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Böse Mädchen 15

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Marie freute und bedankte sich sogar bei ihr.

Susann ging zunächst ins Haus, kam mit Gerte und Rute wieder und begab sich zu ihm. Sanft streichelte sie ihn über den Po, als Zeichen, dass sie wieder bei ihm ist und blieb neben ihm stehen.

Marie stellte sich ihm gegenüber um alles genau beobachten zu können.

Susann schlug mit der Gerte auf Markus steil nach oben stehenden Penis.

Er zuckte zusammen. Noch ein Schlag, noch Einer und noch Einer.

Sie schlug so fest, dass es ihm wirklich weh tat. Sein Penis wippte unter den Schlägen und reckte sich noch höher auf.

„Ich werde dich fesseln und schlagen, Markus", sprach Susann lüstern: „Überall, nicht nur hier. Es gibt viele schöne Plätze und ich habe viele Ideen." Sie schlug weiter auf lüsterne Art seinen Penis:

„Ich werde dir zeigen, was man alles mit einem gefesselten Jungen anstellen kann", erklärte sie und schlug ihn in immer schnelleren Rhythmus. „Dann musst du alles für mich tun, Markus. Du hast es versprochen!"

Plötzlich unterbrach sie, ihn zu schlagen: „Und dann will ich dir auch eine gute und treue Freundin sein", raunte sie ihm mit lasziven Worten zu.

Noch bevor Markus verstanden hatte, bekam er wieder die Gerte zu spüren: Er zuckte und stöhnte und wand sich am Haken und immer wieder reckte er ihr sein geschundenes Glied entgegen.

Dieser Anblick erregte Susann: 'Das ist so geil, so wahnsinnig geil', dachte sie: 'Er ist wehrlos aufgehangen und sein steifer Schwanz streckt sich mir entgegen und schreit regelrecht nach Schlägen.' Sie umfasste seinen Penis, zog ihm die Vorhaut straff zurück und drückte ihre Hand kräftig zusammen: „Du wirst gefesselt sein ...", sprach sie mit kraftvollen Worten. „ ... und ich werde dich leiden lassen, deinen Schwanz quälen, bis er spritzt und anschließend noch einmal quälen." Sie ließ seinen Penis los und schlug ihn wieder.

Markus biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Er spürte, dass es ihm gleich kommen musste und verlor die Kontrolle über sich. Sein Stöhnen wurde immer heftiger.

Auch Susann spürte es: 'Ob er jetzt wieder betteln wird, wenn ich aufhöre zu schlagen?', überlegte sie und lächelte Marie zu, die vor Begeisterung still jubelte.

Noch ehe Susann ihren Gedanken beendet hatte, unterbrach sie ihr Tun.

Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten: „Oh bitte nein, mach weiter bitte. Ich halte es nicht mehr aus", bettelte er fast weinerlich. Er schämte sich, dass er sie so um Erlösung gebeten hatte.

Susann nahm seinen Penis fest in die Hand und drückte wieder seine Harnröhre so gekonnt ab, dass es unmöglich war, abzuspritzen: „Ach meinst du? Soll ich dich wirklich schon kommen lassen, oder deinen Schwanz lieber noch ein bisschen auspeitschen?"

„Von mir aus schlag mich, solange du willst. Dagegen kann ich eh nix machen, aber bitte, lass mich auch kommen, bitte!"

Sein Flehen ließ sie erstaunen: 'Der würde jetzt wohl alles ertragen, Hauptsache er kommt zum Abspritzen', waren ihre Gedanken.

„Wie du willst." Sie drückte seinen Penis noch fester und hatte dabei ihre Finger so gelegt, dass die blanke Eichel frei war. Dann zielte sie mit der Gerte und gab ihm heftige Schläge darauf.

„Aah!", stöhnte er laut auf und wand sich. Dahin taten die Schläge noch mehr weh und Susann war auch nicht zimperlich: 'Jetzt macht es erst richtig Spaß', jubelte sie innerlich. Sie genoss es, wie er versuchte, ihr sein von Schmerzen durchzogenes Glied zu entziehen.

Aber sie hielt ihn an seinem Penis fest. Seine geschundene Eichel schien noch praller zu werden und trat deutlich hervor. Qualvoll vergingen die Sekunden, während die Gerte immer wieder klatschte, bis der letzte Schlag erfolgte.

Doch noch hielt sie seinen Penis fest und genüsslich leckte sie seine Eichel ab.

Dann ließ sie ihn los und entfernte sich für wenige Augenblicke von ihm. Sie kam mit einem Strick und der Rute zurück. Geschickt band sie ihm die Hoden so straff ab, dass es ihm schmerzte.

Er stöhnte laut auf.

„Was ist?" Sie nahm die Rute: „Du willst, dass ich dich schlage?" Sie stellte sich hinter ihn und begann ihn kräftig auf den Po zu peitschen. Es zischte und knallte und einen Schlag nach dem Anderen trafen seine muskulösen Backen.

Er stöhnte und wand sich wieder heftig, aber Susann ließ nicht locker. Ganz im Gegenteil, sie verstärkte noch ihre Schlagkraft und gab ihm gezielte Schläge.

Marie war herum gekommen, um auch das zu sehen.

Rote brennende Striemen überzogen seinen Po. Nun ärgerte er sich, dass er sie um Erlösung gebettelt und ihr dazu noch einen 'Freifahrtsschein' für eine Auspeitschung gegeben hatte.

Nach gut zwanzig Schlägen stoppte Susann und trat an seine Seite: „Na wie war das? ... Oh, dein Schwanz ist etwas kleiner geworden", stellte sie fest und tätschelte ihn mit der Rute.

„Das war ganz schön hart. So hatte ich das aber nicht gemeint", protestierte er kleinlaut.

„Tja, wer spritzen will muss leiden und hattest du mich nicht darum gebeten, es dir zu besorgen?"

„Ja hab ich", antwortete er bedrückt.

„Da musst du es schon mir überlassen, wie ich es dir mache." Sie ließ die Rute fallen und nahm sich stattdessen wieder die Gerte zur Hand: „Kann es weiter gehen?", fragte sie entschlossen.

„Ja", sagte er leise ergeben und nickte nur leicht.

„Eigentlich müsstest du mich darum bitten!"

Er senkte den Kopf, so als wolle er sie anschauen. „Was?", fragte er ungläubig.

„Du sollst mich darum bitten, dich zu schlagen, oder du kannst es vergessen, dass ich es dir besorge und lasse dich so hängen, bis die Anderen kommen", sprach sie zu ihm nun scheinbar trotzig.

Er holte tief Luft: „Ja bitte, schlag mich", brachte er unverzüglich heraus.

„Lauter!", kam es forsch zurück und plötzlich spürte er einen heftigen Schlag auf seine prallen Hoden.

Gleich folgte noch ein zweiter Schlag: „Na los, bettele mich. Ich will, dass du um deine Auspeitschung genauso bettelst, wie um deine Erlösung!"

Er zögerte kurz, aber ihm blieb nun keine andere Wahl. Noch ehe er etwas sagen konnte, klatschte die Gerte wieder auf seine Hoden.

„Aah!", stöhnte er auf.

„Nun mach schon!", forderte Susann.

„Ja bitte, schlag mich."

„Und wohin soll ich dich schlagen? Sag es mir!", forderte sie und der nächste Schlag folgte.

„Auf den Schwanz", stöhnte er leise, zu leise.

„Wohin? Ich habe es nicht verstanden" und wieder ein Schlag auf die Hoden.

„Auf den Schwanz, bitte schlag meinen Schwanz", rief er es nun laut und deutlich.

„Und was ist mit deinem Hintern? Soll der auch was bekommen?"

Noch ein Schlag auf die Hoden und Markus stöhnte erneut auf. Er zögerte mit der Antwort, aber Susann ließ nicht locker und er bekam den nächsten Schlag.

„Ja auch auf den Hintern", stöhnte er.

Sie lächelte zufrieden und ging zur Sitzecke.

Marie war ganz nah heran getreten, um alles aus nächster Nähe zu beobachten und schaute ihr jetzt überrascht hinterher. Sie hatte echt zu tun, sich zurück zu halten, so begeistert war sie.

Er fand dagegen überhaupt keinen Gefallen daran, um seine Auspeitschung betteln zu müssen, aber seine Erregung beherrschte ihn.

Susann trank einen Schluck und rief quer über den Hof zu ihm: „Und jetzt will ich es noch mal ganz laut und deutlich von dir hören!"

Er holte tief Luft: „Ja bitte, ich möchte das du meinen Hintern und meinen Schwanz schlägst." Laut hatte er es ausgerufen, so dass es sicher in jeder Ecke des Hofes zu hören war.

Sie ging wieder zu ihm und nahm seine Erektion fest in die Hand: „Brav hast du das gesagt. Und wieviel soll ich dir geben?"

„Ich weiß nicht, soviel wie du möchtest. Ich werde es für dich ertragen."

„Okay, sagen wir fünfzig auf den Knackarsch und fünfzig auf den Schwanz."

Markus schluckte schwer, als er das hörte.

Aber Susann schlug ihm wieder auf die Hoden ohne dabei seinen Penis los zulassen: „Fünfzig ist das okay? Los sag es mir!" und die nächsten Schläge folgten.

Er zuckte bei jedem Schlag und stöhnte auf: „Ja, ja es ist okay, fünfzig, ich will fünfzig", jammerte er schmerzhaft.

„Gut so", freute sich Susann: „Und wehe du schreist hier rum. Ich will, dass du die Schläge laut mitzählst, hast du gehört?"

„Ja hab ich", antwortete er sich seinem Schicksal fügend.

Sie hatte sein Glied losgelassen und wechselte die Gerte gegen die Rute. Schon folgte der erste Schlag auf seine Pobacken. Unbeirrt gab sie ihm nun einen Schlag nach dem Anderen.

Zwar musste er bei fast jedem Schlag stöhnen und Susann hielt sich auch mit der Schlagkraft kaum zurück, aber er zählte alle Schläge laut mit.

Erschöpft sank er nach dem letzten Schlag in die Fessel. Sein Penis war vollkommen erschlafft.

Susann stellte sich neben ihn: „Und können wir gleich weiter machen?"

„Ja bitte, mach weiter", brachte er leise hervor.

„Aber jetzt brauchst du nicht mehr mitzählen", erklärte sie ganz locker und gab ihm einen kräftigen Schlag mit der Rute auf sein herunter hängendes Glied.

Erschrocken war er zusammen gezuckt.

Doch nun begann für ihn ein wahres Feuerwerk an Schlägen. Bewaffnet mit der Gerte in der rechten und der Rute in der linken Hand, lief sie um ihn herum und schlug ihm dabei auf Penis und Po. Dabei machte sie keinen Unterschied, womit sie zuschlug. Mal traf die Gerte, mal traf die Rute seinen Penis und seinem Hintern erging es nicht anders.

Markus stöhnte und zuckte und wand sich, so weit es ihm auch nur möglich war. Zur Überraschung der Mädchen, richtete sich sein Penis schneller wieder auf, als erwartet. Steil stand er nach oben, um weitere harte Schläge zu empfangen, die er auch gnadenlos bekam. Seine Erregung stieg wieder ins Unermessliche.

Susann vernahm dies mit einem Lächeln und zeigte ihre Freude auch Marie.

Und diese entgegnete ihr ebenso ein frohes, aber leises Lachen. Schließlich sollte er nicht merken, dass sie anwesend war.

Unterdessen wurde Susann immer erregter und wie in Trance schlug und schlug sie immer fester. In ihr kribbelte es enorm und sie spürte, dass ihr Slip immer feuchter geworden war. Erregt und sehnsüchtig danach, jetzt selbst einen Orgasmus zu bekommen, warf sie nun die Rute weg, schob die Hand in den Slip und rieb sich in höchste Gefühle. Dabei war sie zunächst vor ihm stehen geblieben und schlug weiter seinen Penis mit der Gerte, bis sie sich nicht mehr darauf konzentrieren konnte. Je näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger und leichter schlug sie zu, bis sie damit gänzlich aufhörte. Sie trat zurück, lehnte sich an die Wand der Scheune und gönnte ihm eine kurze Pause und sich selbst tolle Gefühle.

'Oh nein, oh nein', jammerte Markus in Gedanken: 'Nicht schon wieder'. Frustriert blieb er hängen und atmete ebenso schwer. Jetzt merkte er, was bei Susann abging und erstaunt hörte er ihrem Stöhnen zu. Er lächelte in sich hinein und der Frust über den plötzlichen Abbruch war vergessen.

Marie stand kopfschüttelnd, aber dennoch lachend daneben.

Susann bekam sich schnell wieder in den Griff, stellte sich vor ihn in Position und ohne jegliche Vorwarnung, schlug sie seinen Penis weiter.

Markus zuckte zusammen: „Aah!", stöhnte er laut. Sein gefoltertes Glied war steif geblieben und richtete sich nun noch härter auf. Sehnsüchtig reckte er sich wieder der schlagenden Gerte entgegen und dann spürte er bald den nahenden Orgasmus: 'Hoffentlich hört sie jetzt nicht wieder auf', waren seine flehenden Gedanken.

Susann hörte nicht auf. Sie hielt einen gleichmäßigen Rhythmus beim Schlagen, bis sich seine Zuckungen deutlich änderten: „Ja! ... es passiert ... ich komme", keuchte er: „Ja Susann ... bitte ... schlag mich! Ja!"

Susann glaubte sich verhört zu haben: 'Das kann er gerne haben', dachte sie. Und nun schlug sie noch kräftiger zu. 'Oh wie geil ist das nur!'

Er stieß Schmerzensschreie aus, doch der jetzt schnell herannahende Orgasmus schien jeden Schmerz zu unterdrücken: „Ja, ja", rief er immer wieder und plötzlich verkrampfte sich sein Körper. Dann kam es ihm und mit jedem Schlag spritzte er.

Sie schlug ihn weiter, bis Markus völlig entleert und selbst der letzte hervorgetretene Tropfen von ihm abgefallen war. Erst dann hörte sie auf.

Er keuchte, wie nach einen Marathonlauf.

Susann freute sich riesig und betrachtete für einen Moment sein Glied, das sich nur allmählich absenkte. Dann ließ sie Markus ein Stück herunter, so dass er mit sich mit den Füßen abstützen konnte. Sie holte für Beide etwas zu trinken und führte ihm sein Glas zum Mund.

Schnell trank er es aus, als hätte er den ganzen Tag noch nichts bekommen.

Marie hatte sich augenblicklich zurück gezogen. Mit Gesten hatte sie Susann ihre Bewunderung gedeutet. Dann hat sie den Hof verlassen und ist zum See gegangen.

„Na, wie war es?", fragte Susann, während sie ihn herunter ließ.

„Es war ganz schön schmerzhaft. Du hast echt 'ne harte Hand. Mir tut alles weh."

Susann lächelte: „Wollen wir baden gehen?"

„Ja, eine gute Idee."

Sie entfernte ihm die Augenbinde, löste den Strick von seinen Hoden und befreite ihn von den Fesseln.

„Du bist auch gekommen, stimmt's?", fragte er plötzlich.

Susann verharrte und lief rot an. Sie schämte sich und brachte keinen Ton heraus.

„Ich habe es gemerkt und ich sehe es dir an", lächelte er.

Aber sie hatte sich verlegen weg gedreht, um ihm nicht in die Augen zu sehen oder gar antworten zu müssen.

„Macht es dich so geil, mich zu schlagen und zu sehen, wie ich mich quäle?"

Susann lächelte ihn an und sagte nichts, nur in Gedanken antwortete sie: 'Und wie geil es mich macht!'

Zum Glück drängte er nicht auf eine Antwort.

Wortlos suchte sie noch einige Utensilien zusammen, von denen sie glaubte, diese eventuell gebrauchen zu können.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
diener99diener99vor mehr als 9 Jahren
freue mich schon auf die fortsetzung!

es macht immer wieder spass beim lesen deiner geschichten zu wi**en

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