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Daniela 02

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Nun war er es, der am Ohrläppchen leckte, Spucke auf der heißen Haut hinterlies. Es genüsslich wieder abschleckte.

„Bitte ... hör auf. Wenn uns jemand dabei sieht."

„Wie war das? In jedes Loch. Mund. Arsch. Fotze. Wann immer ich will? Wo ich will?" Erregt knurrte er ihre eigenen Worte von Gestern ins Ohr, wobei er den letzten Satz lauter aussprach. Sie biss sich auf die Lippen um nicht noch lauter zu stöhnen.

„Ich werde dich zuerst in deine glitschige Fotze, dann in den dicken Arsch ficken."

Bei diesen Worten gab sie ein lautes animalisches Grunzen von sich und drückte sich noch fester seinen fickenden Fingern entgegen.

„Und am Schluß spritze ich dir meine Ficksahne ohne Hemmungen in dein Hurenmaul, wenn du deine vorlaute Klappe nicht hältst. Oder besser, ich spritze dir mitten in dein Gesicht. Und wehe, du wischt die Wichse ab!"

„Gooootttttttt, bitte nicht hier."

Oh ja, Dirty Talk war ganz sicher ein Auslöser.

Dann nickte sie ergeben, schloss die Augen und fickte sich mit seinen Fingern. Rick beobachtete, wie sich ihre Augen schlossen und sie lustvoll seine Finger für ihre Lust benutzte. Seine Schwanzunterseite rieb an ihrem Arsch, am herrlich glatten Stoff ihres Slips. Nur zu gern hätte er seinen pochenden Pfahl in sie gerammt. Erst in die saftige Fotze, dann in diesen prallen Arsch ...

„Jetzt! Lass mich bitte kommen. Bittteeeee ... ", keuchte sie auf. Außer sich vor Geilheit stieß er nun mit drei Fingern ohne Gnade in ihr unersättliches Loch.

Zweimal. Dreimal.

Die prallen Halbkugeln erbebten bei jedem Stoß. Er konnte hören, wie seine Finger schmatzend in ihrer Möse ein aus aus fuhren.

Rick genoss jede Sekunde dieses Ficks. Und Danielas Stöhnen bewies ihm, dass es auch ihr gefiel.

Er spürte, wie sich ihre klatschnasse Möse zuckend immer wieder um seine tastenden Finger zusammenzog. Die seit dem Essen angestaute Lust brach wie eine Springflut aus ihr heraus. Ihr Unterleib zitterte, vibrierte in einem heftigen Orgasmus. Der Saft aus ihrer Lustgrotte lief an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab.

Sie drehte den Kopf, ein Spuckefaden rann am Mundwinkel hinab. Rick leckte ihn ab und sie küssten sich. Sie innig und zufrieden, er gierig. Fordernd.

„Markiere meinen Hurenarsch. Zeig mir, was für eine verfickte Sau ich bin ... Benutze mich ...", bettelte ihre raue Stimme in seinen Mund.

Gleich darauf kam er ohne zu wollen. In heftigen Schüben spritzte es aus ihm heraus. Lange aufgestautes Sperma klatschte wie silbrige Regentropfen auf die nackten Pobacken, tropfte heiß auf den schwarz glänzenden Slip in ihrer Arschfurche. Sie presste ihre vollen Lippen auf die seinen, damit er seine Erlösung gedämpft von ihrer Zunge in seinem Mund in sie stöhnen konnte. Ihrer beiden warme Spucke vermischte sich und sie schluckten sie zur gleichen Zeit als wäre es süßer Nektar. Sie tranken voneinander.

Auf diese Weise war er noch nie gekommen. Heftig, unerwartet.

Seine Hand glitt zum stahlharten Schaft und wichste mit festem Druck der Finger den letzten Rest Sperma heraus, lies ihn auf ihren herrlichen Arsch tropfen. Ganz sanft drückte er die überreizte Eichel auf die glitschige Haut. Wohlig stöhnend verteilte er den klebrigen Saft mit der Schwanzspitze. Sie wandte ihren Kopf zu ihm und sah lächelnd dabei zu wie Rick sie mit dem Sperma einsaute.

Etwas später lehnte er sich an sie und küsste ihre Schulter durch den Stoff der Bluse.

„Mein Gott, war das herrlich", murmelte er. Sie nickte bestätigend mit dem Kopf und richtete sich auf.

Das Licht im Treppenhaus ging aus. Die Zeitschaltuhr war auf 4 Minuten gestellt. Das wusste er genau, da er die Dauer am Zähler eingestellt hatte.

„4 Minuten Sex ist was wundervolles", flüsterte er ihr zu, was sie wieder mit einem ernsten Nicken bestätigte.

Er drückte auf den Lichtschalter.

Bewundernd sah er zu, wie sie mit den Hüften wackelnd ihre Jeans über den, mit seinem Saft vollgesauten, prallen Hintern hochzog. Wie elegant das bei ihr aussah. Mit schlanken Fingern kämmte sie provisorisch die langen Haare zurück.

Ihm wurde plötzlich bewusst, dass sein Schwanz noch aus der Hose ragte. Hastig verstaute er das klebrige, schlaffe Ding und sie half ihm, indem sie übertrieben vorsichtig und kichernd seinen Reißverschluss hochzog.

„Willst du heute Nacht bei mir schlafen?", fragte er sie leise als sie vor seiner Wohnungstür standen.

Sie verneinte lächelnd. „Langsam, junger Padawan. Lass es uns ganz langsam angehen. Bitte."

Sie strich mit einer Hand über seinen Bauchansatz. Eine liebevolle Geste, die nicht seinen kleinen Bauch verhöhnte.

„Weißt du, dass unsere Ficks mit dir die geilsten sind, die ich ohne zu ficken gehabt hatte?"

„Ich nehme es als Kompliment. Wart erst einmal ab, bis du mich richtig ficken darfst", murmelte sie und drängte sich an ihn, lies ihn ihre Brüste spüren. Ihre Wange schmiegte sich an seine Schulter.

„Darf?", grinste er.

„Darfst! Du glaubst doch nicht wirklich, dass du die Hosen bei uns anhast?" Nun grinste sie.

„Wie wäre es mit einer Kostprobe?", wagte er den zweiten Vorstoß. Doch gleich darauf bereute er seine unvorsichtigen Worte.

„Bitte nicht." Ihre Stimme klang abweisend und ihr herrlich üppiger Körper versteifte sich mit einem Mal. Sie trat einen Schritt zurück. In ihrem Gesichtsausdruck las er widersprüchliche Gefühle. Zuneigung gepaart mit Zweifel.

Er drückte sie wieder sanft an sich.

„Es tut mir leid, Daniela", flüsterte er in ihr Ohr. „Ich habe einfach nur diese Angst, dass ich aufwache aus diesem herrlichen Traum. Und dass du weg bist. Ich weiß, wie idiotisch sich das für dich anhören muss aus dem Munde eines Vierzigjährigen."

Sie strich ihm zärtlich mit dem Handrücken über die Wange. Er tat es ihr nach. Ihre Lippen trafen sich zu einem zarten Kuss.

Verständnisvoll nickte sie dann.

„Du bist wach, Rick. Soll ich dich zwicken damit du es glaubst?"

„Aaahhh ... spinnst du?"

„Sei kein Weichei, so fest war das nicht! Schau, ich bin immer noch da und werde auch morgen da sein. Und ich will auch, dass es mit uns klappt, denn ich mag dich, wirklich. Aber es muss sich alles langsam entwickeln. Ich will dir vertrauen können. Wir sind beide zu alt für ein Hals über Kopf Liebesabenteuer. Lass uns das Schöne und auch Geile genießen, dass wir momentan erleben. Alles zu seiner Zeit."

Rick merkte, dass Daniela verzweifelt nach den richtigen Worten suchte, um ihn nicht zu kränken. Er schalt sich einen Narren. Er plapperte wie ein frisch verliebter Junge und nicht wie ein Mann über Vierzig, der sich seiner sicher war.

Er tat das einzig richtige. Er legte ihr wortlos den Zeigefinger auf die Lippen, zog sie wieder an sich und küsste sie innig. Man konnte so schnell etwas schönes zerreden.

„Keine Erklärungen mehr. Schlaf geborgen, meine Schöne", flüsterte er.

„Du auch... Rick."

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3 Kommentare
Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren

Das ist der letzte Müll. Absolut scheiße geschrieben.

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren

Das ist der letzte Müll. Absolut scheiße geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schön

Einfach geil geschrieben. Gefällt mir sehr gut. Das Kopfkino dankt......

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