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Berlin Teil 03

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Am nächsten Tag holte Paul Clara gegen Mittag vom Haus der Tante ab. Leider war der Himmel heute bedeckt, aber beide wollten trotzdem zum Alpsee. Sie wanderten los. Schon nach kurzer Zeit hatte Paul Clara ergriffen und sie wanderten Hand in Hand durch die wunderschöne Landschaft.

Sie waren eine gute Stunde unterwegs, immer mal wieder anhaltend, um in einem intensiven Kuss zu versinken, als der Regen losbrach. Sie waren so sehr auf sich konzentriert gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatten, wie sich der Himmel immer mehr zuzog.

Der Regen war von einer Sekunde auf die andere so heftig, als wenn jemand die Schleusen geöffnet hätte. Und das, wo sie sich auf freiem Feld befanden. Weit und breit kein Baum, um sich unterzustellen. Sie rannten los, um wenigstens irgendwo einen Unterstand zu finden.

Durch die Regenwand sah Paul weiter hinten einen Schuppen.

„Komm schnell. Lass uns da unterkriechen, bis der schlimmste Regen vorbei ist."

Sie erreichten die Scheune klatschnass. Sie hatten Glück. Das Tor war offen.

Im Schuppen stand ein zweiachsiger Karren, wie er fürs Heueinholen gebraucht wurde. Daneben führte eine Leiter zum Heuboden hoch. Von unten konnte man sehen, dass oben noch ein wenig Heu lag. Sie beschlossen nach oben zu klettern, um sich vielleicht im Heu ein wenig trocknen zu können. Paul stieg vor Clara die Leiter hoch. Testete, ob sie auch halten würde.

Oben angekommen schauten sie sich an. Das Wasser tropfte nur so aus der Kleidung und selbst in den Schuhen stand der Regen.

„Wir holen uns eine satte Erkältung, wenn wir die nassen Sachen anhalten", meinte Clara.

„Stimmt. Aber was sollen wir machen? Wir haben doch keine trockene Bekleidung dabei."

„Egal. Ich will keine Erkältung. Ziehen wir die Kleider aus und legen sie zum trocknen da drüben über die Stange."

Gleichzeitig begann Clara ihr Kleid zu öffnen. Ihr war in der Nassen Kleidung kalt geworden. Und es war ihr inzwischen egal, ob Paul sie in ihrer Unterwäsche sah. Nur raus aus den Klamotten.

Paul dreht sich zur Seite, begann aber auch sein Hemd und die Hose auszuziehen, nachdem er sich vorher der nassen Schuhe entledigt hatte.

Clara schaute sich Paul an. Er wand ihr den Rücken zu. Aber das, was sie sah, gefiel ihr. Ein durchaus muskulöser Rücken und ein knackiger Po in der Unterhose. Diese schmiegte sich, nass wie sie war, eng an seinen Hintern. Ihr wurde ganz anders.

„Mir ist kalt", meinte Clara zu Paul.

Paul drehte sich zu ihr um. Nicht daran denkend, dass hier eine junge Dame in Unterwäsche vor ihm stand. Ihm stockte der Atem. Nicht nur, dass Clara in der Unterwäsche wunderschön aussah. Nein, auch bei ihr war die Unterwäsche sehr feucht und damit fast transparent geworden. Ihre Brustwarzen schimmerten dunkel durch den Stoff und auch ihr schwarzer Haarbusch zwischen den Beinen war gut zu erkennen. Ihre Brustwarzen hatten sich auf Grund der Kälte versteift und ragten keck durch das nasse Hemd. Augenblicklich begann sich sein Glied zu versteifen.

Clara ging auf Paul zu. Wollte von ihm gewärmt werden. Sie begann sich an ihn zu schmiegen. Sehr wohl hatte sie sein steifes Glied in der Unterhose, welches sich jetzt gegen ihr Delta drückte, als sie ihn umarmte, gesehen.

Wieder begannen sie sich zu küssen. Clara streichelt, eng an ihn gepresst, seinen Rücken. Glitt mit ihren Händen tiefer. Packte seinen Po um ihn noch enger an sich zu pressen. Paul küsste jetzt ihre Halsbeuge, was Clara ein wohliges Stöhnen entlockte. Auch er hatte inzwischen seine Hände auf ihrem wohlgeformten Po liegen. Knetete ihn zärtlich.

Er wanderte mit seinem Mund von der Halsbeuge tiefer. Küsste den Ansatz ihres Busens. Griff vorsichtig von unten an ihre süßen Äpfelchen, um sie in Richtung Mund zu drücken. Leicht fuhr er mit der Zunge über ihre steif aufgerichteten Nippel. Clara stöhnte. Ihr wurden die Beine schwach bei den Gefühlen, die ihren Körper durchströmten. Paul war so zärtlich.

Sie ließ sich hintenüber ins Heu fallen. Paul folgte ihr augenblicklich. Sich gegenseitig streichelten, schauten sie sich verliebt in die Augen.

Die Hand von Paul war inzwischen tiefer gewandert. Zeichnete sanfte Kreise über ihrem Bauch. Schlüpfte unter das nasse Hemd. Ein Finger grub sich leicht in ihren Bauchnabel. Kitzelte sie ein wenig. Clara musste gleichzeitig kichern und stöhnen.

Die Hand von Paul fuhr jetzt langsam unter ihrem Hemd nach oben. Richtung Busen. Richtung dieser herrlichen kleinen Hügel, die sich so anregend unter ihrem Hemd abzeichneten. Er wollte zärtlich sein, es langsam angehen lassen und sich bei dem ersten Protest von Clara zurückziehen. Aber der kam nicht.

Jetzt hatte er ihre kleinen Kugeln umfasst. Strich langsam über die harten Nippel. Er schob ihr Hemdchen nach oben. Jetzt wollte er endlich diesen Busen sehen. Ihn küssen. Ihn verwöhnen.

Claras Hemd war jetzt bis unter ihren Hals hochgeschoben. Paul fuhr mit der Zunge rund um die Brust. Zog immer engere Kreise. Bis er endlich die weit herausstehenden Nippel in seinen Mund saugen konnte. Mit der Zunge umspielte er die Spitzen. Clara genoss es. Stöhnte leise bei diesem herrlichen Gefühl an ihrer Brust. Sie spürte, wie die Nässe zwischen ihren Beinen zunahm. Und diese Mal war es nicht die Nässe des Regens.

Ihre Hand glitt nach unten. Strich über seinen steifen Schwanz in der Unterhose. Umfasste ihn durch den Stoff. Begann langsam auf und ab zu streicheln.

Paul verwöhnte weiter ihre kecken Nippel mit der Zunge. Seine Hand war aber tiefer gerutscht. Streichelte ebenfalls über ihr Höschen. Spürte die Nässe vom Regen und von Claras Saft. Leicht zog er den Schlüpfer zur Seite um mit dem Finger über ihre äußeren Schamlippen zu streicheln.

Clara keuchte mit offenem Mund. Zu sehr nahmen sie diese Gefühle gefangen.

Leicht schob Paul einen Finger in ihr enges, nasses Loch. Nur ganz wenig. Blieb im vorderen Bereich. Stieß den Finger leicht hin und her.

Clara wollte mehr. Sie zog ihm jetzt seine Unterhose nach unten bis auf die Oberschenkel. Sein steif aufgerichtetes Glied sprang regelrecht aus der Hose, befreit von dem störenden Stoff.

Clara setzte sich ein wenig auf, ohne den Kontakt zu Paul zu verlieren. Sie wollte das, was sie in der Hand hielt, genau betrachten. Hatte sie einen steifen Schwanz eigentlich noch nicht richtig gesehen. Bei Hermann hatte sie ihn nur kurz in der Hose gespürt und Bernd hatte ihr gar keine Zeit gelassen ihn zu betrachten. Jetzt mit Paul war alles ganz anders. Sie spürte, dass er ihr Zeit lassen würde. Sie genießen lassen wollte.

Währenddessen war der Finger von Paul tiefer in sie eingedrungen. Ein herrliches Gefühl, aber viel zu klein. Sie wollte mehr.

„Zieh diese doofe Hose aus. Ich will Dich ganz nackt sehen", forderte sie ihn auf.

Er stand kurz auf. Wäre beinahe gestolpert, weil die Unterhose ihn behinderte. Clara zog ihr Hemd über den Kopf und auch das Höschen aus. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie vor ihm. Betrachtete ihn. Seinen sportlichen Körper, aber noch mehr sein hartes Rohr, was imposant von ihm abstand. Gleich würde sie es in sich spüren.

Paul wollte sie weiter streicheln, aber sie wollte nicht mehr warten. Sie drückte ihn ins Heu als er sich wieder zu ihr legte. Schwang die Beine über ihn und griff nach seinem harten Stück. Langsam führte sie es an ihre Pforte. Senkte sich ganz langsam über ihm ab. Genoss jeden Zentimeter, den er in sie eindrang. Dann hatte sie ihn ganz aufgenommen. Sie verharrte einen Moment um sich an dieses Gefühl ausgefüllt zu sein zu gewöhnen. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Schaute ihm dabei die ganze Zeit in die Augen.

Auch Paul genoss dieses Gefühl der samtigen Nässe an seinem Schwanz. Die auf und ab Bewegungen von Clara.

Jetzt erhöhte sie das Tempo. Hitze ging von ihrem Unterleib aus. Das Kribbeln wurde stärker. Sie wusste, dass sie jetzt nur ein Orgasmus erlösen konnte. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine um sich zusätzlich zu stimulieren.

„Ich bin gleich soweit. Stoß fester."

„Ja. Jeeeeetzt. Ich kooooooommmmmme", stöhnte sie laut auf.

Das war auch für Paul zuviel. Mit enormem Druck spritzte er seinen Saft in ihre dunkle Höhle.

Erschöpft brach Clara über ihm zusammen. Blieb auf seiner Brust liegen. Hechelte nach Luft. Zu heftig war es über sie hineingebrochen.

Nach dem sie sich erholt hatte, sprach sie Paul, der die Augen noch geschlossen hatte, an: „Danke. Danke, dass Du so zärtlich warst. Das war wunderschön."

„Das fand ich auch. Du bist eine tolle Frau."

Sie blieben noch eine Weile so liegen. Kalt war keinem der Beiden.

Draußen hatte der Regen inzwischen aufgehört, aber sie hatten keine Lust mehr, die Wanderung fortzusetzen.

Nach einer Erholungsphase begann Paul wieder, Clara zärtlich zu streicheln, ihren Bauch, ihren Busen, den Hals, ihr Gesicht, ihre Oberschenkel. Er ließ keine Stelle aus. Bis auf ihr feuchtes Delta. Das wollte er sich für den Schluss aufsparen.

Nachdem er auch hier über ihre dunklen Schamhaare gestrichen hatte, ohne in sie einzudringen, löste er seine Hände durch seine Zunge ab. Diesmal bewegte er sich von oben nach unten. Erst die Halsbeuge, dann das Tal zwischen ihren Brüsten, ihre Brustwarzen. Dann tiefer zu ihrem Bauchnabel, dann die herausstehenden Hüftknochen, Die Oberschenkel. Er versank zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln.

Dort leckte er der Länge nach über die äußeren Schamlippen, bevor er die frech herausstehende Perle in seinen Mund sog. Clara keuchte heftig auf. Bockte ihm entgegen. Wollte noch mehr von seinem Mund spüren. Immer wieder leckte er über den Kitzler, nahm ihn zwischen seine Lippen. Immer ganz zärtlich. Er wollte doch vermeiden, ihr weh zu tun. Sie einfach nur in himmlische Gefühlshöhen treiben.

Er schmeckte den Saft von Clara und sein eigenes Sperma, dass er vor wenigen Minuten in sie gespritzt hatte.

Clara keuchte immer heftiger. Jetzt nahm Paul noch zwei Finger hinzu und schob sie ihr langsam in ihr nasses Loch. Begann sie damit zu stoßen. Das war zuviel für Clara. Sie wurde laut, als sie heftig kam. Spritzte Paul ein wenig in das sowieso schon von den austretenden Säften nasse Gesicht.

Mit der freien Hand hatte Paul währenddessen seinen Schwanz gerieben. Jetzt, bei dem herrlichen Anblick der im Orgasmus zuckenden Clara war, er auch soweit. Er richtete sich auf und spritzte seinen Saft auf ihre Schamhaare. Klebrig blieb er darin hängen. Bildete kleine Perlen in dem dunklen Haar.

Wieder fielen sie erschöpft nebeneinander. Schliefen, ermattet von dem Erlebten, ein.

Nach einer Weile wachten sie gleichzeitig auf. Da es schon ziemlich spät geworden war, zogen sie sich an, um den Rückweg anzutreten. Unterwegs blieben sie immer wieder stehen, um sich zu küssen und zu streicheln. Dabei schlüpfte Pauls Hand immer mal wieder unter ihr Kleid. Streichelte den Po oder über ihre Schamlippen.

An einer geschützten Stelle holte Clara noch einmal Paul steifes Glied aus der Hose. Ging vor ihm auf die Knie um ihn mit dem Mund ein wenig zu verwöhnen. Dann ließ sie aber wieder von ihm ab, nicht ohne ihm das Versprechen zu geben, dass sie morgen wieder zu dem Stall wandern würden.

An den verbleibenden Tagen trafen sie sich regelmäßig in der Scheune. Lernten sich, ihre Körper und die Reaktionen des anderen noch besser kennen. Dabei verwöhnte Paul Clara mit dem Mund und auch sie ließ ihn in ihren Mund spritzen. Ein neuer Geschmack, der ihr aber gar nicht unangenehm war. So wie alles, was sie gemeinsam machten, ihr vollkommen natürlich schien.

Dann war die Zeit des Abschieds gekommen. Paul fuhr mit der Radfahrgruppe zurück nach Berlin. Clara würde einen Tag später folgen. Sie versprachen sich, sobald sie in Berlin war, wieder zu treffen.

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Dann war die Zeit der Rückreise auch für Clara und Dore gekommen. Als sie mit Dore im Zug saß, tauschten die beiden ihre Erlebnisse mit den Berliner Jungs aus. Bisher hatten sie dazu keine Zeit gehabt, nahm doch die Tante sie in Anspruch, wenn sie zuhause waren. Erfreulicherweise saßen sie allein in dem Waggon. So konnten sie ganz frei über das Erlebte sprechen.

Clara konnte nicht an sich halten. Musste Dore unbedingt erzählen, wie zärtlich Paul war. Wie sehr er auf sie einging. Nicht nur an sich dachte. Ganz anders war wie Bernd und keine Hemmungen hatte wie Hermann. Welche neuen Erfahrungen sie gemacht hatte. Dass es mit Männern doch ganz schön sein konnte.

Dann begann Dore zu erzählen. Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, drei der Jungs gleichzeitig zu verwöhnen.

„Ich hab die drei Jungs, Ernst, Helmut und Dieter zu einer Wanderung eingeladen. Die wussten gar nicht, was ich mit denen vorhatte. Als wir an einer schönen Waldlichtung vorbei kamen, habe ich die drei überredet, eine Pause einzulegen. Ich hatte eine Decke in meinem Rucksack. Frau muss schließlich vorbereitet sein", lachte Dore.

„Dann habe ich sie gefragt, ob ihnen auch so warm wäre, wie mir und ob sie etwas dagegen hätten, wenn ich mein Kleid ausziehen würde. Natürlich hatten sie nichts dagegen. Denen lief schon fast das Wasser aus dem Mund. Und große Stielaugen bekamen die, als ich mir das Kleid über den Kopf zog und nur noch mit Höschen und BH vor ihnen stand."

Dore lachte bei der Erinnerung an das Bild der drei.

„Dann habe ich verlangt, dass sie sich auch ausziehen. Wäre ja schließlich nur ausgleichende Gerechtigkeit. Beim Hemd waren sie schnell dabei. Die drei sahen richtig lecker aus. Aber bei den Hosen hatten sie Hemmungen. Konnte ich verstehen. Schließlich sah man deutlich, dass sie ihre Zeltstangen schon ausgefahren hatten. Aber ich ließ ihnen keine Ruhe. Also Hosen runter. Du konntest gar nicht so schnell gucken, wie die auf dem Bauch lagen, um ihre steifen Schwänze zu verbergen."

Clara wurde ganz heiß bei der Erzählung. Und feucht wurde es auch schon wieder zwischen ihren Beinen.

„Dann habe ich sie aufgefordert, mich mit der Sonnenmilch einzucremen. Hab mich auf den Bauch gelegt, um es ihnen ein bisschen leichter zu machen. Jetzt wollte jeder mich eincremen. Also habe ich sie eingeteilt. Der eine die Schultern, der andere den Rücken und der dritte die Beine. Dabei habe ich dann den BH aufgemacht, damit der nicht von der Sonnenmilch eingesaut wird. Aber immer noch schön auf dem Bauch liegend. Noch wollte ich denen nicht zu viel zeigen."

Dore machte eine kurze Pause, weil sie im nächsten Bahnhof einfuhren. Clara hoffte nur, dass keiner bei ihnen in den Waggon einsteigen würde. Zu gern wollte sie doch hören, wie es weiterging. Glücklicherweise verteilten sich die Zusteigenden auf die anderen Waggons.

Als der Zug wieder fuhr, erzählte Dore weiter.

„Dann habe ich mich mit einem Ruck umgedreht. Hab sie aufgefordert, mich auch von vorne einzucremen. Denen blieb die Spucke im Hals stecken, als ich meinen BH weggeschmissen habe und sie mich mit nackten Busen vor ihnen liegenden sahen. Vor lauter Hinschauen haben sie glatt vergessen, dass ich jetzt auch einen klasse Blick auf ihre steifen Schwänze hatte. Ich musste sie noch ein weiteres Mal auffordern, mich einzucremen. Die hätten mich sonst noch zwei Stunden so angestarrt.

Das haben sie dann auch gemacht. Erst noch mit etwas Hemmungen, dann aber doch mit viel Engagement und Gott sei dank auch sehr zärtlich.

Dann habe ich Ernst und Helmut, die am nächsten bei mir saßen, an den Schwanz gepackt. Direkt volles Rohr", lacht Dore über den eigenen Wortwitz. „Und gleich ein paar mal auf und ab gewichst. Erst waren sie erschrocken, genossen dann aber sehr schnell, dass ihnen eine Frau an den Schwanz packte. War wahrscheinlich das erste Mal für sie.

Dieter hatte erst gar nichts mitgekriegt, so sehr hatte er sich auf meine Beine konzentriert. Die hatte ich nämlich ordentlich gespreizt. Wahrscheinlich konnte er mir ein wenig auf den Busch schauen.

Dann habe ich ihn aufgefordert, sich über meinen Kopf zu knien und seinen Schwanz raus zu holen. Da war er auch ganz schnell dabei. Ich brauchte den Kopf nur ein wenig zu heben, um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Die beiden anderen habe ich dabei die ganze Zeit gewichst.

Und dann war es soweit. Die hatten so einen Druck, dass sie schon nach ganz kurzer Zeit so weit waren. Ernst und Helmut haben mir ihren Saft auf die Titten gespritzt und Dieter voll in meinen Mund. Aber das war erst der Anfang."

Wieder fuhren sie in einen Bahnhof und glücklicherweise stieg auch diesmal keiner zu. So konnte Dore, als der Zug endlich wieder anfuhr, mit ihrer Erzählung fortfahren.

„Ich hab dann den Saft auf meinem Busen verrieben. Meine Hand in mein Höschen geschoben und mich selbst ein wenig gestreichelt. Das hat die drei so gereizt, dass die Schwänze ruck zuck wieder steif waren.

Jetzt will ich gefickt werden, habe ich die drei aufgefordert. Mein Höschen ausgezogen und mich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden gelegt. Jeder wollte sofort auf mich stürzen. Ich hab ihnen aber klar gemacht, dass jeder mal darf. Und dann ist Dieter angefangen und hat mich gestoßen. Dann kam Ernst und danach Helmut. Und dann wieder von vorne. Aber jeder nur ein paar Stöße. Die sollten schließlich noch nicht wieder spritzen."

Clara war inzwischen heiß geworden. Stellte sie sich doch vor, wie Dore da lag und abwechselnd von den Jungs verwöhnt wurde.

„Und dann kam das Beste. Ich hab den Jungs klar gemacht, wie ich es für den Abschluss wollte. Ernst mit dem dicken Rohr legte sich auf den Boden. Ich hab mich drauf gehockt. Dieter sollte sich vor mich stellen, damit er mich in den Mund stoßen konnte. Dabei dürfe er ruhig tief in mich stoßen. Er bräuchte keine Hemmungen haben. Wenn ich würgen müsse, mache das nichts, weil ich das ganz gerne habe. Und Helmut, der den dünnsten, aber auch den längsten Schwanz hatte, sollte mich in mein kleines Arschloch stoßen, aber schön langsam."

„Wie. In den Po? Geht das denn?", fragte Clara erstaunt.

„Klar. Wenn Du es schön feucht machst und er ganz langsam beim ersten eindringen ist, fühlt sich das ganz toll an. Du solltest nur leer sein. Aber wie Du das machst, erklär ich Dir später.

Na ja. Die Jungs haben erst wie ein Auto geguckt, aber dann haben sie es doch kapiert. Und als ich alle Löcher gestopft hatte, haben wir auch ganz schnell einen Rhythmus gefunden. Dabei ist es mir dann so gewaltig gekommen, dass mir der Schwanz von Dieter aus dem Mund rutschte. Aber der hat dann auch schnell wieder sein steifes Rohr in meinen Mund gestopft und mich weiter gestoßen. Und dann haben alle drei fast gleichzeitig in mir abgespritzt. Das war so scharf, dass es mir ein weiteres Mal gekommen ist."

Clara war froh das Dore mit ihrer Geschichte zu Ende gekommen war, denn kurze Zeit später stiegen tatsächlich noch einige Passagiere in den Waggon.

Es dauerte nicht lange und sie war eingenickt. Mit dem Bild von Dore und den drei Jungs vor Augen. Das mit dem in den Po konnte sie sich erst kaum vorstellen, aber nach dem Dore ihr die Gefühle beschrieben hatte, war sie sich sicher, es mit Paul auch mal zu probieren.

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In Berlin trafen sich Clara und Paul jetzt regelmäßig. Noch war es warm und die Clara und Paul unternahmen viele Spaziergänge und landeten fast regelmäßig auf irgendeiner Lichtung, auf der sie sich gegenseitig verwöhnten. Paul war immer zärtlich und Clara genoss es, Paul in sich zu spüren. Inzwischen hatte Paul Kondome besorgt, wollten doch beide nicht, dass Clara schwanger wurde. So wie Dore, die wohl im Wald mit den drei Jungs den falschen Moment erwischt hatte.

Dann wurde das Wetter zunehmend unangenehmer und sie trafen sich bei Paul, wenn der dafür sorgte, dass Hubert in der Zeit nicht störte. Beide hatten sich längst ihre Liebe gestanden.

Paul schwebte im siebten Himmel. Er hatte die Frau fürs Leben gefunden. Er liebte Clara abgöttisch und hätte alles für sie getan.

Schade fand er nur, dass Clara nicht mit ihm ausgehen wollte. Immer, wenn er ansprach gemeinsam tanzen zu gehen oder auch nur in einem der vielen Berliner Cafes einen Kakao zu trinken, wich Clara aus.