trotzdem wird sie immer erregter.

Sie merkt, wie sie feuchter und feuchter wird, während die Person zwischen ihren Beinen eine Hand auf ihren Venushügel legt und diesen mit ganz leichtem Druck und kreisenden Bewegungen massiert. Sie spürt, wie die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi an ihrer Poritze entlang läuft. Auch die Frau, zwischen Ihren Beine muss dies unweigerlich merken.

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Das Spekulum wird herausgezogen und sogleich macht sich jemand an ihre Kitzler zu schaffen. Sanft reibt die junge Frau diesen zwischen ihren Fingern und massiert ihn. Kerstin wimmert vor sich hin. Viel mehr lässt der Knebel in ihrem Mund nicht zu. Ein bisschen noch, dann würde sie kommen. „Schnell, dreht den Blocker auf" hörte sie jemanden sagen. Kurze Zeit später ebbt ihre Erregung wieder etwas ab. „Wir werden das System gleich kalibieren" Es schien die selbe Stimme zu sein. „Was geht hier vor sich?" schiesst es ihr durch den Kopf.

Wieder spürt sie die Finger an ihrer Clit. Ein weiterer kleiner Sauger wird dort platziert und zieht mittels starken Unterdrucks ihre Klitoris aus ihrer schützenden Hautfalter hervor und legt sie frei. Auch dieser Sauger fängt leicht an zu vibrieren und mit wechselnden Unterdruck ihre Klitoris zu stimulieren.

Kerstin weiß wie empfindlich sie dort ist. Wenn Torben vorsichtig an ihr leckt, braucht es nicht lange, Kerstin in Ektase zu versetzen und sie in immer wiederkehrenden Orgasmen explodieren zu lassen.

Aber jetzt schien sie auf einmal recht unempfindlich dort unten zu sein. Das Gefühl, dort stimuliert zu werden, ist immer noch angenehm und erregend, aber für einen Orgasmus reicht es nicht.

„Vorsicht, sie hier ist noch Jungfrau" erklingt eine Stimme neben ihr. „Wir gehen zu Plan B über. Macht alles bereit! Checkt sicherheitshalber auch nochmal den Hormonspiegel ihres Freundes. Kann gut sein, dass auch er noch Jungfrau ist. Vielleicht haben wir ja Glück." Ein gewisse Hektik macht sie breit. Dann kehrt wieder Ruhe ein.

## Es geht los

„Bereit zum Kalibieren? Zuerst die Jungs!" ertönt eine Stimme. Kerstin hört ein leises Summen. Es kam aus der Richtung, wo die 3 Jungs in ihren Gestellen auf allen Vieren gefesselt sind. Kurz darauf hört man sie stöhnen. Nein es ist eher ein Wimmern, denn mehr lassen ihre Knebel nicht zu.

„Jetzt die Mädchen" sagt die selbe Stimme. Das Vibrieren und Saugen an ihren Brustwaren wird wieder stärker. Auch ihre Clit wird wieder bearbeitet. Kerstin Erregung nimmt zu. Sie stöhnt in ihren Knebel.

Auf einmal hört sie ein Zurren zwischen ihren Beinen. Gefolgt von zwei warmen Händen, die wieder zärtlich ihre Vagina massieren und ihre Schamlippen auseinander spreizen. Irgendetwas scheint in sie eindringen zu wollen. Eine Art Dildo. Erst nur ein bisschen, dann immer weiter und tiefer bewegt er sich in ihre vor Feuchtigkeit triefende Pussy. Er scheint groß zu sein. Größer als der Schwanz von Torben, den sie sonst gewohnt ist. Auch dieser ist nicht klein, der hier sorgte aber für ein komplett neues Gefühl von Ausgefülltsein.

„Werde ich von einer Maschine gefickt?" Schiesst es ihr durch die Kopf. Dazu passt die monotone gleichbleibende Bewegung des Dildos.

Kerstins Beine fangen an zu zittern. Ihr Atmung wird stärker, sie versucht sich aufzubäumen. Aber es geht nicht. Breite Gurte halten sie fest an dem Gestell. Ein Orgasmus deutet sich an, ... aber er kommt nicht. Im Gegenteil, langsam, ganz langsam scheint ihre Erregung wieder abzuflachen und dann gleich wieder anzusteigen. Sowas hat sie noch nicht erlebt. Auch den anderen 5 scheint es ähnlich zu gehen. Deutlich ist ihr immer wieder ansteigendes und dann wieder abfallendes Stöhnen und Wimmern zu hören.

Kerstin versteht ihre Gefühle nicht mehr. Erst die Angst, dann die wechselnde Erregung. Sie liegt da und versucht sich ihrer Lust hinzugeben, so wie es die Frau empfohlen hatte.

## Die zweite Phase beginnt

„Bereit für Phase zwei" Alles stoppt. Der Dildo verharrt in ihrer Pussy, die Stimulation ihrer Brüste und ihrer Klitoris stoppt ebenfalls. Kerstin kommt wieder langsam zu Besinnung. Sie weiß nicht, wie lange sie auf der Schwelle zum Orgasmus gehalten wurde, aber ihr ganzer Körper zittert.

Sie spürt die Feuchtigkeit, die aus ihrer Pussy rinnt und langsam an ihrem Po entlang läuft, bevor sie nach unten tropft.

Es braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Eine der nackten Frauen tritt an ihren Kopf. Vorsichtig entfernt sie den Ballknebel, tupft sanft mit einem Tuch ihr verschwitztes Gesicht ab und reicht ihr eine Flasche mit einem Strohalm zum Trinken. Kerstins Mund ist von der schnellen Atmung und dem Hecheln ganz trocken. Dankbar nimmt sie einige große Schlucke, bevor die Flasche wieder entfernt wird.

„Ich bin Susanne. Bitte hab keine Angst und öffne wieder deinen Mund" Kerstin tut wie ihr befohlen. Ohne Gegenwehr. Sie ist immer noch benommen, von der Prozedur, die sie bisher über sich ergehen lies. Sanft streichelt Susanne über Kerstins Gesicht und tupft ihr den Schweiß ab. Dann setzt sie ihr einen neuen Knebel ein. Diesmal ist es eine Art Ring, der ihren Mund weit geöffnet hält.

Susanne lächelt sie wieder an. Mit ruhiger Stimme sagt sie „Das machst gut. Lass alles einfach weiter geschehen und gib dich ganz hin".

Als sie sich wieder aus Kerstin Blickfeld entfernt, wird ihr Gestell, welche sie so breitbeinig mit leicht angehockten Beinen in Position hält, abgesenkt. Gleichzeitig hört sie ein weiteres leises Motorengeräusch. Das Gestell, in den ihr Freund eingespannt ist, hebt sich über sie.

Erst jetzt erkennt sie, wie es ihren Freund Torben ergangen sein muss. Er ist noch immer auf allen Vieren fixiert, die Beine leicht gespreizt. Sein großer Penis hängt in einem Art Vakuumzylinder. Der Unterdruck hat seinen Schwanz deutlich an Umfang und Länge wachsen lassen und

in seinem Po steckt ebenfalls ein Dildo, der an einer Fickmaschine hängt.

Kerstin weiß, dass Torben für Berührung an seinem Poloch sehr empfänglich ist. Schon das ein oder andere mal, hat sie ihm dort einen Finger eingeführt, wenn sie ihm einen geblasen hat. Jetzt hängt er hilflos über ihr und die beiden tauschen verzweifelt Blicke aus. Er sieht mitgenommen aus. Auch er wurde wahrscheinlich die ganze Zeit an der Schwelle zu einem Orgasmus gehalten.

Susanne kommt auf ihn zu und entfernt vorsichtig den Vakuumzylinder. Danach greift sie nach einer Tube mit Gleitgel und fängt an, sanft seinen Schwanz zu massieren, was ihm ein erneutes, deutlich hörbares Stöhnen entlockt.

Sein Gestell wird nun weiter langsam noch unten bewegt, bis sein Penis genau über Kerstin Mund hängt.

Ein paar Lusttropfen lösen sich von seiner Eichelspitze und fallen hinunter in Kerstins Mund. Der Geschmack ist ihr vertraut. Regelmäßig und gerne bläst sie seinen Schwanz bis zum Ende und lässt ihn in ihrem Mund kommen.

„Ok, es geht weiter mit Phase zwei". Der Dildo in Torbens Po setzt sich wieder in Bewegung. Erst langsam und vorsichtig, dann immer tiefer. Torben stöhnt auf. Nach kurzer Zeit bilden sich lange, zähe Fäden, die aus seinem Penis direkt in Kerstin Mund tropfen. Sie hört Torben immer tiefer schnauben und in den Knebel stöhnen. Die Lust nimmt ihn mit, aber ohne das ersehnt Finale. Zu gerne würde Kerstin ihm helfen, seinen Penis in den Mund nehmen, mit der Zunge sanft das Bändchen vorne an der Eichel stimulieren... . Sie streckt die Zunge aus, aber es reicht nicht. Nur wenige Millimeter fehlen. Derweilen rinnt immer mehr Sperma aus seinem Penis in ihren Mund. Der Dildo scheint unaufhörlich die Prostata zu stimulieren.

Plötzlich bewegt sich das Gestell mit Torben ein paar Zentimeter nach unten. Susanne, die immer noch neben Kerstin steht, führt seinen Penis in Kerstins begierig wartenden Mund ein. Der Ringknebel verhindert zwar, dass sich ihre Lippen um seinen Penis legen, aber mit der Zunge kann sie nun die Eichel zärtlich umkreisen.

Im gleichen Augenblick setzen die Vibrationen und das Saugen an ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris wieder ein. Auch der Dildo in ihrer Pussy nimmt seine Arbeit wieder auf und drückt unaufhörlich auf ihren G-Punkt. Die Lust übermannt sie. Laut versucht sie zu stöhnen. Diesmal jedoch mit Torbens pochenden Schwanz in ihrem Mund. Ein Orgasmus rollt heran, um dann aber kurz vor dem entscheidenen, erlösenden Punkt zu stoppen. Das Spiel setzt sich fort. Sowohl bei ihr als auch bei ihren Freund, der keuchend und stöhnend über ihr hängt. Sie versucht sich trotz der immer wieder heranrollenden Orgasmuswellen zu konzentrieren und mit ihrer Zunge die Eichel zu stimulieren. Die Zungenspitze reibt immer wieder über Torbens Eichelbändchen. Sie weiss, dass er das besonders gerne mag und hofft, ihn damit von seinen Qualen zu erlösen.

„Blocker jetzt abdrehen" Die Stimme nimmt sie nur vernebelt im Hintergrund war. Zu sehr ist sie mit ihrer eigenen Lust und der Stimulation von Torben beschäftig.

Susanne ist wieder unauffällig an sie angetreten. Sanft streichelt sie über Kerstins Haar und unterstützt sie mit vorsichtigen Melkbewegungen bei der Stimulation von Torbens Schwanz. „Gleich ist es soweit. Entspann dich bitte" Flüstert sie in Kerstins Ohr.

Auf einmal spürt sie den Druck in Torbens Penis ansteigen. Sie kennt dieses Gefühl nur zu gut, wenn er unmittelbar vor seinem Orgasmus steht. „Gleich, hoffentlich gleich kommt es ihm" Kaum das sie diesen Satz zu Ende gedacht hat, wird ihr Kopf ruckartig angehoben. Tief presst sich Torbens Schwanz gegen ihre Kehle. Kerstin muss würgen, aber es gibt kein entrinnen. Dann ergießt er sich endlich tief in ihren Rachen. Eine unglaubliche Menge spritzt in sie hinein. 12 kräftige Schübe glaubt sie zu bemerken. Sie versucht verzweifelt zu schlucken, aber die Menge ist zu groß. Seitlich quillt ein Teil des Spermas aus ihrem Mund wieder heraus, als sie ihren nächsten Orgasmus anrollen spürt. Dieses mal stoppt er aber nicht, sondern reißt sie mit. Sie zittern und bebt am ganzen Körper. Immer noch spürt sie den Penis ihres Freundes tief in ihrer Kehle.

Torben Orgasmus ist mittlerweile am abklingen. Langsam senkt sich Kerstins Kopf wieder. Nur um ein paar Zentimeter, aber noch tief genug, dass sie weiter mit der Zunge die Eichelspitze stimulieren kann. Torben schaut nach unten zu seiner Freundin. Zitternd liegt sie da. Ungehalten voll Lust, mit Tränen der Dankbarkeit in ihren Augen für die Erlösung, die sie eben erfahren hat.

Aber die Maschinen stoppen nicht. Unaufhörlich stimulieren sie weiter. Die beiden Dildos hämmern auf G-Punkt und Prostata ein. Brustwarzen und Clit von Kerstin werden immer noch von den Saugern bearbeitet. Sowohl mit wechselnden Unterdruck als auch Vibration.

Kerstin schaut nach oben und fängt erneut an, die Eichel ihres Freundes mit der Zunge zu umkreisen. Es fällt ihr schwer, sich auf die Stimulation zu konzentrieren, denn sie spürt schon den nächsten Orgasmus in ihr aufsteigen. Auch Torbens Schwanz ist bereits heftig am pulsieren. Erneut wird ihr Kopf nach oben gedrückt, bahnt sich sein Penis den Weg erneut in ihre Kehle. Diesmal gleichzeitig mit Kerstins Orgasmus. Sie würgt und wieder entladen sich unglaubliche Mengen von Sperma in ihren Rachen.

In ihrem Kopf herrscht ein einziges Chaos aus Verzweiflung, Lust, Ohnmacht und Angst.

## Stop

„Alles Stop!" Die Maschinen stoppen. Ebenso wie die kleinen Sauger an Kerstins Clit und Brustwarzen. Torbens Schwanz hängt noch immer in Kerstins Mund. Immernoch steif und prall.

Susanne tritt an die beiden heran. „Das habt ihr gut gemacht. Ich werden jetzt den Ring aus deinem Mund entfernen. Dann kannst du noch ein bisschen an seinem Schwanz saugen."

Susanne lächelt sie an, entfernt den Ring aus Kerstins Mund und platziert Torbens Penis wieder in ihrem Mund. Sofort fängt Kerstin an ihm zu saugen. Zärtlich und sanft. Es ist für beide ein vertrauter Akt und auch ein Stück beruhigend nach den Strapazen. Tränen laufen über ihr Gesicht. Sie ist zu überfältig von ihren Gefühlen und ihrer Lust, aber auch sehr erschöpft nach den Strapazen.

*Fortsetzung folgt

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