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Daniela 02

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Sie redeten über belanglose Dinge. Wie schön doch das Lokal war, wie gerne sie Pizza mochten. Kreierten teils eklige Fantasierezepte für Pizzen, die sie ihren Feinden servieren würden.

Und sie lachten oft. Die Leute an den Nebentischen blickten zu ihnen herüber wenn sie lachten. Rick genoss die Blicke der Männer, die bestimmt nur zu gerne an seiner Stelle bei dieser wunderbaren Frau säßen.

Am liebsten hätte Rick sie nach den beiden Kinderbetten gefragt, die die Möbelpacker ausgeladen hatten. Aber er ahnte, dass das Anschneiden solcher doch sehr privaten Themen es noch viel zu früh war. Das hätte sehr wahrscheinlich die momentane lockere Vertrautheit zwischen ihnen vergiftet. Also unterdrückte er seine Neugier, auch wenn es schwer fiel. Irgendwie wollte er alles über sie erfahren. Doch er genoss den Abend mit dieser wundervollen Frau viel zu sehr.

Schon seltsam, dass man schnell zum ficken bereit war, sogar ohne den Namen zu kennen, aber bei persönlichen Dingen sich zu fragen zierte. Früher hätte man sich zuerst richtig kennen gelernt und viel später Sex gehabt.

Daniela beugte sich vor.

„Dieser Hausmeister von unserem Block ist auch hier", sagte sie leise. „Der Mann ist irgendwie unheimlich. Wie er mich angesehen hat als ich eingezogen bin."

Sie erschauerte leicht.

Rick drehte den Kopf und guckte über die Schulter. Weiter hinten, am Rand des Biergartens, erkannte er die massige Gestalt des Hausmeisters vom Block, wo er und Daniela wohnten. Dreger hieß der Mann. Er unterhielt sich mit einem älteren Mann im Anzug und grauen Haaren, der an diesem Ort etwas deplaziert wirkte. In einem altmodischen Kaffeehaus wäre er besser aufgehoben, dachte Rick.

Dann fiel sein Blick wieder auf Dreger. Ja, wenn man ihn nicht kannte, war man versucht, auf die andere Strassenseite zu wechseln um nicht unvorsichtigerweise auf seinen Schatten zu treten.

„Ich habe nur wenig mit ihm zu tun gehabt bis jetzt, aber ich denke, da ist viel Harte Schale aber viel weicher Kern. Ich habe gehört, dass er einer von ihrem Ehemann misshandelten Frau, die in 8c gewohnt hatte, geholfen hat. Der Kerl hat sie mitten im Treppenhaus geschlagen und getreten und keiner half ihr, obwohl sie um Hilfe rief."

Rick erwähnte nicht, dass auch er nicht geholfen hatte. Auch er hatte die Schmerzensschreie gehört.

Er nahm einen Schluck vom Wein. Verschwörerisch beugte er sich über den Tisch und erzählte weiter.

„Unsere gute Frau Baller hat mir erzählt, was damals passierte. Sie bekam -- wie immer -- alles durch den Spion an der Tür mit.

Jedenfalls hatte Dreger scheinbar im Keller etwas zu reparieren. Er kam hoch und sah wie der Mann, der angeblich noch massiver gebaut war als er und auch einen Kopf größer, dazu vom Hals bis zu den Waden tätowiert, unter anderem mit Hakenkreuzen und idiotischen Parolen in altdeutschen Lettern, die Frau in den Bauch boxte. Also packt Dreger den Mann von hinten, presst dessen Gesicht sehr unsanft gegen den Rauputz der Wand und flüstert ihm etwas ins Ohr. Frau Baller schwört, dass der Mann bleich wie eine Schneeflocke wurde."

„Was passierte dann?" Danielas Stimme war nur ein Hauchen.

„Zwei Tage später war der Typ verschwunden. Was nicht tragisch war, da sie mit zwei Halbtagsjobs das Geld heimbrachte. Dreger hat ihr anscheinend auch eine günstigere Wohnung besorgt."

Daniela sah nochmal zu dem anderen Tisch. Diesmal war ihr Blick nachdenklich.

„Wie sehr doch das Äussere eines Menschen täuschen kann", murmelte sie.

Die rothaarige Bedienung kam mit ihrem Essen, einer Pizza mit dem Durchmesser eines Traktorreifens. Er hatte wohl wissend nur eine gemeinsame Pizza für sich und Daniela bestellt. Gregor hatte schon XXL Pizzen gebacken, noch bevor diese gigantische Portionen in Mode gekommen waren.

Diesmal beugte sich Daniela vor und blickte ohne falsche Scham offen in den Ausschnitt der weißen Bluse. Rick konnte sehen, wie das Gesicht der Bedienung beinahe die Farbe ihrer Haare annahm.

„Ich wünschte, meine Zwillingskugeln wären noch so in Topform wie diese Schnuckeldinger da", sagte sie laut mit wehmütig klingender Stimme.

„Selber schuld, wenn du nie einen Sport BH anhast und dauernd Gewichte an die Nippel hängst", antwortete Rick in einem vorwurfsvollen Ton und schaffte es, Ernst zu bleiben.

Die Bedienung stammelte etwas unverständliches und richtete sich hastig auf. Sie flüchtete regelrecht zu einem weiter entfernten Tisch um bei den Gästen abzukassieren und wäre um ein Haar gestolpert.

Gelassen lehnte sich Daniela vor, schnappte sich ein Stück von der in keilförmig geschnittene Portionen vorgeschnittenen Pizza und schob sich das spitz zulaufende Ende in den Mund. Sie biss herzhaft ab und stiess dann kauend ein lautes Mmmmhhh aus.

„Die notgeile Kuh wird sich das nächste Mal sehr genau überlegen, wem sie ihre drallen Euter präsentiert", sagte sie nach drei Bissen von der fantastisch schmeckenden Pizza. Rick schmunzelte nur und erwiderte nichts. Diese Frau war genau richtig. Er betete inbrünstig, dass er sie nicht zu vergraulte. Er war amtierender Weltmeister im in alle Fettnäpfchen treten.

Sie aßen eine Weile schweigend, aber nicht, weil es nichts zu sagen gab. Sie genossen die Pizza und den Wein in einer Vertrautheit, dass eigentlich nur seit vielen Jahren zusammenlebende Paare kennen. Einfach nur das wunderbare Essen, den warmen Abend und die Nähe des anderen erleben.

Gregor sah einmal kurz vorbei, erkundigte sich, ob alles in Ordnung war und hastete wieder zurück in seine Küche. Die anderen Gäste beachtete er nicht und verhalf so Rick und Daniela zu einem VIP Status an diesem Abend.

Sie schafften ungefähr Dreiviertel der Pizza, bevor sie gesättigt aufgaben. So gut das Essen auch war, jeder weitere Bissen wäre nur noch blanke Gier.

Ohne dass Daniela gefragt hatte, erzählte Rick ihr bei einem weiteren Glas Rotwein in sachlichen Worten von seiner Ehe und der Scheidung vor mehr als einem Jahr. Sie hörte ihm zu ohne ihn ein einziges Mal zu unterbrechen. Er lies nichts aus und versuchte auch nicht, sich als Opfer darzustellen. Wie sie ihn immer wieder mit anderen Männern betrogen hatte. Erst heimlich, aber irgendwann hatte sie nicht einmal das Bett gemacht oder die fleckigen Laken gewechselt. Wie sie sich gestritten und sich wieder versöhnt hatten. Wie sie seine Gutmütigkeit ausgenutzt hatte und wie er es zugelassen hatte in der verzweifelten Hoffnung, dass es irgendwann besser werden würde. Als sie auch noch anfing, ihn mit ihren zahllosen Liebhabern zu vergleichen und ihn als Versager beschimpfte, machte es endlich Klick bei ihm. Der Scheidungstermin war nun mehrere Wochen her und er war auf dem Weg der mentalen Besserung.

„Was ich immer noch nicht verstehe ist, warum ihre Ficker im Bett alles nur mögliche mit ihr machen konnten aber sie mir außer Missionarsstellung und einem Blow Job gelegentlich nichts zubilligte."

Sie schaute ihn nachdenklich an.

„Ich denke, dass genau das ihr Kick war. Sich von vielen Männern vögeln zu lassen um es dir dann brühwarm zu beichten. Und wahrscheinlich hatte sie etwas anderes als Verständnis von ihrem Mann erwartet. Ich vermute, sie wollte, dass du sie bestrafst."

„Warum hat sie dann nichts gesagt?"

„Sie hat es dir doch sehr deutlich gesagt mit ihrem Fremdgehen. Dass du ein Schlappschwanz und Versager bist, ein langweiliger Ehetrottel war doch der Vorwand, dich aus deinem Kokon zu holen. Sorry, wenn ich so offen bin, Rick. Sie hat gehofft, dass du ihr den Arsch versohlst, sie fickst, ohne vorher zu duschen oder sie zu fragen ob sie auch will. Du konntest ihr das nicht geben, was sie gebraucht hat. Also hat sie es sich von anderen geholt. Sehr wohl wissend, dass es die Ehe zerstört."

Rick nickte. So etwas hatte auch er im nach hinein vermutet. Nun hatte er Gewissheit. Ihm gefiel Danielas Offenheit.

„Hattet ihr nur einmal so einen Sex wie wir beide gestern und heute, mmhh? Ich denke, das hätte auch ihr gefallen."

„Scheiße, sie hätte doch einfach nur ein Wort sagen müssen und ich hätte alles gemacht." Er ballte die freie Hand zur Faust und hieb auf die Tischplatte. Teller und Besteck klirrte und sofort wandten sich die Köpfe der anderen Gäste ihnen zu.

„Andererseits: Vielleicht war sie einfach nur eine dumme Schlampe", sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.

Daniela umfasste sein Handgelenk und küsste seine geballte Faust. Er konnte ihre Zungenspitze auf der Haut fühlen. Nass und warm und erregend.

„ICH werde dir immer sagen, was mich geil macht."

Er lockerte die Finger und strich mit dem Daumen über ihr Kinn.

„Ich erinnere mich gut daran", sagte er mit rauer Stimme.

„Und du wirst mir sagen, was dich erregt. Mir deine geheimsten Wünsche offenbaren!"

Das war keine Bitte von ihr. Er nickte.

Das Thema kaputte Ehe war damit beendet. Sie redeten über Filme, die sie mochten und stellten fest, dass sie die gleiche Sorte Krimis und Thriller mochten. Beide mochten auch irischen Folkrock Schrägstrich Punk Bands wie Pogues, Dropkick Murphys, Flogging Molly. Wobei er die Balladen bevorzugte und sie mehr die lauten Sauflieder.

Das Dreiergespann brach auf. Rick und Daniela beobachteten, wie einer der Jungs den Hintern der älteren Frau mit den Fingern berührte. Der andere streichelte ihren Arm beim gehen.

„Naaaa?", grinste ihn Daniela triumphierend an.

„Diese miese Kinderschänderin", brummelte Rick in gespielter Entrüstung.

„Ach komm! Wäre es anders herum gewesen: ein 50 jähriger fetter Kerl im Anzug mit zwei kichernden Schnepfen hättest du ihn beneidet, stimmts?"

„Heute Abend würde ich nicht mit diesem Kerl tauschen wollen."

„Danke", hauchte sie. Wurde sie etwa rot? In dem Halbdunkel war es schwer zu erkennen.

Gemütlich tranken sie aus. Rick fragte sich, warum die Rothaarige nicht zum kam um den Tisch abzuräumen.

Sie kam, als Daniela vor dem Aufbruch auf die Toilette ging. Das war bestimmt kein Zufall. Danielas bissiger Humor schien manche Frauen zu ängstigen. Die Bluse war nun züchtig um einen Knopf höher geschlossen und man sah nur noch den Ansatz ihrer kleinen, festen Titten.

Schade, die Sommersprossen hätte ich gerne nochmal genossen, dachte Rick. Immer wieder huschte ihr Blick zu ihm, wie er am blutroten Wein nippte und ihr beim aufräumen zusah. Vor ein paar Tagen hätte er sie nur immer wieder kurz angeschaut um sofort verlegen die Augen abzuwenden, wenn die Blicke sich zufällig trafen. Sie räusperte sich laut und legte eine Untertasse auf den Tisch. Die Rechnung lag auf ihr.

Als Daniela vom Klo zurück kam war der Tisch sauber und die Bedienung war leise 'schönen Abend noch' murmelnd sehr rasch verschwunden. Ja, Daniela machte ihr wirklich Angst, stellte Rick schmunzelnd fest.

Daniela stellte sich hinter seinen Stuhl, beugte sich tief zu ihm runter und presste ihre warmen Titten gegen sein Schulterblatt. Ein flüchtiger Kuss streifte seine Wange. Sie roch aufregend nach einem Hauch Vanille.

Mit einer fließenden Bewegung schnappte sie sich die Rechnung vom Tisch. Sie betrachtete das Blatt neugierig von beiden Seiten.

„Uih", sagte sie erstaunt und drückte Rick die Rechnung in seine wartende Hand. Rick blickte drauf und lachte. Ein dicker roter Strich hatte die Gesamtsumme unkenntlich gemacht.

„Ich werde dich öfters hierher mitnehmen. Du scheinst Gregor zu gefallen."

Daniela machte keine Anstalten, sich aufzurichten. Im Gegenteil, sie presste ihre üppigen Brüste noch fester gegen seine Schulter. Rick spürte, wie seine Hose enger wurde und lehnte sich dagegen. Fast glaubte er zu spüren, wie ein Nippel sich durch den Stoff an sein Schulterblatt drückte.

„Wirf mal einen Blick auf die Rückseite" hauchte sie dicht an seinem Ohr. Dann pustete sie ganz sanft hinein.

„Luder", keuchte Rick. Er drehte das Blatt um und erblickte verwundert eine Handynummer. Unter der Nummer stand in schwungvoller Mädchenschrift:

Ruft mich doch mal an

Cindy.

Drei kleine Comicherzen ersetzten die i-Punkte.

„Süß."

Daniela kicherte leise dicht an seinem Ohr. Rick wurde bewusst, dass ihr großer, praller Hintern in Richtung Küche zeigte. Als kleines Dankeschön für Gregor, der oft rauchend aus dem Küchenfenster schaute. Rick gönnte dieses harmlose visuelle Vergnügen dem schwergewichtigen Russen.

Er wollte das Blatt zusammen knüllen, doch sie entriss es ihm aus seinen Fingern. Er drehte erstaunt den Kopf und sah sie an. Ihr Mund war dicht an seinem.

„Wer weiß, vielleicht ruf ich ja mal an?", hauchte sie mit rauer Stimme. Sanft küsste sie ihn. Ohne Zunge, einfach nur eine zarte Berührung der Lippen. Dennoch stöhnten beide ganz leise auf.

Sie dachten beide ans das selbe.

Ricks Beine fühlten sich wacklig an als er sich erhob. Das kam nicht nur vom Wein. Daniela schmiegte sich an ihn und legte besitzergreifend eine Hand an seinen Hintern und hakte den Daumen in seine Gesäßtasche. Eine Geste, die er nur zu gerne erwiderte in dem er einen Arm um ihre wohl gerundete Hüfte legte.

Diese Frau war wirklich eine Wucht.

Und tatsächlich, Gregor stand rauchend am Fenster und winkte kurz. Sie winkten zurück und Daniela warf ihm noch eine Kusshand zu. Gregor lachte erfreut und fing den Luftkuss mit einer Hand auf und tat so, als würde er ihn in die Hemdtasche stecken.

„Für schlechte Zeiten, Süße!" Lachend winkte er ein letztes Mal.

Eng umschlungen verließen sie die Pizzeria.

Der kurze Weg nach Hause war eine Qual für beide.

Sie waren geil.

Alle paar Meter blieben sie stehen, drängten sich aneinander, küssten sich hungrig. Gierige Hände forschten, pressten, kneteten, suchten glatte Haut unter Stoff um sich noch mehr aufzugeilen. Doch immer wieder wurden sie durch vorbeifahrende Autos und Spaziergänger gestört.

Sie gaben auf. Den letzten halben Kilometer legten sie Hand in Hand zurück.

„Wirst du sie denn anrufen?". Jetzt war es raus. Ihre Worte in der Pizzeria hatten ihn die ganze Zeit beschäftigt.

„Rotschopf Cindy?", fragte sie übertrieben unschuldig.

„Ja sicher, wen sonst?", brummte er. Trotzdem hörte man eindeutig die Neugier in seiner Stimme heraus.

„Soll ich denn diese Schlampe anrufen?"

Ihre gespielt naiven Gegenfragen machten ihn rasend. Und er wusste, dass sie es wusste.

Dieses kleine Luder.

„Ja", knurrte er.

„Mistkerl. Du würdest diese gefärbte Fickschlampe wirklich vor meinen Augen durchrammeln, nicht wahr? Die Kleine könnte deine Tochter sein!"

„Du würdest sie nicht anrufen, wenn du es nicht so wolltest. Vielleicht liebst du es ja, zuzusehen. Oder ihre Möse zu lecken während ich sie in ihren jungfräulichen Arsch ficke, hmm? Vielleicht lasse ich sie mich Papi nennen, während ich es ihr besorge."

„Träum weiter. Werde erst einmal mit mir fertig", lachte sie. Aber ihr Tonfall klang nicht wirklich abweisend.

Sie standen vor der Römerstraße 3. Hastig kramte er seinen Hausschlüssel heraus und öffnete die Haustür. Sie traten ein und er sperrte wieder zu und tastete nach dem Lichtschalter.

NACH 22 UHR IST DIE TÜR SORGFÄLTIG ABZUSPERREN!

Wehe, man achtete nicht auf dieses von Frau Haller, der Hausmeisterin, ins Leben gerufene Gesetz, das auf einem vergilbten Blatt Papier am schwarzen Brett hing.

Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, drehten sie herum. Sie beugte sich leicht nach vorne, streckte die Arme aus und stützte sich mit den Händen an der Briefkästen ab. Genau hier hatte er sie zum ersten Mal gesehen, das Aroma ihres Parfüms gerochen.

Er streichelte über ihre Seiten, dann wieder über die Hüften. Sein harter Schwanz presste sich an eine üppige Arschbacke.

„Lass uns nach oben gehen", wimmerte sie leise. Ihr Becken kreiste hilfos vor Geilheit, ihr Hintern rieb an seinem Schritt.

„Halt's Maul, du kleine Fotze", befahl er ihr mit halblauter Stimme. Sie stöhnte bei den Worten auf.

Oh ja, das mochte sie. Er hatte es gehofft. Nein, er hatte es gewusst. Verbale Demütigung. Seine Ex-Frau hätte eine Woche lang nicht mehr mit ihm geredet, wenn er zu ihr das selbe gesagt hätte.

Er griff mit beiden Händen um die Hüften der leise stöhnenden Frau vor sich. Sie ahnte, was er vorhatte und atmete tief ein. Mit fahrigen Fingern öffnete er den Knopf ihrer schwarzen Hose. Die enge Jeans wurde mit einem Ruck bis zur Mitte der Oberschenkel herunter gerissen.

Ein lustvolles Aufstöhnen drang aus seinem Mund. Sein Blick glitt gierig über ihren herrlichen Arsch und die glatte, weiße Haut ihrer Oberschenkel. Ein schwarzer glänzender Slip aus Seide spannte sich und bedeckte notdürftig die Arschspalte und teilte den Hintern in zwei wohlproportionierte Hälften.

„Bitte Rick, nicht hier", flehte sie. Doch sie machte keine Anstalten, sich aufzurichten oder ihren nackten Unterleib wieder zu bedecken. Vor Erwartung leicht zitternd wartete sie ungeduldig, was Rick als nächstes tun würde.

Dieser zwängte von hinten zwei Finger zwischen die zusammengepressten Schenkel. Gott, sie war nass wie das Innere einer überreifen Melone. Und diese Hitze. Seine gierig erforschenden Fingerspitzen rieben über den klatschnassen Stoff, pressten ihn in den saftigen Schlitz. Der Slip wurde dadurch auch in die Arschspalte gezwängt und entblößte den gesamten Hintern. Im schummrigen Licht der 40 Watt Birne genoss Rick den Anblick der marmorfarbenen Haut.

Er dachte ganz kurz daran, das Smartphone aus der Jacke zu ziehen und diesen Anblick zu knipsen. Noch besser, zu filmen. Doch das musste warten.

„Ich will dich hier und jetzt, du kleines Miststück", grunzte er schnaufend und genoss ihr kehliges Aufkeuchen. Gierig wühlten seine Finger in ihr. Da passen noch mehr rein, schoss es ihm durch den Kopf. Ja, das würde er noch austesten müssen.

Aber nicht jetzt.

„Mistkerl. Das ist so demütigend ... wenn nun jemand kommt." Ihre Stimme war ein Flehen. Ihr leises Keuchen verriet ihm, dass es ihr mehr als nur gefiel.

Ohne auf ihre Worte zu achten holte er mit der anderen Hand seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und rieb ihn mit der Unterseite an einer Arschbacke. Sofort schwoll der Riemen zu seiner vollen Größe an. Tastende Finger schoben den warmen, klebrig feuchten Stoff ihres Slips im Schritt auf die Seite. Gleich darauf tauchten sie brutal in dieses herrlich geil anfühlende, glitschige Loch.

Ihre heiße Möse lief regelrecht aus. Genussvoll begann er sie von hinten mit den Fingern zu ficken. Es schmatzte leise bei jedem Stoß.

Sie drehte ihren Kopf zu ihm.

„Mistkerl", zischte sie erneut. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht, gaben ihr ein animalisches Aussehen.

„Psst", machte er. „Denk daran, Frau Baller hat sehr empfindliche Ohren."

Vor unterdrückter Lust biss sie die Zähne zusammen um nicht laut zu stöhnen. Heftig warf sie ihren Kopf wild hin und her. Ein Vorhang aus schwarzen Haaren verdeckte ihr Gesicht.

„Mistkerl. Mistkerl. Mistkerl."

Lustvoll begann sie, sich auf seinen schnell fickenden Fingern zu bewegen. Er winkelte den Daumen ab und presste ihn in die Arschspalte während zwei Finger in ihrer Möse rein und raus glitschten. Die Daumenkuppe erkundete die enge Rosette ohne einzudringen, was ihr ein halblautes verzücktes Stöhnen entlockte. Es klang erregt und enttäuscht zugleich.

Er hielt kurz inne. Bewegte seine Finger nicht mehr in ihr.

„Rufst du sie an?" Er hoffte, dass er nicht den Bogen überspannte. Doch er hatte ein gutes Gefühl dabei.

„Du, du notgeiles Schwein." Am liebsten hätte sie die Worte laut geschrien. Fordernd drückte sie ihre Möse gegen seine bewegungslosen Finger.

„Das ist keine Antwort, Süße!"

„Ja, ja! Ich werde die kleine rote Fotze anrufen. Aber bitte... hör auf ... Nein, mach weiter. ...", wimmerte sie.

„Gut", lobte er sie. Zur Belohnung begann er wieder seine Finger in sie zu ficken. Sie keuchte, wand sich, stieß die Hüften gegen seine geballte Faust mit den beiden ausgestreckten Fingern.

Rick beugte sich zu ihrem Ohr.

„Wirst du sie auch lecken? Meinen Schwanz halten und in die Schlampe einführen?"