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Bordell Mama Teil 01

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„Ja, saugt mir den Schwanz und kaut meine Eier!", rief Dominik wollüstig, während Marion sich seinen Pimmel erneut bis zur Wurzel in die Kehle rammte. Ihre Lippen berührten die von Beate, die immer noch an den Eiern herumlutschte. Danach leckten sie gemeinsam über die Eichel, schleckten zusammen an beiden Seiten der dicken Latte und nahmen den Knüppel abwechselnd in den Mund. Zwischendurch küssten sie sich und tauschten die sämigen Fäden aus, die sie von der Nille leckten. Die Lenden des Jungen zuckten, und er bäumte sich den lüsternen Mädchenlippen entgegen.

„Pass auf, er spritzt gleich ab", warnte Beate. Im letzten Moment zog Dominik sich zurück, warf sich auf das Bett und manövrierte seinen Ständer zwischen die Schenkel seiner Schwester, versuchte ihn in ihre Möse zu schieben. Doch Marion wehrte sich erfolgreich, drückte dem gierigen Bruder das Knie gegen den Bauch und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige. Dominik zuckte zurück.

„Ich werde einfach nicht schlau aus dir. Du willst dass ich vor deiner Nase wichse, bläst mir den Pimmel wie eine Weltmeisterin, aber bei der geringsten Fotzenberührung gehst du in die Luft! Jedenfalls hast du ganz schön Kraft in den Händen", sagte er und rieb sich die schmerzende Wange.

„Du musst wissen wo die Grenze ist", erklärte Marion und erhob sich. Dann schnappte sie sich ihre Kleider und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.

„Scheiße", murmelte Dominik und wollte ebenfalls aufstehen, doch da spürte er apfelförmige Brüste, deren Nippel mächtig angeschwollen waren, auf seiner Haut. Beate drängte ihn sanft aber bestimmt aufs Bett zurück, drehte ihn auf den Rücken.

„Du kannst doch mich haben!", bot sie sich an.

„Na gut", seufzte Dominik. „Besser als gar nichts."

Beates Brüste streiften über seinen Schwanz, berührten seinen Nabel und blieben auf seiner Brust liegen. Dann begann sie ihn leidenschaftlich zu küssen, glitt aber bald tiefer und nahm sich seinen Schwanz vor. Ihr heißer Atem wehte über die dick aufgequollene Eichel, bevor ihre Lippen sich öffneten und um die rotglühende Schwanzspitze schlossen. Mit sichtlichem Genuss lutschte sie an seiner Vorhaut, schob sie mit ihren Lippen zurück, reizte mit der Zunge das kleine Bändchen und saugte dann seinen Steifen Stück für Stück in ihre Mundhöhle. So tief es ging nahm sie ihn in ihre Kehle auf, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken, wobei ihre Titten hin und her schwangen. Sie blies so geschickt, dass sie mit ihrer Kunst einen Toten hätte aufwecken können. Gierig leckte sie zwischendurch einige sämige Fäden von seiner Schwanzspitze, stopfte sie sich in den Mund, spuckte dann auf die Eichel und verrieb die Spucke auf Dominiks Lümmel, der zu bersten schien vor Erregung.

„Du verstehst es, mit einem Schwanz umzugehen, du geile Nutte", stellte der Junge fest. Beate stöhnte nur und sah mit glänzenden Augen zu ihm hoch. Dann drückte sie die pochende Stange auf seinen Bauch und presste mit aller Kraft zwei Finger darauf. Langsam und fordernd strich sie mit ihrer Zunge nun mehrere Male über seine Eier, dann wieder aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden Eichel, die sie mit Genuss schmatzend erneut in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, dass Dominik sich nicht länger beherrschen konnte und sich darauf vorbereitete, ihr seine Ladung gleich in den gierigen Mund zu spritzen. Er fühlte wie sich in seinen Hoden der Saft sammelte. Langsam, aber unaufhaltsam stieg die Lust in ihm hoch, und dann explodierte der Schwanz auch schon. Stoßweise schoss das Sperma in langanhaltenden Fontänen hervor und spritzte in Beates Rachen. Kurz danach lag sie mit dem Kopf auf seinem Schoß und küsste die samenverschmierte Eichel, spuckte auf die glühende Schwanzspitze und säuberte sie mit ihrem Speichel.

„Du musst mir helfen Marion zu ficken", sagte Dominik und strich zärtlich über Beates Haar.

„Und wie soll ich das tun?"

„Du wirst es nachher noch mal mit ihr treiben. So geil wie eben. Dann komme ich heimlich dazu. Dir wird schon was einfallen."

„Naja, ich könnte mich über ihr Gesicht setzen und meine Fotze lecken lassen. Du musst dann nur schnell genug deinen Schwanz reinkriegen."

„Nein, da würde sie sich wehren. Ich will sie ja nicht vergewaltigen. Sie soll nach meinem Schwanz verlangen. Sie ist doch eine Schlampe, wenn sie jeden dahergelaufenen Typen ranlässt und mich nicht."

„Tja, sie weiß wirklich nicht, was ihr entgeht", antwortete Beate und drückte zärtlich seinen Ständer. „Ich habe eine andere Idee. Du bist doch bestimmt ein guter Fotzenlecker."

„Das kann ich dir gleich beweisen."

„Klar, gerne. Aber warte noch, lass mich erklären. Ich werde mich verkehrt herum über deine Schwester legen und sie lecken. Dann kommst du dazu und übernimmst. Wir müssen vorsichtig sein, damit sie es nicht gleich merkt. Aber wenn du sie ein paar Minuten gut geleckt hast, dann wird sie sich nicht mehr wehren, glaub mir! Aber jetzt muss ich erst einmal feststellen, ob du es überhaupt wert bist dein Schwesterchen zu beglücken. Los, leck mich!" Sie spreizte ihre Beine und bot ihm ihre schwarzbehaarte Fotze an. Eigentlich bevorzugte Dominik Mädchen mit rasierter Möse, weshalb er nach dem morgendlichen Blick auf Marions kahlen Schlitz noch schärfer auf das schwesterliche Loch war als jemals zuvor. Seine zahlreichen Freundinnen hatte er immer gebeten, sich die Behaarung zu entfernen, oder, noch besser, ihn selbst das erledigen zu lassen. Manche gingen darauf ein, andere weigerten sich, ihm den Gefallen zu tun, was er seinerseits mit der Weigerung bestrafte, ihre Muschi zu lecken. Aber bei Beate würde er eine Ausnahme machen, um über sie endlich an seine Schwester heran, oder besser gesagt in sie hineinzukommen.

„Deine Möse ist so schön feucht", stellte er fest, nachdem er mit einem Finger eingetaucht war. „Meine Schwester hat wohl ganze Arbeit geleistet."

„Ja, aber sie hat mich nicht geleckt. Das musst du jetzt nachholen!" Beates Schamlippen klafften auseinander und glänzten feucht, als sich Dominik darüber beugte.

„Hab ich nicht ein geiles Loch?"

„Ja, wunderschön!"

Dominik verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Schmatzend saugte er sich an dem rosa Schlitz fest. Seine Zunge fand den kleinen Kitzler und begann flink über ihn hinwegzulecken. Immer heftiger peitschte er die Klitoris mit der Zunge.

„Ja, leck mir den Kitzler ganz hart. Das ist Wahnsinn! Leck mich, leck mich, gleich spritz ich dir auf die Zunge!" Das Blut pochte zwischen den Schenkeln und die Geilheit kroch ihr in die Fotze. Immer schneller leckte Dominik. Beates Muschi zog sich in Krämpfen zusammen. Ihre Schamlippen trieften. Heiß und klebrig lief der Schleim heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Und jetzt, fick mich endlich, bevor ich ganz auslaufe!", brachte Beate mühsam hervor. Sie spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Fotzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem Dominik nicht mehr widerstehen konnte: Ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Fotzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften.

„Ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst", sagte Beate mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Behutsam rieb der Junge seinen Schwanz über ihre angeschwollene Scham und tippte mit der Spitze ein paar Mal auf ihre Lustknospe, die sich inzwischen herausgeschält hatte. Unwillkürlich begann Beate heftiger zu atmen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen kurz auf. Dominik griff unter ihren festen Hintern, hob ein wenig ihre Hüften an und spießte sie langsam auf. Er glitt vorsichtig in sie hinein und sah zu, wie sein Steifer immer weiter von ihrer fleischigen Möse, die voll im Saft stand, verschlungen wurde. Endlich steckte er ganz in ihr, bewegte sich aber zunächst nur leicht stoßend vor und zurück.

„Was ist? Nicht einschlafen! Mach Dampf, Junge!", forderte Beate und warf ihm ihren Unterleib entgegen.

„Wie du willst, Süße", erwiderte Dominik und legte einen Zahn zu.

„Ja, fick mich, vögle mich nieder!", feuerte sie ihn an, während er nun mit heftigen, harten Stößen das Fickloch bearbeitete. Beate stöhnte und seufzte in den höchsten Tönen, und ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Bewegungen. Mit kurzen, heftigen Grunzlauten trieb er seinen Schwanz wiederholt bis zum Anschlag in die Lustgrotte hinein, bis das Mädchen mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus kam. Nur zwei Stöße später bog Dominik den Rücken durch und überschwemmte ihre Möse plötzlich mit seinem heißen Saft, der aus den Eiern in mächtigen Schüben herausspritzte. Laut brüllend jagte der Knabe ihr eine nicht endenden wollende Spermaladung in die Fotze. Nach vollbrachter Tat zog er seinen Schwanz heraus und sah zu, wie der weißliche Schleim aus Beates Lustspalt tropfte und zwischen ihrer Poritze versickerte. Ein langer Faden seines Sperma hing noch an der Schwanzspitze, als Dominik sich ganz von ihr erhoben hatte.

„Mach sie nicht sauber. Ich will, dass dir der Saft aus der Fotze über deine Beine nach unten läuft, wenn du aufstehst!"

„Ja, mein Süßer, das ist geil", erwiderte sie und drehte sich langsam auf den Rücken um zu entspannen.

„So, und jetzt checken wir die Sache mit meiner Schwester."

„Jetzt schon? Und was wird aus unserer Radtour?"

„Die verschieben wir auf den Nachmittag."

„Aber dann ist es doch so heiß."

„Ich bin auch heiß auf Marion. Und du wirst mir jetzt helfen. Du hast es schließlich versprochen!"

„Ist ja gut", maulte Beate. „Ich hol sie wieder herein. Aber du musst erst mal verschwinden."

„Ich verstecke mich im Kleiderschrank und spanne ein bisschen, bevor ich zu euch komme."

„Meinetwegen. Aber mach!" Sie schob ihn zum Schrank, warf sich Marions Morgenmantel über und machte sich im Haus auf die Suche nach der Freundin.

„Dein Brüderchen hat sich verkrümelt", log Beate, nachdem sie Marion im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend gefunden hatte. „Wollen wir unser Spiel von vorhin nicht fortsetzen?"

„Aber nur wenn du mich jetzt leckst, nicht nur deine Griffel in mich rein steckst", murrte die andere.

„Klar Schätzchen. Verlass dich drauf, ich werde dich lecken wie du noch nie geleckt worden bist!"

Sie zog die Freundin hoch. Bereits auf der Treppe in den oberen Stock zogen sich beide wieder aus und waren nackt, als sie gemeinsam eng umschlungen aufs Bett fielen. Beates Hand verschwand sofort zwischen Marions Beinen und ihre flinke Zunge begann über den Körper der anderen zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste der Freundin, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde von bebenden Lippen abgelöst, die gierig an Marions zartrosa Knospen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Fotzenhügel der anderen, die sofort ihre zitternden Schenkel auseinander klappte.

Im Kleiderschrank hatte Dominik längst zu wichsen begonnen, während er das Treiben der beiden Mädchen durch die schmalen Spalte der Lamellentür beobachtete. Er registrierte wie Beate kurz zu seinem Versteck herüberblickte und ihm zuzwinkerte, bevor sie nun mit dem Kopf zwischen Marions Schenkel tauchte. Dominik ließ seine Verbündete einige Minuten lecken, bevor er leise die Schranktür öffnete und vorsichtig zum Bett hinüber robbte. Dort angekommen fasste er Beate an der Schulter und zog sie zurück.

„Nein, nicht aufhören!", beschwerte sich Marion die mit geschlossenen Augen die Liebkosungen der Freundin genossen hatte. Sie wollte sich aufrichten. Schnell tauchte Dominik zwischen die Beine seiner Schwester und setzte das von Beate begonnene Werk fort.

„Na also!", seufzte Marion und sank wieder zurück. „Nimm wieder meinen Kitzler zwischen die Lippen, so wie eben", bat sie, und ihr Bruder tat ihr den Gefallen, ohne dass Marion den fliegenden Wechsel bemerkt hätte.

„Ja, oh Bea, das ist irre!", keuchte sie, während Dominik ihre kleine Erbse mit den Lippen liebkoste, dann freiließ und, immer heftiger werdend, mit der Zunge peitschte. Beate glitt unterdessen neben ihrer Freundin aufs Bett. Marion, die mit geschlossenen Augen dalag und völlig in ihrer Lust gefangen war, bemerkte immer noch nichts, sondern forderte die vermeintliche Freundin weiter zu Höchstleistungen an.

„Er macht es gut, nicht wahr?", flüsterte Beate nun, ihren Kopf dicht neben dem lustverzerrten Gesicht der anderen.

„Ja, gut, sehr gut!"

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird. Mich hat er auch so gut geleckt, dein Bruder!" Mit einem plötzlichen Ruck fuhr Marions Oberkörper hoch.

„Was ist? Was ist das denn?" Erschrocken starrte sie erst Beate an, blickte dann zwischen ihre gespreizten Beine, wo Dominik unverdrossen weiter an ihrer Möse herumschleckte.

„Ihr Bastarde, ihr habt mich reingelegt!" Marion presste ihre Beine zusammen und klemmte den Kopf ihres Bruders ein.

„Jetzt mach doch die Pferde nicht scheu!", brummte Dominik zwischen ihren Oberschenkeln hindurch. Genieße es, entspann dich, es ist doch wunderschön, oder?"

Allmählich erholte seine Schwester sich von dem Schreck und lockerte den Druck ihrer Schenkel wieder.

„Also gut, mach weiter, gib mir deine Zunge! Es fühlt sich wirklich gut an."

Dominik nahm jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen war, zwischen seine Lippen, und im nächsten Moment schrie Marion laut auf vor Wollust. Sie bäumte sich hoch. Ihre Muschi zog sich in Krämpfen zusammen, begleitet von kurzen, lustvollen Schreien. Die Schamlippen trieften mittlerweile von den Säften ihrer hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Es macht dich heiß, nicht wahr?", erkundigte sich Beate, die mittlerweile ihren Kopf auf Marion Bauch gelegt hatte und Dominiks Leckkünste neugierig verfolgte.

„Und wie!", stöhnte Marion und presste ihren Schoß fest gegen das Gesicht ihres Bruders.

„Oh Schwesterchen, du schmeckst so gut!", brachte Dominik mühsam hervor. „Lass mich dich endlich ficken!"

„Aber das geht doch nicht. Du bist mein Bruder!" Sie wollte sich wehren, doch nun mischte sich Beate ein.

„Jetzt zier dich doch nicht so, Schätzchen. Sieh ihn dir doch an! Hat er nicht einen phantastischen Riemen? Sein Pimmel ist doch wahrlich ein Fest fürs Auge!"

Tatsächlich trug Dominik schon wieder eine Latte vor sich her, die sich wahrlich sehen lassen konnte. Er glitt mit diesem Riesenständer in der Hand zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester, zog ihren Körper zu sich heran, drückte den steifen Lümmel mit einem Finger leicht nach unten und drängte ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen. Dann jagte er ihn mit einem kräftigem Stoß bis zu den Eiern ins angespannte Mösenfleisch. Marion stützte sich auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper leicht auf, um dem zustoßenden Knüppel bei der Arbeit zuzusehen. Gebannt verfolgte sie, wie der riesige Bolzen ein und ausfuhr. Mit jedem Stoß klatschte Dominiks praller Sack schmatzend gegen den Arsch seiner Schwester, was deren Erregung nur noch mehr steigerte. Immer wieder donnerte Dominik seinen Bolzen bis zum Anschlag in die klaffende Spalte, und Marion drängte ihr Becken seinen wuchtigen Stößen entgegen.

„Schwesterchen, du hast echt ein hitziges Loch", stellte er fest.

„Schön, dass du das merkst. Fick mich noch härter! Los, beweg dich schneller! Da schlaf ich ja gleich ein!"

Dominik rammelte nun mit voller Kraft in ihr Loch, bis sich ihre Muskulatur verkrampfte und die Mösensäfte wasserfallgleich strömten. Ganz eng schlossen sich die warmen, fleischigen Wände ihrer Grotte um seinen Prügel.

„Mir ist es gerade gekommen!", jubelte Marion.

„Das hab ich gemerkt, aber ich bring dich noch mal hoch."

„Ja, stoß ganz fest, dann spritz ich gleich wieder! Oh ich werde verrückt! Tiefer, fick tiefer rein!" Ihre Waden umklammerten seine Hüften und ihr zitternder Unterleib hob sich von der Matratze.

„Oh Gott, dein Schwanz zerreißt mich, aber es ist so geil, stoß zu, mach es mir richtig brutal, du geiler Fotzenrammler, ich brauche dein säuisches Geficke!" Marion schrie ihre Lust laut hinaus. Angestachelt von den ordinären Reden seiner Schwester, ließ auch Dominik alle Hemmungen fallen und trieb seinen Fickprügel wie rasend in ihre Lustgrotte, wo er in ihren überreichlich fließenden Mösensäften schwamm.

„Mache ich's gut, Schwesterchen? Bist du zufrieden?", keuchte er.

„Ja, ich vergehe vor Geilheit! Oh wie meine Fotze brennt!" Ihr Körper zog sich schon wieder in Krämpfen zusammen. Die zuckende Scheidenmuskulatur umschloss seinen dicken Schwanz, ließ wieder locker, um ihn dann um so fester in die Mangel zu nehmen. Eine Welle der Ekstase nach der anderen ließ Marion erschauern, bevor Dominik ihr ein letztes Mal seine Latte bis an die Gebärmutter rammte und dann mit einem fürchterlichen Brunftschrei einen Riesenstrom von Sperma in das brodelnde Loch schleuderte. Noch während sein Pimmel spritzte, stieg er aus, kletterte über Marions Bauch und wichste ihr den Rest seiner Soße ins Gesicht, dass es eine wahre Pracht war. Ein Schuss traf sie an der Stirn, weitere Spermaklumpen klatschten gegen ihre Backen, benetzten die Lippen und spritzten in den sich impulsiv öffnenden Mund.

„Ja, komm! Mach ihn leer, spritz dich frei!", ertönte es von der Seite.

„Ach Bea, dich haben wir ja ganz vergessen!", bekannte Marion, während sie die letzten Resten des brüderlichen Spermas schluckte.

„Nicht so schlimm. Eure Vorstellung hat mich mehr als entschädigt. Ich hoffe aber das bedeutet jetzt nicht, dass ihr es nur noch miteinander treibt und mich links liegen lasst!"

„Wie könnten wir, Schätzchen", erwiderte Dominik grinsend. „Du darfst meinem Schwesterchen den Rotz aus dem Gesicht lecken." Beate küsste das über und über mit Dominiks Ficksahne besudelte Gesicht und schleckte mit der Zunge darüber hinweg, bis alles entsorgt war. Zehn Minuten später brachte Dominik Beate zur Haustüre und bedankte sich bei ihr.

„Aber wofür denn?"

„Na dass du mir geholfen hast mein Schwesterchen zu bumsen. Meinst du sie lässt mich jetzt auch ran, wenn wir alleine sind?"

„Ich denke schon, dass du sie von deinen Qualitäten überzeugt hast", grinste die Freundin und griff dem Jungen ein letztes Mal in den Schritt. „Ich jedenfalls wäre froh an ihrer Stelle zu sein. Wie heißt es doch im Sprichwort? Der Hammer im Haus erspart den Stecher von draußen, oder so ähnlich." Damit verschwand sie.

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