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Angelique und der Meister

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"So, wenn du glaubst, dass mich der Anblick deines nackten Körpers und vor allem deiner pissenden Möse kalt gelassen hat, dann irrst du dich! Hier kannst du sehen, was du angerichtet hast!" sagte Ulrich, legte eine Hand um den Schaft und fügte herrisch hinzu: "Und jetzt wirst du ihn schmecken! Los, blas ihn, sofort!"

Angelique starrte auf die dunkelrote Eichel wie das Kaninchen auf die Schlange. Sie konnte einfach nicht nachdenken, nicht einen einzigen klaren Gedanken fassen! Sie beugte sich wie eine marionette befehlsgemäß vor, stülpte ihre roten Lippen über die "Schlange" und ließ in ihrer Mundhöhle ihre flinke Zunge um die pralle Eichel kreisen.

Ulrich packte sie jetzt, zog sie in ihrer gebeugten Haltung ein Stück vom Tisch weg und befahl ihr dann auf die Knie zu gehen. Als sie Sekunden später vor ihm kniete, packte er ihren Kopf und rammte ihr seinen dicken Hammer tief in die Kehle. Sie röchelte, machte aber keine Anstalten sich gegen seine Penetration zu wehren. Das fasste Ulrich nur als weitere Bestätigung für ihre Unterwürfigkeit auf, fickte sie nun mit tiefen Stößen in den Mund und hielt dabei ihren Kopf eisern fest. Als er zu ihr hinunter schaute, sahen ihn ihre großen blauen Augen von unten mit einem Kuh-Blick devot und hingebungsvoll an.

Er war am Ziel! Und es war viel einfacher gewesen, als er es sich vorgestellt hatte! Nun konnte das Sklaven-Leben der Angelique Jasmine Lohmann beginnen!

Kapitel 3

Ulrich Hoger starrte lüstern auf die schöne junge nackte Frau, die da so ergeben vor ihm kniete und seinen knallharten Stamm mit ihren blutroten Lippen und ihrer flinken Zunge bearbeitete. Er genoss es noch eine Weile, ihre enge Kehle zu penetrieren, dann zog er seinen dicken Fickbolzen aus der warmen Höhle heraus.

"Aufstehen!" befahl er.

Angelique Jasmine gehorchte sofort und erhob sich.

"Umdrehen und über den Tisch beugen! Beine breit!" kamen seine nächsten Kommandos.

Auch das befolgte die knackige Blondine. Sie ging die zwei Schritte auf den Tisch zu, beugte sich darüber und stellte ihre Füße weit auseinander. Ihr fast ebenso rotes zweites Lippenpaar lachte Ulrich an. Die Mösenlippen glänzten feucht und waren schon leicht geöffnet. Das lässt sich ja sehr gut an, dachte Ulrich, sie ist ja sogar feucht geworden! Er stellte sich hinter den schön gerundeten Arsch mit der glatt gespannten Haut über den Backen, packte die junge Frau vor ihm fest an den Hüften und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an. Und dann stieß er mit aller Kraft ruckartig zu und versenkte mit einem einzigen Stoß seine gesamte Länge in ihrer Fotze.

Angelique Jasmine quiekte vor Überraschung und auch leisem Schmerz laut auf, als sie so urplötzlich von einer Sekunde auf die andere bis zum Muttermund ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich total unterworfen, total ausgefüllt - und total geil! Dieser Mann, der sie da jetzt so gnadenlos hart zu ficken begann, strahlte für sie eine solche Autorität aus, dass sie gar nicht mehr darüber nachdachte, ob sie tun sollte, was er ihr befahl, sondern es einfach tat. Nebenbei gesagt, war sie aber ohnehin nicht die hellste und hätte ihm kaum Paroli bieten können.

"Ich ficke dich jetzt, bis es mir kommt! Los, beweg gefälligst deinen Arsch! Stoß mir entgegen! Fick dich selbst! Ja, so ist es gut! Ramm dir meinen Bolzen hinein!" sagte Uli lüstern und startte auf den sich nun rhythmisch unter ihm vor und zurück bewegenden geilen prallen Arsch. Er spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn dieses geile junge Weib machte ihn so sehr an, dass er kurz vorm Spritzen war.

"Nimmst du die Pille?" wollte er nun wissen.

"Ja, ja, -aa, -aa!" stöhnte Angelique jasmine im Rhythmus seiner Stöße.

"Dann nimm das hier!" keuchte Ulrich und ließ im nächsten Moment seine Eier förmlich platzen.

Der Saft strömte durch die Harnröhre und schoss in etlichen Schüben in Angeliques eigentlich schon übervolle Fotze. Die Ficksahne strömte in ihre Gebärmutter und quoll zwischen dem Fickbolzen und den Mösenlippen hervor. Es quatschte laut, wenn Ulrich weiter zustieß und immer noch mehr Saft aus seiner Eichel schoss. Erst allmählich versiegte seine Quelle und der Stamm wurde etwas weicher. Dann rutschte er aus der geweiteten Spalte heraus und glitt an Angeliques Fotzenlippen entlang und durch ihren blonden Busch nach unten.

"Los, umdrehen und sauber lecken!" Forderte Ulrich.

Angelique jasmine drehte sich in ihrer gebeugten Haltung um, griff nach dem Schwanz, der nun schon recht schlaff geworden war, und saugte ihn in ihren Mund ein. Als sie ihn mit der Zunge in allen Winkeln und Ritzen ableckte, war der Reiz so groß, dass Ulrich es fast nicht mehr aushielt. Mit zusammen gebissenen Zähnen ließ er sie aber weitermachen, bis auch das letzte Spermium entfernt und in Angeliques Kehle gewandert war. Dann zog Ulrich seinen Schweif aus ihrem Mund.

"Okay, das war in Ordnung." stellte er gönnerhaft fest. "Bedanke dich jetzt für den guten Fick!"

"Danke!" sagte sie unsicher.

"Das heißt gefälligst: `Danke für den guten Fick, Meister`! Verstanden? Also, ich höre!"

"Danke für den guten Fick, Meister!" hauchte sie mit vor Scham gerötetem Gesicht und blickte wieder so ergebn-kuhäugig zu Ulrich auf, wie um sich zu vergewissern, ob sie alles richtig gemacht hatte.

"Okay! So, und jetzt kniest du dich unter meinen Schreibtisch und leckst meine Eier, während ich arbeite!"

Ulrich machte eine erwartungsvolle pause.

"Ich höre nichts! Das heißt: `Ja, Meister`, verstanden?" sagte Ulrich.

"Ja, Meister!" hauchte sie wieder kaum hörbar.

Ulrich ließ es im Moment dabei bewenden und zog Hose und Slip aus.Dann setzte er sich breitbeinig auf seinen Chefsessel und rollte unter den Schreibtisch. Kaum saß er an Ort und Stelle, da spürte er auch schon die weiche warme und feuchte Zunge an seinem Sack, die vorsichtig darüber zu kreisen begann. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, und sein Rohr erhob sich wieder zu neuem Leben. Nach einer Weile zeigte es schräg nach oben in Richtung Tischplatte. Angelique Jasmine hörte aber nicht auf mit dem Lecken, was Ulrich mit Genugtuung registrierte. Es schien, als ob diese Frau eine geborene Sklavin war. Er würde es leicht mit ihr haben, sie zu einer perfekten Sklavin zu erziehen. Bei diesen Gedanken begann sein riemen leicht zu zucken.

Angelique beobachtete den Ständer dicht vor ihrer Nase, traute sich aber nicht, mit dem lecken nachzulassen und machte brav weiter.

"so, das reicht! leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Clubtisch und zieh deine Knie an die Titten!"

Angelique Jasmine ließ seinen Fickspeer aus ihrem Mund gleiten.

"Ja, Meister!" antwortete sie gehorsam und kroch unter dem Schreibtisch hervor.

Sie ging zu dem anderen tisch hinüber, setzte sich auf die Tischkante und legte sich dann darauf. Im nächsten Moment fasste sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine in Richtung ihres Oberkörpers, bis ihre Oberschenkel ire perfekten Brüste seitlich berührten und sich ihre Knie neben dem Kopf befanden. Ulrich stand von seinem Sessel auf und stellte sich vor sie. Dann packte er ihre Fußgelenke und drückte sie noch weiter auseinander.

"Ja, so hältst du jetzt deine Beine fest!"

"Ja, Meister!" kam es von unten.

Mit diesen Worten griff Angelique Jasmine fest um ihre Schenkel und zog die Beine so weit wie möglich auseinander. Sie präsentierte Ulrich so ihre geöffnete Fotze und das darunter liegende runzlige braune Arschloch. Und auf dieses hatte es Ulrich nun abgesehen. Er nahm seinen harten dicken Bolzen in die eine Hand und führte die Eichel mehrere male durch die immer noch gut angefeuchtete Spalte. Dann setzte er sie an der Rosette an und begann zu pressen.

Angelique Jasmine quiekte wieder vor Überraschung und leichtem Schmerz. Dieses Gefühl kannte sie noch nicht, denn noch nie hatte ein Schwanz ihre anale Öffnung durchbohrt.

"Hat dich schon einmal jemand in den Arshc gefickt?" wollte Ulrich nun wissen.

"Nein, Meister!" kam es etwas zögerlich.

"Dann wird es aber höchste Zeit, dass es jemand tut!" knurrte Ulrich und presste stärker.

Allmählich gab der ringmuskel nach und wich dem permanenten Druck. Zentimeter um Zentimeter drückte sich die dunkelrote Eichel durch den nachgebenden Anus und war bald dahinter verschwunden.

"Na, wie ist das?" wollte Ulrich wissen.

Angelique antwortete nicht, weil sie nicht so recht wusste, ob sie die Wahrheit sagen sollte oder nicht. In wahrheit tat es nämlich ordentlich weh. Ulrich kniff sie fest mit den Fingernägeln in eine Schamlippe und sagte in einem gefährlich ruhigen Ton:

"Ich habe dich etwas gefragt!"

Nach einem kurzen spitzen Aufschrei wegen der Schmerzen in der Fotzenlippe antwortete Angelique:

"Es tut weh, meister!"

"Dann entspann dich mehr! Los!"

Und er legte seine hände fest auf ihre Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Dann stieß er ruckartig zu und steckte ein gutes Stück tiefer im Darm der jungen Frau. Die stöhnte auf vor Schmerz, aber das spornte Ulrich eher noch an unbarmherzig weiter zu stoßen, bis er schließlich ganz eingedrungen war und seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten. Kaum war er ganz drin, zog er auch schon seinen Bolzen bis auf die Eichel wieder heraus und stieß erneut zu. Wieder stöhnte Angelique Jasmine schmerzvoll auf. Als er erneut bis zum Anschlag eingedrungen war, hielt er einen Moment inne und genoss die fast qualvolle Enge ihres Arschkanals.

Dann holte er tief Luft und begann ihren Arsch mit festen Stößen wie ein dampfhammer zu ficken. Die junge Frau ächzte, stöhnte und wimmerte im Rhythmus seiner Stöße. Wie eine Maschine fuhr er gleichmäßig in dem engen Darm ein und aus. Selbst der tisch machte leise Geräusche im Fickrhythmus, wenn er gegen die Wand stieß.Aber Ulrich war das egal. Er hämmerte in seinen neuen Sklavinnenarsch und genoss seine Macht und seine Geilheit. Diesmal hielt er auch länger durch, und so hatte Angelique Jasmine eine Menge zu erleiden.

Für sie war es eine Erlösung, als Ulrich dann endlich, als ihm schon Schweißtropfen auf der Stirn standen, seinen Samen in den nun nicht mehr junfräulichen Darm spritzte. Selbst als er schon alles verspritzt hatte, was seine Eier hergegeben hatten, verharrte er bewegungslos in der malträtierten rosette. Angelique Jasmine traute sich nicht mit der Darmmuskulatur den Eindringling heraus zu drücken. Sie hatte Angst vor ulrichs Zorn, den sie nicht einschätzen konnte. Sie war nur froh, dass der Fickbolzen nun weniger dick und hart war und ihr Arschloch weniger stark ausdehnte. Allmählich ließ nun auch der Schmerz nach. Schließlich trat Ulrich einen Schritt zurück, und sein Schwanz rutschte mit einem hörbaren Plopp aus dem braunen Loch.

"Los, sauber lecken!" befahl er und ging um den Tisch herum, bis er neben ihrem Kopf ankam.

Gehorsam drehte sie ihr Gesicht zu dem doch leicht verdreckten Pimmel hin und streckte die Zunge heraus, um ihn damit zu reinigen. Als Ulrich zufrieden mit dem Ergebnis der reinigung war, ging er wieder zu seinem Schreibtisch und zog Slip und Hose wieder an.

"Bleib so liegen!" verlangte er.

Angelique taten zwar schon ihre Knie und Hände weh, aber sie ließ es nicht darauf ankommen Ulrich zu reihzen. So hatte er von seinem Schreibtisch aus die freie Aussicht auf ihre Fotze und ihr Arschloch, aus dem langsam seine Sahne hervorquoll, wenn er den Blick von seinen Papieren hob. Und das tat er ziemlich oft!

Kapitel 4

Allmählich ließen Angeliques Kräfte nach, und sie musste sich immer stärker anstrengen, um ihre Knie nicht loszulassen und in der befohlenen haltung zu bleiben. Ulrich nahm das wohl wahr, wollte aber einfach abwarten, was sie machen würde. Er sah, als er in ihr Gesicht blickte, dass ihre Züge schon vor Anstrengung verzerrt waren. Aber sie bemühte sich so sehr sie nur konnte, seinem Befehl Folge zu leisten, und das war das entscheidende. Also befreite er sie aus ihrer misslichen lage.

"Du kannst jetzt deine Knie loslassen!" gab er ihr schließlich die Erlaubnis.

"Danke, Meister!" seuftzte Angelique Jasmine voller Erleichterung.

Sie ließ ihre Knie los und setzte ihre Füße auf den Boden. Ulrich beobachtete, wie nun eine größere Menge seines Saftes aus ihrem Arschloch rann und auf den teppichboden tropfte.

"Du Sau! Dein Arschloch ist undicht, und du versaust meinen Teppichboden!" herrschte er sie an. "Mach das sofort weg!"

Angelique Jasmine stieß erschrocken hervor:

"Entschuldigung, Meister!"

Sie sprang auf und sah sich die Bescherung an. Was sollte sie nun machen? Da fiel ihr ein, dass sie in ihrer handtasche noch Tempos hatte. Sie holte die Packung heraus,stopfte sich eines der Taschentücher zusammengerollt als Budd-Plug-ersatz in ihr Arschloch, kniete sich hin und rieb, so gut es ging, mit einem anderen taschentuch auf allen Vieren den Spermafleck auf dem Teppichboden wieder weg. Ulrich konnte dabei ihren ihm entgegen gestreckten Arsch mit dem aus der Rosette lugenden Tempo-"Stöpsel" sehen, der sich im Rhythmus ihrer Reibbewegungen vor und zurück bewegte.

Egal was sie auch tat und wie sie sich bewegte, diese Frau war für ihn eine einzige Einladung zu sexuellen Aktivitäten! Ihr Körper und ihre devote Art machten ihn einfach unglaublich an! Er nahm sich vor, sich eingehend um ihr Arschloch zu kümmern und es von nun an im Rahmen einer speziellen Behandlung jeden Tag ordentlich durchzuficken. Und wenn es nach dem Grad seiner Lust ginge, würde es nicht bei einmal pro Tag bleiben! Er war sich allerdings nicht sicher, ob sein Stehvermögen auch so groß wie seine Lust war, aber da gab es ja Gott sei Dank Mittel und Wege, dieses zu erhöhen. Außerdem würde seine Lust nicht nur durch einen täglichen Arschfick befriedigt werden, sondern mindestens genau so gut durch ihre Erziehung zu seiner Sklavin.

"Schluss jetzt!" herrschte er die auf dem Boden kniende junge Frau an.

"Ja, Meister!" kam es von unten und sie verharrte regungslos in ihrer momentanen Haltung.

"Steh auf! Wirf das Taschentuch in den Papierkorb!" befahl er.

"Ja, meister!" antwortete sie, erhob sich und stöckelte auf den Papierkorb neben Ulrichs Schreibtisch zu.

Sie ließ das in ihrer Hand befindliche papierknäuel hineinfallen und blieb dann unschlüssig stehen.

"Setz dich wieder auf den Sessel und warte, bis deine Kleider kommen." befahl Ulrich.

"Ja, Meister!"

Sie ging mit elegantem Hüftschwung zu dem bezeichneten Sessel mit dem Handtuch darauf und setzte sich. Als Ulrich einen Blick auf den Tisch vor ihr warf, kam ihm eine fast schon perverse Idee, wie er noch einmal ihren gehorsam testen könnte.

"Trink die Tasse mit deiner Pisse, die vor dir steht!" befahl er.

Angeliques Augen weiteten sich voller Entsetzen und sie starrte unwillkürlich auf die mit ihrem Urin gefüllte Tasse auf dem Tisch.

"Nun, was ist? Bekomme ich keine Antwort?" fragte Ulrich in gefährlich leisem Ton nach.

Er sah mit großer Erregung, wie sie mit sich rang und sich schließlich überwand.

"Ja, Meister!" hauchte sie.

"`Ja, Meister` was?" hakte er nach.

"Ja, Meister, ich werde die Tasse austrinken." Antwortete sie kaum hörbar.

Sie beugte sich nach vorn, ergriff den Henkel der Tasse und hob sie an ihren Mund. Dann schloss sie die Augen, atmete einmal tief durch und begann zu trinken. Ulrich konnte sehen, wie Schluck für Schluck durch ihre Kehle rann. Als sie die Tasse wieder absetzte, war sie tatsächlich leer.

"Okay, in Ordnung! Und jetzt die andere Tasse!"

Auch die wurde von Angelique Jasmine befehlsgemäß geleert und wieder auf dem tisch abgestellt.

"Und jetzt spülst du die tassen in dem Waschbecken da drüben und gießt uns dann noch einen Kaffee ein." befahl er nun.

Auch das erledigte die junge Frau ohne Widerrede. Als Ulrich seine Tasse mit dem dampfenden Kaffee genüsslich leerte, begann er innerlich zu grinsen, denn Angelique jasmine wurde schon wieder unruhig. naja, sie hatte immerhin zweieinhalb große Tassen Flüssigkeit getrunken, und ihre Blase war wohl schon wieder voll.

"Na, was ist ? Musst du schon wieder pissen?" wollte er wissen.

"Ja, Meister." antwortete sie verschämt.

"Dann piss in das Waschbecken! Aber leck es hinterher wieder sauber, verstanden?" befahl er.

"Ja, Meister!" antwortete Angelique Jasmine schicksalsergeben, stand auf und ging erneut zu dem Waschbecken.

Sie stellte sich mit dem Rücken davor, schob ihren Prachtarsch über den Beckenrand und brachte ihre Möse in Stellung. Und dann schoss der gelbe Saft auch schon zwischen ihren Fotzenlippen hervor und landete mit einem deutlich hörbaren Geräusch im Becken. Der Strahl versiegte erst nach einer ganzen Weile. Sichtlich erleichtert, krabbelte die junge Frau wieder vom Beckenrand herunter, drehte sich um, beugte sich ins Becken und leckte mit ihrer Zunge die gelblichen Spuren ihrer Blasenentleerung weg.Dann kam sie zurück an den Tisch, an dem ulrich noch immer saß. Bevor sie sich aber wieder setzen konnte, sprach er sie erneut an.

"So, und nun bekommst du auch noch meine Pisse zu trinken! Los, knie dich vor mich hin und mach meine Hose auf! SO, und jetzt nimmst du meinen Schwanz in den Mund! Ja, so! Und jetzt pass auf! Wehe, wenn etwas daneben geht! Presse deine Lippen so fest du kannst um meinen Schwanz!"

Und schon ließ es Ulrich laufen. Angelique jasmine hatte gar keine zeit sich auf diese neue Situation einzustellen, denn sie hatte genug damit zu tun, seine warme Pisse, die unaufhörlich gegen ihren Gaumen spritzte, herunter zu schlucken und nichts davon aus dem Mund tropfen zu lassen. Und Ulrich nahm keine Rücksicht darauf, ob ihr Mund voll war oder nicht. Es machte ihn so unglaublich geil, in diesen wunderschönen kirschroten Mund zu urinieren! Diese Frau vor ihm war das schönste Pissoir, das er je benutzt hatte! Ja, ging es ihm durch den Kopf, benutzen war das richtige Wort! Er würde sie zur Befriedigung seiner Lust und seiner Triebe benutzen!

Als er seine Blase total entleert hatte, musste seine neue Sklavin seinen Schwanz noch ordentlich sauber lecken, bevor sie ihn aus ihrem Mund entlassen und wieder in der Hose unterbringen durfte. Das war seit langem der geilste Vormittag gewesen, den Ulrich erlebt hatte. Genau genommen hatte er eigentlich noch nie solch einen geilen Vormittag erlebt. Als er auf die große Uhr an der Wand schaute, stellte er überrascht fest, dass es schon fast halb zwölf war. Das bedeutete, dass Angeliques Kleider inzwischen gereinigt waren und im Vorzimmer liegen mussten.

Ulrich befahl der jungen Frau, sich wieder in ihren Sessel zu setzen, stand auf und ging aus dem Zimmer. tatsächlich waren die Sachen schon da, sauber und trocken. Er nahm die Papiertüte mit dem Kleiderbündel und betrat wieder sein Büro.

"Hier sind deine Sachen. Aber eines sage ich dir: du wirst nie wieder Unterwäsche tragen, es sei denn, ich befehele es dir. Ist das klar?"

"Ja, Meister."

"Dann zieh dich jetzt an und geh in dein Büro!"

Angelique jasmine griff in die Tüte und nahm ihre Bluse und ihren rock heraus. Slip und BH ließ sie unangetastet. Sie zog die Bluse an, knöpfte sie zu, stieg in den rock und strich ihn über ihrem prallen geilen Arsch glatt. Dann zögerte sie einen Moment, weil sie nicht so recht wusste, ob und wie sie sich verabschieden sollte. Schließlich verließ sie das Büro mit dem Satz, der ihr Leben von nun an prägend begleiten sollte:

"Ja, Meister!"

Fortsetzung?

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