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Brunhilde

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Mathilde erriet meine Gedanken. „Weißt du eigentlich, wie schön es ist, mit einer nackten Frau nackt im Bett zu legen?" frug sie leise alle Wärme in ihre Stimme legend.

„Nein."

„Noch nie gemacht?"

„Nein, noch nie."

Mathilde stand auf und ließ den Rock fallen. Ich sah, daß von Ihrem Schamhaaren nur ein schmaler Bogen über dem Schlitz stehen geblieben war, auf 3 Zentimeter in der Höhe verkürzt.

Natürlich zog auch ich Hose und Slip aus und drängte meinen Körper an Mathilde, die das mit einen „Ooooooh!" beantwortete. Nun begannen unsere Bäuche, sich an einander zu reiben und Mathildes Gesicht nahm wollüstige Züge an. Unsere Zungen spielten an den Lippen der anderen und die Hände massierten unsere Arschbacken, die Finger glitten in die Spalte und suchten die Rosette, die bei jeder Berührung auffordernd zuckte.

„Hundert mal habe ich deinen Arsch schon gesehen -- jetzt kann ich ihn endlich haben.

Ich liebe Ärsche. Du auch?"

„Ja." antwortete ich. "Und deiner ist so schön fest und knackig. Fühlt sich gut an."

„Danke. Mir ist er ein bisschen zu schmal. Deiner hat gerade die richtige Griffigkeit."

Und damit bekam ich einen recht kräftigen Klaps auf jede Backe.

„Und jetzt komm ins Bett, ich fließe fort - ich platze vor Geilheit."

***

Über der Erzählung Evas hatten wir die Tomatensuppe längst aufgegessen. Schwesterchen ging das Hauptgericht holen.

„Du kannst schön erzählen.", lobte ich Eva.

„Ja, das alles ist mir gegenwärtig, als wäre es gestern gewesen. Mathilde war nicht nur eine gute Lehrerin in der Akademie, auch im Bett war ihr Unterricht Klasse. Sie hat mich gut in die LL eingeführt."

„LL?"

„Lesbische Liebe."

Gabi kam mit Kartoffeln und Gemüse wieder an den Tisch und wir setzten das Mahl fort.

***

Im Bett gingen wir uns natürlich sofort mit den Fingern an die Geschlechtsteile und Mathilde zauberte mir einen wundervollen klitorialen Orgasmus hin. Es ist schon etwas ganz anderes, ob man onanieret, oder ein anderer es einem besorgt. Bei der Onanie fehlt immer das Überraschungsmoment. Immer, wenn ich kurz vor dem Ausbruch war, hörte Mathilde auf und ließ mich in der Erregung zappeln, um mich dann kurz vor deren Abebben wieder eine Etage höher zu bringen. So ging es von Stufe zu Stufe bis ich nicht mehr konnte, um mich schlug und losschrie.

Und dann Rollenwechsel: Jetzt bezirzte ich sie, Natürlich konnte ich das noch nicht so gut mangels Erfahrungen. Aber sie gab mir laufend Anweisungen, was ich wo und wie machen sollte. Schließlich kam es auch bei ihr.

Dann holte sie einen Dildo, der genau einem Schwanz nachgebildet war. Als sie ihn mir ansetzen wollte, protestierte ich: „Du, ich bin noch Jungfrau."

„Waaas? Noch Jungfrau?!! Mit 18 ½ Jahren noch Jungfrau! Schämst du dich nicht?!!"

„Ja, ich war zu Hause immer so unter Kontrolle." brachte ich zu meiner Entschuldigung vor.

„Also Brunhilde! Das ändern wir sofort."

„Bitte nein!"

„Einmal muß es doch sein, mein Schatz. Ich war schon 23 -- und das war viel zu spät.

Was dir alles entgeht! LL ist herrlich, aber so ein richtiger Fick mit Schwanz im Bauch und abgefült Werden ist auch nicht zu verachten."

„Aber das tut doch so weh!"

„Wenn wir das richtig machen -- nur wie ein Nadelstich. Ich habe es bei meiner Tochter auch gemacht und die hat kaum etwas gemerkt."

„Du hast eine Tochter?"

„Drei Jahre älter als du. Zur richtigen Frau gehört Entjungferung, Schwangerschaft und Gebären."

„Und wann willst du das bei mir machen?"

„Du, wir sind jetzt so schön am Sexen. Das machen wir jetzt und dann hast du's hinter

dir und kannst richtig zu leben anfangen."

Sie stand auf und holte ein Badehandtuch. Wenn's wirklich blutet, was aber nicht sein muß, wird die Matratze geschont.

„Aber jetzt erst mal ein gepflegtes 69."

Wir leckten mit großem Vergnügen unsere geschwollenen nassen Votzen, kitzelten unsere Kitzler mit der Zunge, knabberten an den Schamlippen und steckten uns die Zungen gegenseitigin die Luststolllen. Dabei spielte Mathilde mit dem Finger auch um mein Jungfernhäutchen herum. Ich war hocherregt und pitschnaß. Dabei mußte ich allerdings immer wieder an das bevorstehende Ereignis denken und ich freundete mich erst ganz allmählich mit dem Gedanken an, Frau zu werden, wenngleich es seinen Preis hatte.

Mathilde liebkosten meinen ganzen Körper -- von den Fußsohlen bis zu dem Haarwurzeln. Überall bekam ich erogene Zonen. Ich kam mir vor, wie ein einziges begattungsgieriges Geschlechtsorgan, hocherregt und am Rande des Orgasmus taumelnd.

Dauernd war Mathilde an meiner Votze zu Gange und so merkte ich nicht, wie sie den Dildo in Stellung brachte. Sie leckte die Klit und die kleinen Lippen, befingerte das glitschig gewordenen Arschloch und fuhr mit dem Dildo am Scheideneingang auf und ab. Ich vergaß alles und gierte nur noch nach dem Orgasmus, der endlich mit voller Wucht kam. Und genau in dem Augenblick als er seine Spitze erreichte und sich im Brunstschrei Luft machte, rammte sie diesen Kunststoffpenis in mein Begattungsloch. Ich nahm das im Taumel der Gefühle nur unvollkommen wahr und wurde fast ohnmächtig.

Unter Mathildes zärtlichem Nachspiel kam ich schnell wieder ganz zu mir.

„Na, Kind, war das so schlimm?"

„Was, schon passiert?"

„Schon passiert -- keine Jungfrau mehr." und sie schüttelte in gespielter Traurigkeit den Kopf.

„Danke! Danke!" ich stürzte mich über sie, umarmte und küsste sie.

Aber dann kam die Erschöpfung und ich schlief augenblicklich ein."

Am Wochenende darauf hatte Mathilde zwei Freunde eingeladen und auch mich.

Diese beiden Männer hatten in Mathildes Kursen auch mal Modell gestanden und zwar "hinterhältiger" Weise zusammen mit drei weiblichen Aktmodellen , damit die Studentinnen und Studenten auch steife Schwänze als Zeichenvorlagen bekämen. Wenn nämlich junge Männer mit Saft und Kraft in den Lenden dauernd nackte Weiber vor sich haben, die auch noch alle fünf Minuten andere laszive Haltungen annehmen mußten, und dazu auch Tonbandaufnahmen hemmungslos fickender Paare abliefen, so waren Dauererektionen überhaupt nicht zu vermeiden. Aber nach zwei Semestern untersagte die Akademieleitung diese Art der Kunsterziehung. Die Mutter einer 17-lährigen Studentin hatte sich beschwert. Mathilde wäre beinahe gegangen worden, was sie jedoch abwenden konnte, indem sie ein Verhältnis mit der Ehefrau des Akademieleiters anfing und es auch längere Zeit zum Vergnügen der drei Beteiligten lustvoll pflegte.

Jedenfalls blieb auch eine Freundschaft mit diesen beiden männlichen Modellen erhalten.

Und es waren in der Tat auch Prachtexemplare: muskulös und mit knackigen Ärschen, großen und starken Begattungsapparaten ausgestattet. Schwanzlänge über 2o Zentimeter mit prallen Eicheln und dicken Eiern in den herunter hängenden Säcken. Mathilde hatte eben Geschmack, wie ihn eine Kunstprofessorin halt haben sollte.

So kam ich denn zur vereinbarten nachmittäglichen Stunde. Im Flur mußte ich mich gleich ausziehen und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo die beiden es sich auf der Eckcouch bequem gemacht hatten. Mit ausgestreckten Beinen spielte jeder mit seinem Schwanz.

„Das ist Bruni, eine neue Stute. Frisch von mir eingefangen und vor drei Tagen entjungfert. Muß noch eingeritten und dressiert werden." So stellte sie mich diesen Prachthengsten vor. Die standen auf, reichten mir mit einer höflichen Verneigung die Hand und nannten ihre Namen: Igor und Alexander. Sie waren Ingenieure in einer hiesigen Elektrofirma.

„Edle Rasse!", bemerkte Igor.

„Großes Kompliment, Mathi!" lobte Alex und klopfte ihr auf die Schulter.

Beim Anblick dieser großen Stengel wurde es mir zunächst etwas komisch. Aber geil sahen die Kerle schon aus.

Wir setzten uns und plauderten über alles Mögliche, erzählten von unserem täglichen Leben, lachten über „schmutzige" Witze und kamen uns so allmählich näher. Ihr müsst bedenken, ich hatte ja noch nie einen Pimmel im Bauch gehabt und schwankte zwischen Neugier und Lüsternheit, hatte Sorge, ob alles richtig machen würde und auch etwas Angst vor diesen großen Fickgeräten, auf die immer wieder mein Blick fiel. Natürlich wurde ich auch feucht.

Mathilde, die neben mir saß, streichelte und drückte leicht meine Schenkel, näherte sich

meinen Schlitz und hauchte zwischendurch Küsse auf meine hart werdenden Nippel.

An ihre konnte ich nicht heran, da diese von Scheibchen bedeckt waren, an denen kleine schwarze Troddeln baumelten.

Ich griff auch ihr zwischen die Beine, die sie etwas öffnete, und fühlte ihre Nässe, roch dann an meinen Fingern und steckte sie in den Mund. Dann fasste ich mir ein Herz und den Schwanz Igors, der auf meiner anderen Seite saß, beugte mich hinab und ließ die Lippen über seine pralle Eichel gleiten. Der lehnte sich etwas vor, streckte seinen Arm über mich hinweg zu Mathilde aus und zog deren Nippelschmuck ab.

Alexander sah uns zu, wixte seinen Ständer und stand auf. Er wixte immer schneller, trat vor Mathilde und spritzte ihr zwei volle Ladungen ins Gesicht und den Rest auf ihre teilrasierte Votze. Aber auch Igor mußte seine Eier entleeren und ich schmeckte zum ersten Mal Sperma und schluckte, schluckte, schluckte.

Mathilde verrieb sich Alexanders Saft über den ganzen Körper.

Da klingelte es an der Tür.

„Wer kommt denn jetzt?", frug Igor ärgerlich.

„Das ist meine Tochter mit Mann.", antwortete Mathilde. „Die hat gerade ihre Tage gehabt und muß sich wieder austoben." Damit ging sie öffnen.

Die beiden zogen sich sofort aus und Mathilde umarmte sie.

"Schön, daß Ihr gekommen seid!"

„Wie geil du riechst, Mama!", stellte Ulrike fest. „Ihr seid schon kräftig am Ficken?"

„Du, wir haben eben erst angefangen und sind noch bei den Vorspielen. Und da ist auch noch eine neue Stute, die zugeritten werden muß."

„Sehr schön!" sagte Leo.

"Ja, die ist was für dich. Dein Stengel ist nicht so dick und genau richtig zum Weiten und Eingewöhnen."

„Übrigens, Mama," fiel Ulrike ein, „ich habe neue Votzenkugeln mit Fernbedienung. Mußt du nachher mal ausprobieren. Ganz toll!" Dabei drehte sie das Gerät auf Maximum und aus ihrem Bauch kam ein deutliches Summern. „Oooh, wie das gut tut!"

„Ja,", bestätigte Leo, „wenn sie die drin hat, is sie völlig verrückt."

„Nu kommt rein, Kinder!"

Ich wurde den Angekommenen vorgestellt als das neue Pferd im Stall.

„Aah!", sagte Leo, „Edel, edel!", legte einen Arm um meine Schulter, strich mir von unten durch den Schlitz und ließ eine Fingerkuppe auf der Kliti kreisen. Dabei küsste er meinen Mund, in dem ja eben noch Igors Penis gesteckt hatte. Ein Wonneschauer überlief mich und automatisch griff ich nach Leos Halbsteifem, der sich jedoch im Nu aufrichtete. Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund und langsam schob er mich zu einen mit rotem Samt bezogenen Schaumstoffblock, der mitten im Raum stand.

Ich knickte in den Knien ein und lag auch schon flach und rutschte ein Stück höher.

Unsere Geschlechtsteile berührten sich und erstmalig spürte ich die Härte erigierter Männlichkeit auf meinem Bauch.

Sehr zärtlich streichelte er mein Gesicht - Stirn, Haaransatz, Wangen -, dann den Hals, er spielte mit meinen Ohrmuscheln und bei allem rieb er auch leicht seinen Bauch an meinem. Ich öffnete den Mund immer weiter und ließ seine Zunge tief hinein. Es war ein herrliches Gefühl, diesen starken, jedoch nicht brutalen Mann mit allen sechs Lippen zu küssen.

„Ganz breit die Beinchen!" flüsterte er mir ins Ohr. Aber das was unnötig, denn mit

dem Instinkt des paarungswilligen Weibchens machte ich das schon von alleine richtig.

Ganz behutsam fing er zu rammeln an und die Welt um mich versank. *Herrlich!*, dachte ich, wie er da so rein und raus glitt. Ohne Hilfe der Hände hatten unsere Geschlechtsteile zu einander gefunden und sie fanden sich auch immer wieder, wenn seine Eichel mit einem „Plupp!" hinausgerutscht war. Das geschah aber nicht zufällig. Ganz bbewußt zog Leo seinen Schwanz raus, um ihn dann wieder kraftvoll in die noch klaffende Fickröhre erneut reinzustoßen.

Ich wurde immer wilder und heftiger.

I c h gab das Tempo und die Stärke der Stöße an, e r antwortete nur. Ich juchzte und stöhnte. „Ja, jaa -- Jaaa!" waren die einzigen Worte, die ich immer lauter ausstieß, bis ein gellender langer Brunstschrei den Höhepunkt anzeigte, gefolgt von einen tiefen „Ooohuuuh!" Leos, dessen heiße Sahne sich mit meinem Erguß vermischte.

Breitbeinig lag ich schwer atmend da und genoß sein zärtliches Nachspiel: Zwischen meinen Schenkeln liegend strich mit seinen Wangen über meinen Bauch, abwechselnd mal mit der linken, mal mit der rechten. Er saugte an meinem Nabel und an den Nippeln, streichelte meine Flanken, massierte den Arsch und wandt sich dann wieder dem Gesicht zu.

„Danke!" hauchte ich.

„Du warst göttlich.", erwiderte er.

„Es war wunderschön, Euch zuzusehen.", stellte Mathilde fest. "Ihr wart so vollkommen in Harmonie und Resonanz."

***

Die Rote Grütze zum Nachtisch war längst aufgegessen. Schwesterchen machte uns einen Espresso.

„Das hast du aber schön und anschaulich erzählt." kommentierte Gabi Evas Bericht.

Ich habe das ganze Geschen richtig bildlich vor mir gesehen, wie im Kino.

„Ich auch.", fügte ich hinzu.

***

„Und um das abzuschließen: Von Igor und Alexander wurde ich im Laufe des Abends natürlich mehrfach durchgeorgelt. Auch Leo wollte mich noch einmal hart stöpseln und Ulrike und ich mussten im 69 noch kosten, wie wir schmeckten.

Nach dem Frühstück am nächsten Vormittag mußte ich Mathilde lecken, die Igors Schwanz schluckte während mich Alexander von hinten nahm.

Jedenfalls war ich von da an richtig schön „verdorben und versaut" und bin es bis zur Stunde auch geblieben.

„Da paßt du ja gut zu uns.", meinte Gabi befriedigt und rieb sich zwischen den Beinen.

„Habe ich schon mit Freude gemerkt. Denn Schlampe sein macht nur Spaß, wenn frau mit Gleichgesinnten zusammen ist -- oder wenn frau andere Frauen versauen kann. So wie Mathilde mich damals."

„Du, das macht auch einen Mann Spaß.", entgegnete ich. So eine moralinsaure Prüdine, eine ehrbare Frau oder ein „anständiges" Mädchen zur Schlampe zu machen, ist mir immer ein großes Vergnügen. Und wenn Gabi uns ein Mädchen schenkt -- die machen wir zu einem geilen hemmungslosen verfickten bi-Luder."

„Wobei ich sagen muß," erklärte Eva, „daß ich beim Sex neben der eigenen Lust auch immer die der anderen im Auge habe. Die sollen am Ende ebenso fertig sein wie ich. Sonst war das nur ein halbes Vergnügen."

Eva erzählte weiter von sih: Wir erfuhren, daß sie sich gerade von ihrem Lebenspartner getrennt hatte, weil der sie in sexueller Sklaverei halten wollte und jedes Mal Theater machte, wenn sie in der Disco mit jemandem auch nur getanzt hatte.

Ihr Studium hatte sie gegen den Willen der Eltern angefangen und sich selbst mit Kellnerieren verdient. Dabei gestand sie ganz offen, daß sie gelegentlich auch schon mal die Beine für Geld breit gemacht hatte, wenn ihr der Typ gefallen hatte und auch nicht kleinlich war.

Wie ich das hörte, wechselte ich einen Blick mit Schwesterchen, das unmerklich nickte.

„So, Eva," sagte ich nach dem Espresso, „wir müssen unsere Verhandlungen noch abschließen. Du brauchst ja einen Vertrag, der alles regelt. Ich stelle mir vor, daß du für einen angenommenen Entwurf 1.5oo,-- bekommst. Am „Tag der offenen Tür"

wirst auf dem Gelände Kunden im Zusammenhang mit vorgestellten Modell aufnehmen. Der Tag soll mit 5oo,-- honoriert werden. Ich erhalte 1o % deiner Einnahmen.

Für jeden weiteren Kunden werden neue Vereinbarungen getroffen.

Eva strahlte über dieses Angebot.

„Das werden wir nachher genau festlegen. Jetzt muß ich erst man meinen ehelichen

Pflichten nachkommen. Deine Erzählung hat uns" -- dabei sah zu Gabi -- „so aufgeheizt, daß ich mich sonst nicht konzentrieren kann. "

„Klar -- verstehe ich." meinte Eva. „Ich kann mich ja schon immer mit den Entwürfen beschäftigen."

„Kannst du das nicht auch morgen machen?" wollte Gabi wissen.

Eva erkannte, worauf meine Schwester hinaus wollte, uns sagte sofort :"Ja, kann ich auch."

„Na, dann kommt! Man muß die Feste feiern, wie sie fallen."

„Seit wann sagst du wieder „Sie" zu mir?" frug Eva schalkhaft. „Und außerdem: Ich bin doch schon eine gefallene Veste."

„Aber nicht auf den Mund gefallen! Du geiles Luder." fügte ich hinzu und gab ihr eins auf den strammen festen Arsch.

Da drehte sie sich um, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.

„Sie macht sich!" lachte Gabi und gab ihr ebenfalls eins hinten drauf.

***

Das Schlafzimmer erfüllte der Duft von Sandelholz-Räucherstäbchen.

„Ein Frauensessel! Wie schön!", rief Eva aus, als ihr Blick auf unseren Gyni fiel.

„Dann mal rauf mit dir!" ermunterte sie meine Schwester.

Das ließ sich Eva nicht zwei mal sagen und schon lagen ihre hübschenWaden in den Beinschalen.

Hier erst kam die ganze wollüstige Pracht ihrer fülligen Schamlippen zur Geltung und die bräunliche Rosette prangte verlangend unter dem glitschig gewordenen Scheideneingang.

„Du magst denn den Stuhl?" wunderte ich mich.

„Mich hat mal ein Arzt aus der Disco in seine Praxis mitgenommen und da drauf ganz gekonnt anal entjungfert. So was Tolles habe ich seit dem nicht mehr erlebt."

*Mensch, hat die ein Erfahrung!* dachte ich. *Da musst du dich aber ganz schön anstrengen, um mithalten zu können.* Und dann trat ich zwischen die gegrätschten Schenkel sagte -- diese sanft streichend: „Was bist du doch für ein wundervolle Votze, für eine göttliche Eva-Votze!" und strich mit der Zunge über die kleinen Lippen hoch bis zur Kliti, die als glänzendes Kügelchen hervorgetreten war. „Und dieser betörende Duft!" und immer glitten meine Handrücken auf der Innenseite der Oberschenkel auf uns ab.

Das alles zeigte seine Wirkung: Eva fing an zu seufzen und aus ihrer Beischlafröhre

kam verstärkt der Saft.

„Hmmm -- wie Du schmeckst!!!"

Meine Zunge rieb die Klit fest und gleichmäßig.

Evas Becken wurde unruhig und Gabi brachte unter Streicheln die Unterschenkelbandagen an, wessen Eva sich gar nicht so bewusst wurde.

Meine Zunge arbeitet inzwischen am Eingang der Lustgrotte, nachdem ich meine Nase kurz hineingesteckt hatte, um deren Spitze zu befeuchten. Denn diese mußte ja zwangsläufig Klitoriskontakt bekommen -- durfte also keinesfalls trocken sein.

Ich weiß nicht, wer von uns beiden dieses Spielen mehr genoß -- Eva oder ich.

Wahrscheinlich Eva, weil sie sich ganz ihrer aufwallenden Wollust hingeben konnte, während ich -- trotz aller Routine -- die Regie fest in der Hand behalten mußte, damit Eva diesen „dahergelaufenen" Doktor vergisst. Ich wollte sie zum Wahnsinn treiben, den auf diesem Stuhl schon so manches Weib erlebt hatte.

Eva keuchte stärker und ich verringerte meine Aktivität, um ihre schon gut aufgebaute Geilheit, ihr brünstiges Verlangen auf eine weitere Stufe zu heben.

Dann steckte ich zwei Finger langsam hin und her drehend in den Geschlechtskanal.

Mit einem Mal juchzte sie auf und wollte sich drehen, was aber die Bandagen verhinderten. Wahrscheinlich war ich an den G- oder den A-Punkt gekommen oder an beide. Sofort zog ich meine Finger zurück, denn ich wollte sie ja anal und langsam zum Ziel bringen.

Also wieder Mund auf Votze und dabei etwas Vaseline zwischen den Handtellern erwärmt. Wahrscheinlich hätte ich keine Vaseline gebraucht, da ihr Arschloch vom Votzensaft schon klitschnaß war. Aber ich wollte ganz sicher gehen. Ich habe schließlich eine doch recht dicke Eichel, wie mir viele gesagt haben, und da ist Behutsamkeit geboten.

Mit einem lauten „Ohoooh -- Mmmmmmm!" reagierte Eva, als die gut temperierte Vaseline mit dem Zeigefinger einrieb und dabei jenes Loch der Lüste z u weiten begann. Es fiel mir auf, daß sie unverzüglich entspannte und ein wohliges „Schöööön!" flüsterte. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und dann noch einen dritten. Alles war weich und elastisch.