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Brunhilde

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Vorsichtig setzte ich den Schwanz an und drückte. Fast widerstandslos war ich in ihrem Darm. Und langsam, das Tempo steigernd trieb ich Eva dem Höhepunkt entgegen. Sie wollte sich aufbäumen und herumwerfen. Immer wieder wollte sie sich an die Titten greifen, die Gabi jedoch knetend in festem Griff hatte, so daß Eva sich mit der einen Hand nur den Bauch reiben konnte und mit der anderen ihre Geschlechtsteile onanierte. Schließlich platzt sie förmlich und des Sessel erzitterte unter den kräftigen Ausschlägen ihres Beckens und dem Rütteln ihrer Hände an den Griffen und den Haltestangen für die Beine. Sie schrie so durchdringend, wie Gabi und ich noch nie ein Weib schreien gehört hatten und ihr Gesicht war verzogen wie unter Höllenqualen.

Ich hatte abgespritzt, Eva war fürs erste gesättigt, aber Schwesterchens Geilheit lief über. Sie gönnte mir jedoch eine kleine Verschnaufpause und wechselte derweilen den Platz mit Eva. Eva schob auch ihr den Keil unter das Steißbein, so daß sich Gabis beide Löcher schön präsentierten. Natürlich konnte Eva ihre Finger nicht davon lassen und Gabi reagierte sofort mit Tönen der Lust.

Mit der Einfühlsamkeit einer bi-Frau klopfte ein Finger an die Rosette während sie mit gespitzten Lippen und an Schwesterchens Klit saugte -- unterbrochen von kurzen Zugenstößen - was unverzüglich zu einem mittelstarken Orgasmus führte.

Das seinerseits bewirkte bei mir eine Beschleunigung der Erholung, so daß ich - geil auf Gabis Arschloch -- meinen Steifen ohne weiteres hineinstecken konnte. Ich brauchte gar keine Vaseline. Der herab sickernde Fotzensaft hatte es hinreichend schlüpfrig gemacht.

Und so bekam sie sehr schnell ihren zweiten Höhepunkt, ohne das ich abspritzen mußte

folglich gleich in das Votzenloch ging.

Hier genoß ich erst einmal die feuchte Wärme. Ich beugte mich über dieses vor Gier

sehr unruhige Weib, das sein Hüften kaum still halten konnte. Diese leichten Bewegungen des Beckens sind ja von ungeheuerem Reiz, gleich der wohligen Schwüle vor einem ausbrechenden Gewitter. Mein Zwirbeln ihrer -- wohl durch die Schwangerschaft besonders besonders -- sensiblen und hart gewordenen Nippel steigerte ihre Leidenschaft und bedurfte es nur weniger kräftiger Stöße zum Ausbruch unserer beider Lust.

Darüber war es Abend geworden und ich sagte: "So, Evchen, als Dauergeilis könnten wir noch stundenlang weitermachen, aber ich möchte gern Deinen Vertrag unter Dach und Fach haben. Laß uns ins Büro gehen". Mit einem Blick auf die Uhr fuhr ich fort: "Um acht sind wir fertig und dann essen wir zu Abend."

***

Gabi hatte den Tisch schön gedeckt: Rote Leinendecke, rotes Geschirr, rote Kerzen, rote Servietten -- alles passend in verschiedenem Rot Ton in Ton auf einander abgestimmt- und als Tafelschmuck die von uns beiden so geliebten sechs kleinen Bronzeplastiken der in verschiedenen Stellungen fickenden Paare.

Es gab eine Spargelsuppe, Bratkartoffeln mit Rührei, Selleriesalat, dazu Vitaminsaft und zum Nachtisch Vanille-Eis mit heißen Himbeeren.

„Bleibst du über Nacht bei uns?", frug Gabi.

Eva strahlte: „Liebend gern. Ich fühle mich bei Euch so einfach tierisch wohl. Wie zu Hause. Aber so was, wie vorhin auf dem Gyni - das kann ich nicht so schnell wieder haben."

„Du, Evchen, ich hätte gern ein paar Fickbilder von uns. Machst du die und ... und dürfen wir dich auch aufnehmen?"

„Keine Frage, wenn ich Kopieen bekomme."

„Sage mal Gabi, in dem Zusammenhang: du hast so eine aufregende Votze. Hast du dir die machen lassen?"

"Nein!", lachte Gabi,"Das werde ich öfters gefragt. Die meisten Männer finden lange kleine Lippen nämlich sehr erotisch. Meine sind wohl beim Onanieren so geworden. Vieles Zupfen."

"Ach ja. Eigenartig! Ich ziehe beim Onanieren meine linke goße immer zur Seite, um mit der rechten Hand besser an die Kliti zu kommen.

Deshalb ist die linke große wohl auch etwas größer als die rechte."

"Kann schon sein. Das ist mir bei dir gleich aufgefallen, als du ins Büro kamst. Aber schau dir meinen Schwanz an. Der ist leicht nach links gebogen. Kommt auch vom Onanieren. Ich nehme den namlich nicht in die Faust, sondern fasse ihn an der Spitze mit Daumen und Mittelfinger und reibe mit dem Zeigefinger das Frenulum. So kann ich auch ohne volle Erektion spritzen. Aber dabei wird er etwas verbogen. Und wenn man das über Jahre hinweg macht - ja dann kriegt er halt diese Form."

"Wieder was gelernt!" Lachte Eva.

"Ja, im Sex lernst du nie aus."

"Dann versuche ich mal ob ich auch mir auch so eine Gabi-Voize machen kann. Meine sieht mir so keusch und züchtig aus. Kann ich auch ein Bild von deiner kiegen? Habt doch sicher."

„Wir gehen mal morgen zusammen an den PC. Da kannst du dir raussuchen, was du willst. Aber jetzt will ich erst mal in deinen Schlitz und sehen ob dein schwanzfressende Ding in Tat und Wahrheit wirklich so keusch und züchtig ist, wie es ausschaut."

„Und du bist dabei auch wirklich nicht eifersüchtig, Gabi?"

„Quatsch! Weißt du, Albert und ich lieben die Abwechselung. Aber da wir beide zusammen gehören wie Pech und Schwefel, lassen wir jedem seinen Spaß. Was wäre denn erzwungene Treue auch wert?"

Wir hatten eine berauschende Nacht und als Eva am nächsten Nachmittag wieder fuhr,

wussten wir, daß wir eine echte Freundin bekommen hatten und dankten unserem Schicksal für dieses Geschenk.

***

Bleibt noch er erwähnen, daß das Autohaus drei Entwürfe von Eva gekauft hat

und der Erfolg des „Tag der offenen Tür" die Erwartungen weit übertroffen hat.

***

Liebe Leserin, lieber Leser,

im nächsten Kapitel pluppt es weiter. Gabis Bauch wird voller -- aber auch Marias.

Und das bringt neben anderem kleine Probleme.

Tschüs, Ihr lieben!!!

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heiß

Eine wirklich tolle, heiße und wunderbar aufgeilende Geschichte - einfach super diese durchdringende Lüsternheit - sie geniessen ihre zügellose Hemmungslosigkeit in vollen Zügen ----------

roadman56roadman56vor mehr als 11 Jahren

lieber aljowi,

lass dich nicht verrückt machen.Mir gefallen deine geschichten sehr gut. Solen die Kritiker doch erst einmal bessere geschichten schreiben !!

Ich hoffe, noch mehr von dir lesen zu könne.

Viele rüße Roadman

BlindfischBlindfischvor mehr als 13 Jahren
Aufhören

Auch wenn jetzt viele User sagen, ich könne mir gar kein Urteil bilden, weil ich bei der folgenden Einleitung aufgehört habe es zu lesen. Zitat > „Brunhilde" ist eigentlich „Plupp!" 04 mit dem ich noch nicht fertig bin. Die Geschicte ist zwar in sich abgeschlossen, hat aber Bezüge zu den vorangegangenen „Plupp!" -- Teilen, weshalb Ihr diese zuerst lesen solltet. Da „Plupp!" 03 noch nicht so schnell fertig < den sage ich, lest euch alle seine Geschichten durch. Wie soll da noch ein Leser daraus Schlau werden ? Bisher haben fast alle seine Geschichten schlechte Kritiken bekommen, doch ein Autor der keine Kritiken liest, und diese Kritiken nicht ins Positive umsetzt um sich zu verbessern, braucht keine Story mehr zu posten.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Müll

selten solchen müll gelesen der tastensexler steht wie er ja selbst schreibt unter leistungsdruck es stellt sich somit die frage warum a´ber mit solchem müll fängt er nur minus punkte ein

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