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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg

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Am nächsten Tag begann ich meinen ‚Beglücker' überall zu suchen, er war weg, ich musste Peter fragen.

„Sage mal, weisst du wo unser Vibrator ist?"

„Nein, brauchst du ihn?"

„Nein, ich wollte ihn nur mal sauber machen.", stotterte ich rum.

Noch zwei Tage liess mich Peter suchen, er wollte angeblich auch schon einen Neuen kaufen. Nächste Woche sollte er für eine Woche auf Lehrgang und ich wäre dann eine Woche ohne Penis und ohne Vibrator, daran wollte ich nicht denken.

Es war wieder meine Zeit, ich lag im Sessel, hatte mein Augen geschlossen und war gerade dabei zu kommen. Brrrrrrrrrrrrrrr, was war das, das hörte sich doch an wie mein Vibrator!

Ich machte meine Augen auf, mir gegenüber sass Peter mit dem Vib in der Hand., sofort schoss mir die Schamesröte ins Gesicht.

„Ich , ich, ich weiss nicht was mit mir los ist, ich bin zur Zeit nur noch geil und immer feucht, wenn du mit mir schläfst oder ich es mir selbst mache bin ich nur kurz befriedigt, ich glaub ich bin nymphoman!", stotterte ich.

Peter nahm mich in seine starken Arme und sagte: „Ich lass mir nächste Woche in Ruhe was einfallen, vorerst wichs dich ruhig weiter, ich mach es mir doch auch ab und zu mal selbst, aber bitte mach es im Bett das ich auch was davon hab. Es ist so geil dir dabei zuzusehen."

„Dann mach ich dich immer wach!"

„Wer sagt denn das ich immer wach werde, nur wenn, dann möchte ich halt was geiles sehen."

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich schob mir sofort den Vibrator in meine Scheide und fing sofort an es mir zu machen. Diesmal behielt meine Augen auf und sah Peter an, es machte mir immer weniger aus es mir vor ihm zu machen.

Die Tage gingen dahin, mein lieber Mann war jetzt schon den zweiten Tag weg, wir hatten ausgemacht das er sich, wenn möglich, über Skype bei mir meldet. Pünktlich zur verabredeten Zeit meldete er sich, zuerst ging es nur um Belangloses, dann forderte mich auf:

„Zieh dich aus, aber alles!"

Ich überlegte kurz und zog mich nackend aus.

„Biste du zufrieden?"

„Noch nicht ganz, du weisst was du zu machen hast!"

„Ja."

Ich fing an mich zu wichsen bis ich meine Party hatte, ein geiles Gefühl nicht zu wissen ob da vielleicht noch jemand zusieht. Wir machten jeden Abend unseren ‚Telefonsex'.

Peter war wieder da, unser erster Weg führte uns ins Schlafzimmer, fast hätten wir es nicht bis dahin geschafft, so heiss war ich auf sein Glied. Er musste den Penisring um sein Glied machen und mich von hinten nehmen. Drei Orgasmen machte er mir, was aber bestimmt nicht letzten waren. Mittlerweile benötigte ich mindestens drei Orgasmen pro Tag um einigermassen über den Tag zu kommen. Meine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema, ich war froh das Peter mit dem Thema anfing.

„Andrea ich hab mir was überlegt, wir sollten uns in einem Swinger Club anmelden."

„Was, du willst mich betrügen und ich soll dich auch betrügen!! Du spinnst wohl."

Ich hatte bis jetzt nur mit Peter geschlafen, ich liebte ihn und so sollte es bleiben.

„Das ist kein betrügen, ich würde wissen wenn du es mit einem anderen Mann machst und du würdest wissen wenn ich mit einer anderen Frau schlafe und wenn wir nichts dagegen haben ist es kein betrügen.", argumentierte Peter.

„Finde ich aber doch!"

„Überlege doch mal, jeder könnte sich seine sexuellen Wünsche erfüllen, ich eine Frau in den Po ficken und du könntest dich endlich mal von einem Schwarzen vögeln lassen, vielleicht wäre das die Lösung deiner Probleme, natürlich liebe ich dich auch."

Mit einem Schwarzen schlafen, das waren die magischen Worte die von mir Besitz ergriffen. Nein ich würde Peter betrügen aber wenn er es wüsste?

„Gut ich lass es mir bis morgen durch den Kopf gehen."

Drei mal dürft ihr raten welche Nummer am Abend angesagt war?

Richtig, die Fesselnummer mit Peter's Geschichten von Schwarzen. Die ganze Nacht ging es mir durch den Kopf, wir kommen in den Club, ich werde von einem Schwarzen mit aufs Zimmer genommen, er reist mir die Kleider vom Leib und schiebt mir sein grosses Glied in meinen Unterleib. Diese Bilder gingen mir immer und immer wieder durch meinen Kopf und machten mich nicht nur feucht, sie machten mich klitschnass. Die Entscheidung war für mich gefallen aber ich konnte es mir noch nicht eingestehen.

„Und hast du es dir überlegt?", fragte mich Peter am nächsten Morgen.

„Ja, ich glaub du hast Recht wir sollten es machen."

Die Vorstellung das ich es bald mit anderen Männern machen sollte machte mich doch ein bisschen geil aber wenn ich daran dachte das mein Schatz dann auch mit anderen Frauen schlief machte mich nachdenklich ob ich mich für das Richtige entschieden hatte.

Schon bald sassen wir im Auto, Peter hatte die Adresse von einem Lehrgangsteilnehmer bekommen, ein kleines Kuhdorf 60km von uns entfernt. ‚Anitas Privatclub' hiess der Laden, er sollte ganz exklusiv und besonders diskret sein.

Wir mussten etwas suchen bis wir ihn fanden, auf mich machte er von draussen keinen besonderen Eindruck.

„Komm wir klingeln mal."

Peter drückte 2x die Klingel, keiner kam.

„Lass uns gehen.", forderte ich Peter auf.

In diesem Moment ging die Tür auf und eine Frau um die 45 Jahre begrüsste uns freundlich, sie war mir sofort sympathisch.

„Was kann ich für Euch zwei Hübschen tun?"

„Ich glaub wir sind hier verkehrt, hier soll ein Swinger Club sein!", sagte Peter.

„Wer sagt das?"; die Stimme der Frau wurde ernster aber nachdem sie den Namen hörte entspannte sie sich wieder.

„Ja, wir sind ein Swinger Club, gute Tarnung ist alles."

Sie bat uns rein und wir waren Überrascht von der Ausstattung des Club's.

„Leider sind wir zur Zeit voll, wir nehmen nur eine begrenzte Anzahl an Mitgliedern auf.", erklärte sie uns.

„Was treibt Euch denn in einen Swinger Club, ihr seit doch noch so jung?", wollte sie wissen.

Ich erzählte ihr sofort alles von meinem Problem mit Schwarzen und wie wir unseren Sex gestalteten, wir waren auf einer Wellenlänge.

„Wir haben zwei farbige Pärchen, die sind glaube ich in Eurem Alter. Ich glaub wir erhöhen unsere Mitgliederzahl um zwei, ihr gefallt mir. Ihr müsst Euch aber erst noch untersuchen lassen, AIDS und andere Geschlechtskrankheiten müssen ausgeschlossen sein und wenn ihr es mal mit jemanden macht der nicht im Club ist, dann stellt Euch bitte auch sofort bei unserem Doc vor. Wie heisst ihr eigentlich?"

„Das ist mein Mann Peter und ich bin die Andrea."

„Ich bin die Anita, wollt ihr die Untersuchung gleich machen? Der Doc ist gerade oben in unserem ‚Untersuchungszimmer', wenn wir geöffnet haben ist das eines der best besuchten Zimmer unseres Clubs."

Wir gingen nach oben und wurden von einem Mann begüsst der um 50+ war.

„Ich bin der Jürgen und ihr?"

Wir stellten uns artig vor.

„Du brauchst nur die Hosen runter lassen mein Sohn."

Mit Sohn meinte er Peter, der sofort seine Hose herunterliess.

„Nicht schlecht, nicht schlecht dein Gemächt, damit kannst du bestimmt viele Frauen beglücken!"

Auch Anita trat jetzt näher an Peter heran und betrachtete ohne Scham genaustens sein Glied.

„Du kannst mich schon mal in deine Liste aufnehmen, ich will recht bald mal deinen Schwanz ausprobieren.", sagte Anita zu Peter.

Der Arzt machte noch einen Abstrich und entnahm Peter noch Blut, dann konnte er sich wieder anziehen.

„Du bist dran junge Frau, dann mach dich mal frei, alles. Nur keine falsche Scham, ich weiss wie eine nackte Frau aussieht."

Ich sollte mich vor den Leuten ausziehen, aber das musste ich lernen, in Zukunft wurde das von mir erwartet.

Der Arzt führte mich zu dem Untersuchungsstuhl, legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, ich lag weit geöffnet da. Anita betrachtete auch mich genau.

„Mädchen dein Urwald musst du aber noch roden, bei uns ist es bei Frauen Pflicht, dass sie da unten blitzeblank sind! So muss das aussehen.", Anita öffnete ihren seidenen Morgenmantel, zwei übbige Brüste kamen zum Vorschein und zog ihren Slip herunter. Tatsächlich auf ihre Vulva befand sich kein Härchen man konnte nur einen tätowierten, bunten Schmetterling auf ihren Venushügel sehen.

„Fass mal an, wie glatt das ist!", forderte sie mich auf.

Es war das erstmal das ich den Intimbereich einer anderen Frau berührte und es fühlte sich gut an.

„Ich werde sie dir gleich nachher glatt machen.", bot sich Anita an.

Ich sah wie Peter sich freute, endlich würde sich noch ein Wunsch von ihm erfüllen.

Ein bisschen unangenehm war es mir schon das ich von einem Mann untersucht wurde, war ich doch immer bei Frauenärztinnen.

„Wie verhütet ihr?", fragte mich der Arzt.

„Mit der Pille."

„Zu unsicher, ich setz dir gleich ein Verhütungsstäbchen in deinen Oberarm ein, dann hast du drei Jahre Ruhe, die Pille brauchst du dann nicht mehr zu nehmen, das Stäbchen wirkt sofort!"

Jürgen gab mir ein örtliche Betäubung in meinen Oberarm, dann führte er eine Art Spritze mit dicker Nadel ein und zog sie langsam wieder raus. „Das war's."

Vorsichtig plazierte er nun ein Spekulum in meiner Scheide, machte drei Abstriche und entnahm mir auch Blut.

„Sieht ja gut aus, gebärfreudig würde ich sagen. Peter möchtest du deine Frau mal von Innen sehen?"

Mein Macker sah sich doch tatsächlich mein Innerstes an. Grrrrrrrrrrrrrrrrr

Jürgen war mit seinen Untersuchungen fertig; „Ich muss Euch leider verlassen, Anita gibt Euch dann Bescheid, man sieht sich bestimmt irgendwann mal, vielleicht auch zu einem kleinen Stösschen!", dabei zwinkerte er mir zu. Auch den Doc fand ich sympathisch, wenn alle hier so sind wie Jürgen und Anita, dann würden wir hier noch viel Spass haben dachte ich mir.

„Peter du gehst jetzt bitte runter in die Lobby, Andrea hast du einen Führerschein?", fragte mich Anita.

„Ja, hab ich."

„Gut, dann kannst du dir was aus der Bar nehmen denn ich hab ja noch was mit Deiner Frau vor. Andrea du bleibst bitte so liegen, da kann ich am Besten eine geile Club Lady aus dir machen."

Der Doc und Peter gingen raus und ich war allein mit Anita, ich fühlte mich nicht wohl, nackt da zu liegen da fragte Anita: „Es stört dich doch nicht wenn ich mich auch frei mache." Ohne auf meine Antwort zu warten hatte sie ihre zwei Teile ausgezogen.

Mit ihrer Hand fuhr sie prüfend durch meinen Busch, sie zog an meinen Schamlippen und kam wie durch Zufall auch an meine Kliti. Natürlich hatte Anita gemerkt das sie mich dadurch geil machte. Ich biss meine Zähne zusammen um nicht vor Lust zu stöhnen. Man stelle sich vor eine Frau machte mich geil, ich konnte mir das nur dadurch erklären das ich Heute erst einen Orgasmus hatte und mich die ganze Umgebung an machte.

„Ist dir kalt?", fragte mich Anita.

„Nein, wieso?"

„Weil du so rum wackelst."

„Ich du hast mich geil gemacht:", gab ich stottern zurück.

„Möchtest du dir erst mal einen runterholen? Oder soll ich dir dabei zur Hand gehen?"

„Bitte, mach es mir!", bat ich Anita. Was war los mit mir? Ich bat eine Frau darum es mir zu machen, sollte ich doch lesbisch sein?

Anita streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, weiter meinen Po, meine Brüste ich stöhnte und wand mich vor Lust in dem Stuhl. Dann spürte ich wie ein Finger ganz zärtlich meine Schamlippen teilten und in mich eindrang, gleichzeitig spürte ich ihre Zunge an meiner Kliti. Ich war kurz vor dem verrückt werden, so zärtlich und einfühlsam können halt nur Frauen miteinander sein. Kurz vor meinem Höhepunkt zog mich Anita von dem Stuhl runter und bugsierte mich auf eine Liege wo ich mich auf den Rücken legen musste, Widerstand war zwecklos.

Anita kniete sich so über mich das ihre nasse Scheide genau vor meinem Mund war und sie mit ihrem Mund an meine Scheide kam. Sofort machte Anita weiter mit ihrem Leckspiel, ich konnte nicht anders, ich musste ihre reife Frucht auch mit meiner Zunge verwöhnen.

So eine rasierte Scheide sieht doch wirklich geil aus, besonders wenn sie erregt ist, die anschwellenden Schamlippen und Kitzler, einfach zum reinbeissen, auch für uns Frauen.

Schnell war ich wieder kurz vor meinem Höhepunkt, Anita beschränkte ihre Leckkünste nur noch auf meinen Kitzler, immer schneller verwöhnte sie dessen empfindlich Spitze. Ich hörte auf Anita zu lecken, in mir hatte sich eine Spannung aufgebaut die unerträglich war, erst mein Orgasmus löste diese Spannung, wie von Sinnen schrie ich als der Damm brach.

Anita hörte nicht auf, sie machte weiter, auch ich hatte mich wieder an ihrem süssen Kitzler festgesaugt als sie mich aufforderte:

„Gib mir ein paar Klapse auf den Po!"

Ich schlug ihr zwei mal mit der flachen Hand leicht auf ihren wohlgeformten Po.

„Fester mach fester!"

Diesmal konnte man meine Handabdrücke auf ihren Po erkennen.

„Ja mehr", forderte sie mich auf.

Es ging nur klatsch, klatsch und dann kam es ihr auch. Ohne aufzuhören brachte sie mich zu einem zweiten, aber nicht mehr so starken Orgasmus. Dann brach sie über mich zusammen und gönnte sich eine kleine Pause.

„Komm, wir müssen dich fertig machen Andrea.", forderte mich Anita auf. Ich stand auf und setzte mich wieder in den von uns Frauen so gehassten Stuhl. Anita begann sofort mit Rodung meines Urwaldes.

„Anita, das eben war wirklich super, aber ich möchte das nicht mehr!"

„Und warum willst du das nicht mehr?"

„Weil ich Angst habe lesbisch zu werden und dazu liebe ich meinen Mann zu sehr, das verstehst du doch Anita?"

„Ach Schatzi, du bist, und du wirst bestimmt auch nicht lesbisch, du hast eben nur eine neue Ader an dir entdeckt, Frauen! Du bist halt BI, was bei uns Frauen nicht selten ist. Du weist doch: ‚Ein bisschen BI schadet nie'."

Mir fiel ein Stein vom Herzen, besonders jetzt wo wir in diesen Swinger Club wollten, aber was würde Peter dazu sagen? Ich hatte ihn eben betrogen, er wusste ja nicht das ich Sex mit jemand anderen hatte und dann noch mit einer Frau!!!

„Fertig! Du kannst schon runter gehen." Ich wollte mich anziehen da ergänzte Anita: „Nein, bleib so, du bist doch eine Augenweide."

Bei diesen Worten von Anita wurde ich richtig rot, nahm meine Sachen und ging nackt wie der liebe Gott erschaffen hatte runter zu Peter.

Sollte ich es ihm beichten das ich eben mit Anita geschlafen hatte? Uchhh, was waren das für Leute, die waren doch vorhin noch nicht da, alle waren angezogen und ich splitterfaser nackt. Ich wollte schon umdrehen, mich verstecken, nein Andrea sagte ich zu mir selbst, da musst du durch. Als ob es das selbstverständlichste der Welt ist ging ich die Treppe herunter.

„Hallo zusammen, ich bin die Andrea!"

Peter stand auf und stellte mir das Pärchen das mit ihm an der Bar sass vor.

„Das sind Iris und Gert."

„Super Figur!", begrüsste mich Gert mit Küsschen links und rechts. Iris machte es ihm nach.

„Darf ich mir mal deine Pussy anschauen?", fragte sie mich gleich danach.

„Ja....ja darfst du.", gab ich erstaunt zur Antwort. Iris liess eine Hand nach unten wandern und zog meine Schamlippen auseinander.

„Du kannst es wohl kaum abwarten die geile Möse von Andrea zu vernaschen?", sagte Gert zu seiner Partnerin, ob die Beiden verheiratet waren, hatten sie nicht gesagt.

Bei Gerts Worten ‚geile Möse von Andrea zu vernaschen' wurde ich puterrot, das ich es eben erst mit einer Frau getrieben hatte wusste ja keiner.

Die Beiden verabschiedeten sich von uns und gingen Richtung Umkleidekabinen.

„Lass dich mal richtig anschauen mein Schatz!", sagte Peter

„Wow, das sieht total geil aus!", ohne zu fragen hatte mein Macker seine Hand auf meiner Scheide und ich musste meine Beine ein wenig spreizten damit er sie ‚untersuchen' konnte.

„Anita hat dir wohl deine Muschihaare büschelweise ausgerissen?"

„Nein hat sie nicht."

„Aber es muss dir doch sehr weh getan haben, man konnte dich sogar hier unten noch schreien hören.", das ich Sex mit Anita gehabt habe, auf die Idee kam mein Peter nicht. Ich beschloss ihn reinen Wein einzuschenken, zumal auch Anita gerade die Treppe runter kam und sich für ihr ‚Werk' von Peter loben liess.

„Du Peter ich muss dir was beichten. Ähhhh ich hab geschrien weil ich Sex mit Anita hatte. Du brauchst keine Angst zu haben ich , ich bin nicht lesbisch, ich bin wohl BI meint Anita.", uff raus war's.

„Du hast was gemacht??? Du hast Sex mit einer anderen Frau gehabt! Weist du was dir dabei übel nehme?", schrie Peter, meiner Meinung nach einwenig gekünstelt, mich an.

„Nein, ich weiss du wusstest nichts davon und deswegen habe ich dich betrogen."

Mit gesenktem Kopf stand ich da. Plötzlich nahm mich mein blöder Kerl, ja Kerl in den Arm und lachte: „Das du mich nicht hast zusehen lassen wie ihr es euch gegenseitig gemacht habt."

„Du Schuft, hiermit verurteile ich dich zu drei Tagen Sexentzug von mir, sieh doch zu wie du die nächsten Tage zurecht kommst!"

Natürlich war das nur Spass und Peter wusste das auch, ich würde es kaum einen Tag ohne sein Penis aushalten, die Abende wenn er mal nicht da sein konnte waren für mich und meine Scheide die Hölle, aber das er mich immer so verarschen musste ärgerte mich.

„So ihr zwei kommt noch mal mit in mein Büro, wir müssen noch einiges besprechen.", forderte uns Anita auf und fuhr dann als wir in ihrem Büro waren fort: „Peter, ihr Männer solltet in den Gemeinschatsräumen aus hygienischen Gründen immer Euren Slip anhaben und Andrea nach dem ersten Fick gibt es hier die ABH's, zieh dir dann bitte auch eins an. Hier noch ein Zettel mit unseren Regeln und ihr hört dann in 3-4 Wochen von mir, ja ich weiss aber es dauert halt so lange. Noch Fragen?"

„JA; was ist denn ein AHB?"

„ABH, ‚Antias Bums Höschen' das ist eine Art Einwegslip damit das Zeug was ihr Männer immer aus Euren Schwänzen rausspritzt nicht überall rumkleckert, ich hab schonmal den Vorschlag gemacht die Teile abzubinden damit das Zeug drin bleibt, wurde leider abgelehnt."

Ich war gerade dabei mir meine Unterwäsche anzuziehen da forderte mich Peter auf nur das Kleid anzulegen.

„Du spinnst wohl, durch den dünnen, weissen Stoff sieht doch ein Blinder das ich nichts drunter anhabe!"

„Andrea, das ist doch Sinn der Sache, jeder soll meine geile Frau sehen."

Peter wollte noch ein Eis essen gehen aber das konnte ich noch abbiegen, ich sagte ihm ich sei geil auf ihn und ich müsse unbedingt mit ihm schlafen, was auch stimmte, ich war so heiss das sich ein immer grösser werdender Fleck auf meinem Kleid bildete.

Zuhause angekommen fielen wir gleich über uns her, Peter schob mir einfach mein Kleid hoch, liess seine Hose und Shorts runter und wir schliefen in Missionarstellung zusammen, ich war überrascht wie schön es ist rasiert mit jemanden zu schlafen, alles schien sensiblerer zu sein. Peter wollte genau wissen wie ich es mit Anita gemacht habe, plötzlich kam er in mir aber er machte weiter das ganze hatte ihn bestimmt übergeilt. Mit seiner Hand auf meiner nackten Vulva schliefen wir ein.

Nach zwei Wochen klingelte das Telefon, Anita war und teilte mir mit, dass mit uns alles OK ist und wir Heute schon kommen könnten. Schnell rief ich Peter auf der Arbeit an und erzählte ihm die Neuigkeit. Gott sei Dank hatte ich Heute schon früh Feierabend gemacht also war genügend Zeit zum fertig machen, baden, super gründlich rasieren, Haare waschen und föhnen, und noch schminken, könnte doch knapp werden dachte ich bei mir.

Das diese Kerle immer in einer halben Stunde fertig sind ärgert mich immer, warum brauchen wir Frauen brauchen immer länger? Bestimmt weil wir gründlicher sind, oder was meint ihr?

Pünktlich kamen wir bei Anita's Club an nach den üblichen Schuldzuweisungen an wen es gelegen hatte das wir erst so spät Zuhause weggekommen waren. Anita begrüsste uns Herzlich und führte uns in die Umkleideräume.

„Peter du bekommst einen blauen Hausmantel und für dich Andrea einen rosanen Hausmantel und eine Packung ‚ABH'S', ich würd mir an deiner Stelle vier Stück einstecken, 25 sind in der Packung, wenn du Neue brauchst sag Bescheid. Wir haben auch noch spezielle Waschräume für Frauen."