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Danielas Umerziehung

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Daniela kippte zur Seite und lag in Embryonalstellung zusammengekauert auf der Seite.

Ich lag auf dem Rücken neben ihr und kam langsam zu Atem. Den Schweiß, der mir in Strömen vom Leib ran, trocknete langsam ab. Schließlich öffnete ich die Knoten ihrer Fesselung und befreite sie. Wortlos stieg sie aus dem Bett und lief ins Bad. Sie duschte mindesten zwanzig Minuten. Ich überlegte kurz, ob ich sie so frischgeduscht nicht weiter ficken sollte, aber ich hatte an diesem Tag noch etwas anderes vor und war abgefüllt mit meinen Endorphinen und nicht erpicht auf eine Fortsetzung.

So zog ich mich an, duschen wollte ich dann lieber zu Hause. Noch immer klapperte es im Badezimmer. Da dann schauen wir doch mal, was sich hier noch verwerten lässt. In den Schubladen eines Sideboards lagen Ablehnungsschreiben eines Kleinkreditvergebers. Da hatte sie also auch schon vergeblich versucht Geld zu bekommen. Auf einem Beistelltisch lag ein kleines Notizbuch. Aha, Telefonnummern! Gabi, Susi und Loni interessierten mich nicht, aber eine zweite Handynummer, na das ist doch mal interessant! Die Nummer war schnell in mein Handy eingegeben. Schließlich öffnete sich das Badezimmer und Dani kam zurück, mit einem Badetuch eng umwickelt.

„Gehst du jetzt bitte!"

„Ja, du hast Glück, ich habe noch etwas vor. Der Fick war OK, so etwas nenne ich eine geeignete Naturalrestitution! Dafür rechne ich Dir einen halben Tagessatz an! Ich melde mich demnächst wieder"

Sie blieb auf dem Sofa sitzen, als ich ihre Wohnung verließ.

Eine Woche später rief ich sie an. Sie drückte mich weg. SMS blieben unbeantwortet. Jetzt blockierte sie vollends. Lächerlich! Eine zweite nicht registrierte Simkarte befand sich bereits in meinem Besitz, ein nicht registriertes Handy auch, dann versuchen wir mal die andere Tour. Darüber hinaus entdeckte ich sie auf einem anderen Internetportal. Über dieses bot sie auch Haus- und Hotelbesuche an. Na also, das ist es doch! Anmelden, Einloggen und Mitbieten!

Wenig später hatte ich über „Sofortkaufen" den Zuschlag und erhielt auf meinem Zweithandy umgehend eine SMS von ihr.

„Hallo ich bin die Dani, Ich mag zärtlichen Sex. Meine Tabus sind harte Sachen und solche, die auf die Toilette gehören. Ich erwarte respektvoll behandelt zu werden. Das Geld hältst Du bereit wenn ich Dich besuche, sonst gehe ich gleich wieder. Wann und wo soll ich kommen?"

Ich fing an laut zu lachen. Du brauchst gar nicht „zu kommen", Herzchen. Hauptsache ich habe meinen Spaß. Aber wo und wann du zu erscheinen hast, das bestimme jetzt wieder ich! Und die Umstände werden anders als du denkst. Wieso eigentlich die Abneigung gegen „Sachen, die auf die Toilette gehören"? Hatte sie etwa noch mit anderen Freiern unangenehme Erfahrungen gesammelt? Na ja, wenn eine Hure meint, mit Blümchensex durchs Leben zu kommen, dann ist sie schon mehr als naiv!

Ich wollt jetzt längst nicht mehr das Darlehen abrechnen. Vielmehr hatte ich einen perfiden Plan ausgeheckt. Daniela war mehr als undankbar. Sie gab großartige Ankündigungen ab, zu was sie alles bereit sei und hinterher blieb nichts als leere Versprechen. Jetzt sollte sie büßen. Jetzt wollte ich mehr, als nur eine Gegenleistung für mein Geld. Ich wollte Sie! Als meine Sklavin!

Teil 2

Im Grunde laufen alle Verabredungen mit Huren bei Hausbesuchen gleich ab. Sie selbst fährt, oder ihr Loverboy oder Zuhälter bringt sie zu der location, meist ein Hotel oder ein Privathaus, vorher erfolgen Informationen über die Adresse, die Zimmernummer, eine Hausnummer oder ein Klingelbrettname und alle fühlen sich sicher. Sind sie aber nicht. Nur Hotelzimmer bieten eine gewisse Sicherheit.

Der Freier sollte sich nicht wundern, wenn seine private Bude nach kurzer Zeit gezielt ausgeräumt wird und manch Frauenzimmer ward gar garstig geschändet, nur weil sie sich leichtsinnig in ein fremdes Haus begeben hat, welches gar nicht dem Freier gehörte, wie sich später herausstellte, sondern dieser dort nur ein ungebetener Eindringling, schlicht ein Einbrecher war. Da nützen auch Handys nichts, mit denen man sich gegenüber Freundinnen oder Freunden den Aufenthaltsort mitteilt. Insbesondere nicht, wenn der Ort des Treffens nicht der Tatort ist, sondern nur der Ort des Verschwindens.

Aber selbst in einem Hotel kann es einem Escortgirl passieren, das sie geprellt wird und ohne Geld aber gefickt zurückgelassen wird. Welches Hotel fragt schon nach Ausweisen und Papieren? Sie heißen Paul Meier? Angenehm Herr Meier, einen schönen Aufenthalt! Wie der Meier ausgesehen hat? Weiß ich nicht, halt so mittelgroß, Haare mittelbraun.... ha ha, so sieht die Hälfte der Deutschen Bevölkerung aus.

Vorsicht ist aber bei Überwachungskameras geboten! Die stecken unsichtbar in Fahrstühlen, überwachen die Rezeption und Hotelhallen und sind mittlerweile selbst in Billigabsteigen zu finden. Das macht Hotels und Großstädte ein wenig sicherer. Für die Strafverfolgung -- aber nicht unbedingt für die Menschen.

Daniela wollte Geld und war gierig. Und Gier frisst Hirn. Das war sicher. Bei meinem Overnightdate hatte sie kurz telefoniert und eine SMS verschickt. Wahrscheinlich an einen „Freund". „Alles OK, melde mich später" oder so etwas. Was Frau halt macht, um sich sicherer zu fühlen. Aber sie kam allein mit ihrem SEAT. Und darauf konnte ich bauen. Der Freund oder die Freundin war jedenfalls nicht geneigt, die ganze Nacht vor einem Haus oder Hotel zu verbringen, um Wache zu schieben.

Ich bestellte Daniela unter dem Namen Christian zu mir. Ein einzelstehendes unbewohntes Haus am Rande einer norddeutschen Kleinstadt. Ein Siedlungsgebiet mit Straßennamen wie Amselstieg und Rotkehlchenweg. Das Siedlungsgebiet war mir ins Auge gefallen, als ich dort einen Kunden besucht hatte. Ein einzelnes Haus an einem Parkplatz, der zu einem Schützenverein gehörte. Einer dieser Norddeutschen Schützengilden, die vorwiegend aus trinkfreudigen Ortshonoratioren und wenigen ambitionierten Sportschützen bestand. Wenig Betrieb beim Schützenhaus. Ein Übungsabend am Mittwoch und einer am Freitag. Montags hat die Gaststätte Ruhetag. Dann wird das date eben an einem Montag stattfinden. Die Daten wurden mitgeteilt. 150 km musste Daniela fahren bis zu ihrem Ziel. Ein großzügiges Anfahrtsgeld und eine unverschämtes Honorar von eintausend Euro ließen sie sehr, sehr gierig werden. Und unvorsichtig.

Ich wartete mit einem fensterlosen Transporter auf dem Parkplatz. Die Laderaumtür stand offen. Ihr Seat erschien auf dem Parkplatz etwa zehn Minuten vor dem abgesprochenen Termin. Im fahlen Licht ihrer Fahrzeugbeleuchtung konnte ich sehen, wie sie telefonierte. Leise verlies ich meine Warteposition und begab mich in den Vorgarten des Hauses mit der Nummer 26, welches als Treffpunkt dienen sollte. Die Vorgartenbeleuchtung ging an und verbreitete ein schummriges aber vertrauenerweckendes Licht. Ich drückte mich im Schatten eines Baumes. Die Tür des Seat schlug zu. Mein Handy leuchtete. Ich hatte auf lautlos gestellt.

„Bin jetzt da"

Hastig drückte ich die Tasten für eine Antwort.

„OK -- Licht ist an -- Klingele an der Tür"

Die Gartenpforte öffnete sich quietschend. Ein kurzer Blick in die Runde. Kein weiteres Auto auf dem Parkplatz, kein Spaziergänger mit Hund und Dunkelheit im Schützenhaus.

Daniela passierte den Baum. Jetzt! Ich sprang sie von hinten an. Ein unterdrückter Schrei verstummte unter dem harten behandschuhten Griff über ihren Mund. Ihren linken Arm packte ich im so genannten Polizeigriff. Ein Angriff wie im Einzelkämpferlehrgang gelernt, nur ohne tödlichen nackenbrechenden Drehgriff. Heftig und gepresst atmete sie in Panik.

„Wenn Du schreist, wirst du es bereuen" zischte ich in ihr Ohr.

Ich stieß sie auf den Rasen und kniete auf ihrem Rücken. Die zweite Hand. Das musste jetzt schnell gehen, sonst schreit sie noch die Siedlung zusammen. Sie schrie nicht. Sie wehrte sich nicht. Schnell waren die Hände mit vorbereiteten Kabelbindern gefesselt. Ein Taschentuch in den Mund. Klebeband darüber. In der Hektik wurden ihre halblangen blonden Haare teilweise ein Opfer der Wicklung des Klebebandes um ihren Kopf. Schließlich der schwarze Sack über den Kopf. Jetzt war sie blind. Ich riss sie hoch und stieß sie zum Transporter. Sie fiel in den Laderaum. Mit einer Schlinge um ihre Füße fixierte ich sie und zog sie gleichzeitig etwas hoch. Ladegutsicherung. Ich stieg ein und fuhr los.

In ihrer Umhängetasche neben mir, die ich in den Fahrerraum geworfen hatte leuchtete und vibrierte es. Ihr Handy war noch an. Ein Anrufer mit unbekannter Nummer. Ich schaltete ihres und mein Handy aus und warf beide, nachdem ich die Simkarten entfernt hatte, aus dem Autofenster, als wir den Kanal überquerten. Die Simkarten landeten zerbrochen und in einigen Abständen auf der Landstraße. Dort wurden sie zu Plastikschrott zerfahren.

Ich erreichte mein Ferienhaus an der Schlei nach zwei Stunden. Daniela würde es nicht wiedererkennen, wenigstens nicht in ihrer Gewöhnungsphase. Aus dem Transporter trug ich sie durch die Garage und den Pool- und Saunabereich direkt in einen Bunker, der noch im Rahmen des Zivilschutzprogramms der 70iger Jahre entstanden war. Drei Meter dicke Betonwände, vier Meter tief in der Erde und mit zwei metallenen Drucktüren schalldicht von der Außenwelt abgeschnitten. Ich lies sie auf dem nackten Betonboden nieder, befreite Sie teilweise von dem Schwarzen Sack über ihrem Kopf, befreite sie von ihrem Knebel und stülpte anschließend den Sack wieder zurück. Jetzt erst einmal Lichtentzug und Stille. Krachend schlossen sich die Türen. Und der Transporter musste auch noch in die Garage zurückgebracht werden, aus der ich ihn von einem Bekannten entliehen hatte.

Am nächsten Morgen öffnete ich lautstark die Türen und schaltete grelles Licht an.

„Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir? Ich habe doch nichts und meine Eltern können auch kein Lösegeld bezahlen!" Sie jammerte in einem fort.

Der Sack blieb auf dem Kopf. Die Lautlosigkeit der Nacht hatte sie schon halb wahnsinnig gemacht. Aber jetzt schlugen ihre Befürchtungen in blanke Panik um. Ihre Blase war zum platzen gefüllt, obwohl sie in der Nacht nichts getrunken hatte und jetzt nässte sie sich ein. Ihre Jeans färbte sich dunkel und zu ihrer Angst trat die Scham und die Wut über ihre Lage und die Fesselung. Ich zog sie hoch und öffnete die Fesseln hinter Ihrem Rücken mit einem Seitenschneider um sie sogleich mit festen ledernen Armbändern zu verzieren. Diese koppelte ich mit einem Karabinerhaken zusammen, der an einem Aufziehstrick hing. Damit zog ich sie erst einmal hoch. Das T-Shirt und den BH fetzte ich ihr vom Leib. Die Jeans war schon schwieriger auszuziehen. Schließlich schnallte ich zwei weitere Lederbänder um ihre Fußgelenke und fixierte sie an Metallringen, die ich im Boden eingelassen hatte. Breitbeinig stand sie zitternd vor Furcht vor mir. Mein Schwanz schwoll an, angesichts dieses Szenarios.

Ich griff nach der mitgebrachten Peitsche und brachte mich hinter ihr in Position. Der erste Hieb wickelte sich um ihre Hüften und hinterlies eine grellrote Marke, die sich schnell verdunkelte. Zunächst überraschtes Schweigen, dann wirkte der Schmerz. Ein schriller Schrei.

„Nein, bitte Nein -- aufhören -- was wollen sie"

Der weite Hieb traf ihre Brüste in Höhe der Brustwarzen und stoppte ihre Fragen. Sie fing an laut zu weinen und zog schrill schluchzend die Luft ein.

Der dritte Hieb saß tiefer und wickelte sich um ihre Oberschenkel. Der vierte und fünfte kreuzte ihren Rücken. Hieb sechs und sieben kam von unten um ihre Scham zu treffen. Sie sprang schreiend in ihren Fesseln und wand sich soweit es ging. Dann eine Pause. Ihr Atem beruhigte sich.

„Bitte, bitte -- ich mache auch alles was sie wollen"

„Ja, das wirst Du"

Ich zog ihr den Sack vom Kopf. Jetzt erst erkannte sie mich.

„Du wirst mich MEIN HERR ansprechen, hast Du verstanden?"

„JA MEIN HERR", piepste sie kläglich.

Ich drückte etwas Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger und verteilte dieses auf ihrer Scham, auf dem Damm und an ihrer Hinterpforte. Dann fingerte ich sie mit zwei Fingern während sie breitbeinig in ihren Fesseln hing. Schließlich lockerte ich den Aufziehstrick ließ sie vornüberbeugen und fickte sie von hinten zuerst in die Votze und dann in den Arsch. Als der Schließmuskel langsam gedehnt war und keinen nennenswerten Widerstand mehr bot, begann das Wechselspiel. Drei, vier Stöße in die Votze und dann drei vier Stöße in den Arsch. Arsch -- Votze -- Arsch -- Votze. Spitz schrie sie bei jedem Stoss. Es war herrlich. Kurz vor meinem Höhepunkt schon ich ihr den schleimigen Schwanz in den Hals und spritzte ihr die volle Ladung zu schlucken zwischen die Mandeln. Würgend übergab sie sich.

Die folgenden Wochen vergingen mit regelmäßigen Züchtigungen. Für ihre Notdurft trug ich einen Eimer in ihr Verlies und für Waschungen einen zweiten mit warmen Wasser. Langsam und Häppchenweise lies ich ihr Zugeständnisse zukommen. Die Fesseln wurden gelockert. Ich lies mich bestechen die Züchtigungen nur anzudeuten, nachdem sie schnell gelernt hatte, sich anzudienen. Ich fickte sie im Stehen, übergebeugt über einer Stange, in den Arsch und ließ sie meinen Schwanz blasen. Sie schluckte ohne Protest. Ihre Bemühungen mich zu befriedigen wurden sehr ansprechend. Der Tausch Sex statt Bestrafung klappte. Ich konnte zusehends erkennen, dass sie sich regelrecht anstrengte, Höchstleistungen zu erbringen. Keine Spur mehr von ihrer lustlosen Performance. Sollte sie sich tatsächlich so schnell fügen?

Ihr Programm und ihr Aufenthaltsbereich wurde allmählich erweitert. Sie durfte mich in die Sauna begleiten in der ich sie natürlich auch jedes Mal ausgiebig vögelte. Sie wurde in den Pool geleitet und musste zwei Stunden durchgehend schwimmen. Danach war sie so ausgepumpt, das sie sich besonders willenlos ficken ließ.

Zu Beginn der sechsten Woche hatte die kalorienreduzierte Kost, mit der ich Dani versorgte, und die rhythmische Sportgymnastik, zu der ich sie zwei bis dreimal am Tag zwang, ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie ,hatte über 10 kg abgenommen und sah blendend aus. Die schwabbeligen Fettpolster waren geschmolzen und ihre Muskulatur war durch die unterschiedlichen Fesselungen und die dadurch bewirkten, teils unbequemen Körperhaltungen fest und durchtrainiert.

Ihr Geist war gebrochen. Sie fing an, mir gerne zu gehorchen. Ich war ihre Fügung und ich konnte ihr Lust bereiten -- oder peinvollen Schmerz! Das Stockholm -- Syndrom bei einer naturdevoten Schlampe.

Nachdem ich sie dazu gebracht hatte mich regelmäßig kniend mit geöffneten Lippen und die gefesselten Hände hinter ihrem Nacken haltend zu empfangen, drückte ich regelmäßig zuerst meinen Schwanz zwischen ihre Lippen um ihn hart blasen zu lassen. Gelang es ihr, fickte ich sie schnell und hart.

Gelang es ihr nicht sofort -- und das war die Regel -- zog ich sie auf und peitschte sie. Diesmal jauchze Sie regelrecht auf, als die Lederriemen der Peitsche ihre Hüften klatschend trafen.

„Ja MEIN HERR, bitte schlag mich härter, ich bin doch so eine durchtriebene und verdorbene Sau"

„Was hast du getan?"

„Ich habe mich heute Nacht selbst befriedigt, weil ich mich so einsam fühlte"

„Deine Strafe sind 10 Peitschenhiebe mit der Neunschwänzigen Katze"

„ Ja MEIN HERR, danke, ich zähle mit!" Bereitwillig faltete sie ihre Hände hinter ihrem Kopf und beugte sich leicht vor. Ihr Blick war gesenkt.

Auch das hatte sie zwischenzeitlich gelernt. Das devote Schauspiel zum Anregen meiner Sinne war angemessen und wirkte nicht gespielt. Aber was in ihrem Kopf vor sich ging war mir egal. Heute würde ich sie doppelt penetrieren.

Ich peitschte Sie mit einzelnen und mit hinreichendem Abstand geschlagenen Hieben, damit jeder einzelne Hieb von ihr ausgekostet werden konnte. Sie zählte brav mit. Jeder Hieb deckte eine andere Stelle zwischen Schulterblättern und Kniekehle ab. Die Streifen der Lederriemen zeichneten sich hellrot auf der Haut ab. Im Grunde lächerlich, tut kurz weh und ist schon nach zwei Stunden verschwunden. Aber die psychologische Wirkung war genial. Nach dem zehnten Streich veranlasste ich sie sich auf den Boden zu knien. Ich ließ großzügig Gleitmittel in ihre Arschritze tropfen und verteilte dieses um den Schließmuskel und ihre Votze. Zuletzt schob ich meinen Daumen in ihren Arsch und meinen Mittelfinger in die Scheide und fingerte sie ausgiebig.

Nach einigen Minuten griff ich nach dem Silicondildo, der auch mittels eines Saugnapfes an Fliesen oder glattem Untergrund befestigt werden kann und proppte ihn mir mit den Eiern nach oben auf mein Schambein. Jetzt hatte ich zwei Schwänze und konnte mit dem Druck über das Schambein den Dildo dirigieren, ohne mit den Händen zugreifen zu müssen. Ich kniete hinter sie, führte ihr zunächst den Dildo wenige Zentimeter ein, was sie aber bereits mit einem Stöhnen quittierte. Danach setzte ich meinen Schwanz an ihre Votze und drang langsam, bestimmt und tief mit dem Dildo in ihren Arsch und mit dem eigenen Schwanz in ihre Votze ein.

Die Kunst war jetzt, beim zurückziehen etwas verhalten zu reagieren und zu warten bis sie den Dildo wieder herauspresste oder dieser durch die leicht konische Form von selbst herauszugleiten begann. Dann rechtzeitig wieder zugestoßen und das Spiel konnte wieder von vorne beginnen. So konnte ich sie bei einem ruhigen Rhythmus gleichmäßig durchficken. Das sensationelle war ihre Reaktion auf die doppelte Penetration. Sie erreichte keuchend schon nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Und einen zweiten. Und einen Dritten.

Ich ließ sie auf den Rücken fallen und hob ihre Beine über meine Schultern. Jetzt erfolgte die gleiche Aktion von vorne. Diesmal zuerst den Schwanz in den Arsch und dann den Dildo in die nasse Votze. Ihre Augen quollen schier aus ihren Höhlen als ich sie erneut tief fickte. Das war überwältigend für sie, das hatte sie so noch nie empfunden.. Wieder kam sie zuckend und kreischend, doch dann war es auch für mich so weit. Mit tiefem Brummen entlud ich mich in sie und hielt sie noch einige Minuten fest.

„Das war unglaublich, was hast du mit mir gemacht? Ich sehe nur Sternchen und alles kreist um mich. Oh danke MEIN HERR, das ich das erleben durfte"

Sternchen, ja das war ihr Nickname, als sie sich noch als Hure angedient hatte. Jetzt gehörte sie mir und sie war gebrochen. Sollte ich sie aus dem Ferienhaus zu mir holen? Das würde eh nicht klappen. Und irgendwann werde ich sowieso die Lust an ihr verlieren. Aber was soll das, noch genieße ich sie. Und dann gibt es auch noch andere Lösungen sie los zu werden...

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

BDSM heisst nicht Vergewaltigung, und genau das kommt hier vor. Mal abgesehen vom "grunzen" und "brummelnden" entladen enttäuschend, weil doch eher von Frauenhass geprägt.

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