Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Andrea P Eine Frau findet ihren Weg

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hat die Farbe der Hausmäntel was zu sagen? Sonst würd ich gern so einen bunten nehmen.", fragte Peter Anita.

„Ja, blau für Hetro-Männer, hellblau für BI-Männer, rot für Hetro-Frauen, rosa für BI-Frauen und die bunten sind für Lesben und Schwule, aber Schwule sind zur Zeit keine bei uns nur zwei Lesbenpärchen. So beeilt Euch ich hab noch eine Überraschung für Dich Andrea."

Schnell war fertig umgezogen, in der Eile hatte ich meinen BH angelassen und ging raus zu Anita. Ein Schlag traf meinen Unterleib, eine Welle von Geilheit traf mich aus heiteren Himmel. Anita stand da mit einem schwarzen Pärchen, der Mann war genauso wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, gross, schlank und muskulös, wenn sein bestes Stück auch noch die richtige Grösse hatte wäre er perfekt.

„Darf ich Euch bekannt machen, das ist Andrea und das sind Joana und Sam. Ich hoffe ihr werdet viel Spass zusammen haben.", sagte Anita.

Wir setzten uns einen Tisch und übten uns in Small Talk. Sam's Hand war schnell auf der Innenseite meines Oberschenkels, in meiner Scheide kochte es, kurz darf war seine Hand schon in meinem Slip verschwunden. Da kam Peter, ich machte sie schnell miteinander bekannt. Peter erkannte sofort was ab ging und gab mir ein Zeichen das es für ihn OK ist wenn ich es mit Sam machen würde.

Sam war jetzt mit meiner Kliti beschäftigt, ich war kurz vorm explodieren als Sam mich ungeniert vor Peter und Joana, seiner Frau, fragte ob wir nicht nach oben gehen wollten.

Es war soweit, ich musste mich jetzt entscheiden ob Sam mein zweiter Mann sein sollte der mit mir schlief.

„Ja ja ich komm mit nach oben.", antwortete ich Sam.

Peter nickte nur und widmete sich Joana, die Beiden schienen auch ihren Spass zu haben.

Sam nahm mich bei der Hand, die sich eben noch intensiv um meine Kliti gekümmert hatte und zog mich mit sich nach oben. Kaum war die Tür hinter uns zu, begann ein wildes Spiel unserer Zungen, Sam legte mich sanft auf's Bett, öffnete meinen rosanen Hausmantel und streichelte mich am ganzen Körper.

Plötzlich hörte er auf, sah mich ernst an und fragte mich: „Willst du das wirklich. Anita hat mir erzählt das du bisher nur mit deinem Mann und einmal mit ihr geschlafen hast und das du devot veranlagt bist."

„Ja ich will mit dir schlafen, du kannst mit mir machen was du willst, nur ich würde mir wünschen das du mich bei unserem ‚Ersten Mal' von vorne nimmst und mein Poloch ist für deinen Penis tabu! Und devot bin ich auch."

„Steh auf weisse Schlampe und zieh dich aus, aber schön langsam."

Ich stand vom Bett auf, zog zuerst den Hausmantel aus, meinen BH und zum Schluss stieg ich aus meinem Slip. Meine Schamlippen schwollen an als ich nackt vor Sam, dessen Eigentum ich für die nächsten Stunden sein sollte, stand.

„Hände in den Nacken und herkommen.", war sein neuer Befehl an mich.

Ich wurde immer geiler, bestimmt muss ich mich jetzt auf's Bett legen und er schläft mit mir, wünschte ich mir. Fehlanzeige, einer neuer Befehl, ich sollte meine Beine spreizen. Befehl ausgeführt.

Pitsch, ein leichter Schlag traf meine Scheide. Ohhhh, ist schön, sein Mittelfinger bohrt sich tief in meine gut geschmierte Scheide.

„Was ist das hier?"

„Meine Scheide", antwortete ich ihm.

„Quatsch, das ist deine Votze, also was ist das?"

„Meine meine Votze.", mir viel es schwer solche schmutzigen Wörter zu sagen.

„Und das?", Sam knetete fest meine Brüste.

„Mein Busen?"

„Das sind deine Titten, weisse Schlampe, sag es!"

„Das sind meine Titten."

„Und was soll ich mit dir machen?"

„Mit mir schlafen."

„Blödsinn, du willst von mir gefickt oder gebumst werden!"

„Bitte fick mich, ja fick mich.", bat ich ihn wie in Extase.

„Du darfst mir jetzt meine Shorts ausziehen und dann legst du dich mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf's Bett und sei fickbereit."

Ich kniete mich vor ihn hin, nur ein Stück Stoff war zwischen mir und seinem Penis, nein ich musste jetzt Schwanz sagen und denken. Was sich durch den Stoff erahnen liess war das sein Teil riesig sein musste. Aus meiner Votze lief nur der Saft, ich zog ihm die Shorts herunter und ein riesen Schwanz sprang mir direkt vor den Mund.

„Neinnnn. was ist denn das?", rief ich.

Sam packte mich in die Haare und zog mich so an sich ran das ich ihm direkt in die Augen sehen musste.

„Das ist ein richtiger Schwanz, der dich weisse Schlampe gleich ficken wird, los nimm ihn in dein Maul!"

Der zerreisst mir doch meine Scheide, dachte ich bei mir. Zu seinem Teil konnte man auch wirklich Schwanz sagen so gross und dick wie es war, und es hatte keine Vorhaut. Zum ersten mal in meinem Leben sah ich Life und in Farbe einen beschnittenen Penis.

Ich leckte seine grosse Eichel, dabei hatte ich das Gefühl als ob er noch grösser würde.

„Los Schlampe leg dich hin!", forderte mich Sam auf, seine vulgäre Wortwahl machte mich zusätzlich geil.

Gleich ist es so weit, gleich werde ich von einem Neger genommen werden, meine Träume, die sich über Jahre in mir entwickelt hatten, würden sich endlich erfüllen.

Als ich so ‚fickbereit' dalag überkam mich nochmal die Angst das er in mir was kaputt machen könnte.

Langsam, ganz langsam begann Sam seinen Schwanz in mich einzuführen, jetzt war er an meinen Schamlippen vorbei, tiefer, immer tiefer drang er in meine Liebesgrotte.

Ein starker Dehnungsschmerz machte sich in mir breit, ich kam vor als ob ich Entjungfert würde und so war es ja fast auch, ich wurde gerade von einem Negerschwanz genommen.

Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, ich wollte es dem Eindringlich so leicht wie möglich machen in mich einzudringen.

„Wie fühlt's du dich Andy?", Sam nannte mich immer so.

„Aufgesiesst, Auuuaaa"

Mit einem Ruck hatte Sam seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hineingestossen. Er gönnte meiner Votze eine kleine Pause damit sie sich an ihren neuen Freund gewöhnen konnte. Aber nicht lange, mit leichten Stössen fing er an mich zu ficken, ich schlang meine Beine um seinen Rücken. Immer schneller und fester stiess er seinen Schwanz in mich rein.

Eine noch nie da gewesene Welle überrollte mich, die sich über Jahre in mir aufgebauten Wünsche und Sehnsüchte erfüllten sich in zwei gewaltigen, aufeinanderfolgenden Orgasmen. Sam wurde dadurch nur noch mehr angestachelt, sein Schwanz arbeitete wie ein Kolben einer Maschine bei der man auf's Gaspedal trat, im schneller stiess sein Penis zu. Er bäumte sich auf und entlud sich in mehren Schüben in mir. Das war kein spritzen mehr, ich hatte das Gefühl als ob er meine Gebärmutter mit seinem heissen Sperma ausspült.

Und was passiert wenn Andrea Sperma in sich hineingespritzt bekommt?

Ich bekam noch einen Orgasmus, gewaltiger als die vorherigen, meine Fingernägel vergruben sich tief in Sam's Rücken.

*

So geneigte Leser/innen hier will erst mal aufhören Euch ‚meine Geschichte' zu erzählen. Eine Bitte hätte ich an Euch noch, wenn ihr die Geschichte gelesen habt schreibt bitte eine ehrliche Kritik denn nur daraus kann frau (man) lernen. Vielleicht schreibe ich dann noch einen zweiten Teil.

LG Andrea

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
eugen45eugen45vor fast 2 Jahren

Liebe Andrea

Grossartig! Deine Geschichte hat mich total scharf gemacht. Ich hatte waehrend vielen Jahren eine Freundin wie du. Wir besuchten sehr oft Swinger Clubs. Meine Freundin war auch Bi und wir hatten unzaehlige Dreier. Ich vermisse diese Zeit. Viel Spass und geniesse es. Das Leben ist kurz.

Bigbear0866Bigbear0866vor etwa 2 Jahren

Danke für die Geschichte , hat mir sehr gefallen .

Bitte bleib bei deinem Stil und auch die kleinen Fehler , das macht das ganze einmalig .

Ich freue mich schon auf weitere Storys.....

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geil geschrieben

Etwas Frivohlität hat mir gefehlt!!!!

Eine geil geschriebene, ausbazfähige Geschichte!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Liebe Andrea,

Die Geschichte ist klasse. Finde es super, wie Du schreibst. Bin begeistert. Weiter so!!!

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Jetzt weiß ich sicher,

dass du bei keiner Behörde arbeitest und, konsequent weitergedacht, warum du die Rechtschreibanarchie verteidigst.

Nidder mim Duhden, er had äh koi Aanung vo Duhden und Blosen!

;)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Susanne Erfahrungen einer braven Ehefrau.
Das Pärchen - Fremdpenetration Er dringt in meine Freundin ein.
Das doppelte Einzel Ehefrau wird von älteren Kollegen gefickt und dann erpresst.
Camping Urlaub Teil 01 Heiße Ehefrau wird von einem Fremden benutzt.
Nachbarschaftsgeschichten Sohn beobachtet wie der ältere Nachbar seine Mutter fickt
Mehr Geschichten