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Das Alibi 07

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„Micha, was soll ...?"

„Herr, ich habe meinem Bär so wehgetan, so unendlich weh. Ich wollte was Gutes tun und hab versagt. Mein Bär hat so gelitten, so einem Schmerz hab ich ihm zugeführt, den ich nicht mehr gut machen kann. Bitte bestraf mich, dass es mir körperlich so weh tut wie ihm im Geiste."

Dabei hielt sie mir mit gesenktem Haupt mit beiden Armen meinen Ledergürtel hin.

„Herr, bitte bestraf mich. Schlag mich auf den Po, Muschi oder meine Brüste. Bitte bestraf mich!"

„Aber Schatz, ich kann doch nicht..."

„Oder Herr, vergehe dich an meinem Po. Da bin ich noch Jungfrau. Entjungfere mich ohne vorherige Weitung. Nur so kann ich nicht weiter.."

„Micha, ich kann dich doch nicht foltern."

„Dann Herr, dann ist es vorbei. Wenn mein Herr seine Wut nicht abreagieren, seine Wut lösen kann, dann kann der Bär auch seine Micha nicht mehr lieben. Irgendwann kommt der Hass wieder durch."

Demütig hielt sie mir immer noch den Gürtel hin.

„Ich kann das nicht."

Da weinte sie laut.

„Dann ist alles vergebens. Dann wird er mich nicht mehr lieben können."

Sie stand auf und stand dann verzweifelt vor mir. Kraftlos ließ sie den Gürtel fallen und versuchte langsam an mir vorbeizugehen. Da kam meine Wut durch, ich packte sie, zog sie auf meinen Schoß und haute ihr wild weinend auf den Po. Nach dem 5. oder 6. Schlag war der Po knallrot, ein paar Adern waren aufgeplatzt und würden blaue Flecken geben. Plötzlich kam ich zu Sinnen und verzweifelnd schreiend sprang ich auf, sie purzelte von meinem Schoß und ich lief die Treppe rauf in unser Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und weinte in meiner großen Wut, aber jetzt über mich.

„Nein, das wollte ich nicht. Was habe ich getan. Micha, oh Micha, was habe ich getan?"

Kurze Zeit später kam sie nach und setzte sich zu mir und streichelte tröstend meinen Kopf

.

„Schh..... wein ruhig. Alles ist gut."

„Nein, nichts ist gut. Ich habe dich verprügelt, dich misshandelt. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Aber ich lieb dich doch so."

„Das ist gut. Dann muss ich dir jetzt nur noch eine Frage stellen. Bitte, das ist mir wichtig."

Micha ging vors Bett und kniete sich hin.

„Herr, bitte sagt mir. War diese Strafe angemessen?"

„Aber Micha?"

„Bitte, Herr, antwortet mir. War die Strafe angemessen?"

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll?"

„Herr, bitte, war die Strafe ange..?"

„Ja, sie war angemessen." Brüllte ich sie an.

Da sah mich Micha mit verweinten Augen an.

„Kann denn dann der Bär seine Micha wieder lieb haben? So wie sie ihn lieb hat?"

Da fiel ich auf die Knie, nahm sie in den Arm und wir weinten gemeinsam. Ich war so hilflos, so verstört über meinen Zorn und doch, obwohl ich sie eigentlich misshandelt hatte, liebte sie mich.

„Ja, mein Dummerchen. Ja, ich liebe dich doch. Du bist doch mein Ein und Alles. Nur durch dich lebe ich. Ohne dich ist es kein Leben nur ein Existieren. Warum hast du nichts gesagt? Ich wäre doch damit einverstanden gewesen, weil ich gewusst hätte, dass deine Liebe nur mir gilt?"

„In der Nacht nach der Party, nachdem ich dich verführt hatte, wollte ich mit dir reden, dann sind wir danach direkt eingeschlafen. Am nächsten Morgen hast du mich mit der Sauna überrascht. Ich hab es danach einfach vergessen. Anja hat mir dann erzählt, wie du all das deuten musstest, wie ich dich eigentlich in diese Gedanken getrieben hab, weil ich nicht mit dir geredet hab. Wie ich unsere Liebe aufs Spiel gesetzt hab. Hätte ich das von dir so mitbekommen, hätte ich das Selbe angenommen. Ich hab versucht Leons Eltern zu überzeugen. Er ist mir unter das T-Shirt gegangen und hat mir den Rücken gestreichelt. Die Eltern sahen es stolz. Sie waren echt vernarrt in mich. Sind eigentlich nett nur ihre Ansichten....

Also, das Einzige, was du mir in der Art ankreiden kannst, dass ich mit Leon geknutscht hab. Aber nur zum Schein. Leon hat mir auch die Hand auf den Po gelegt, so Besitzergreifend. Ich hab ihm gesagt, er soll das machen. Danach war er in den Augen seiner Eltern ein ganzer Kerl. Ich habe dort nie übernachtet und mehr, außer lernen ist nicht gewesen. Morgen sollte die ganze Bombe platzten. Aber das geht jetzt nicht mehr. Ich will dich doch nicht verlieren. Du bist mir wichtiger. Das Handstreicheln, was du gesehen hast, war nur, weil er so eine Panik hat, wie es laufen wird. Er ist halt so emotional und sensibel. Er hat echt Angst, dass seine Eltern ihn verstoßen. Außerdem wärst du eher sein Beuteschema, er findet dich sogar echt süß."

„Micha, Anja hat mir erzählt, wie das ablaufen wird. Natürlich machst du es. Ich werde dich abholen. Du wirst logischer Weise nach dem Knall nicht da bleiben können. Auch wenn es nur Show ist. Du musst dann auch Anja eine Knallen, sonst glaubt das Keiner, ihr müsst euch anschreien und anzicken. Nicht prügeln, aber mit Schubsen und Balgen. Sprich mit ihr, damit sie das weiß. Nur Brüllen glaubt keiner."

„Oha, ich kann doch Anja nicht wehtun Sie ist doch neben dir das Wichtigste in meinem Leben."

„Es muss sogar körperlich wehtun Du musst sie auch beleidigen, aufs Übelste. Kannst du das. Wenn nicht, stell dir vor, Jenny würde so mit mir knutschen, wie würdest du reagieren?"

„Ich würd der dann die Haare ausreißen, anschreien, sie hauen."

„Siehste, genauso, aber nicht so heftig muss es abgehen. Ruf sie an. Wenn nicht, erklär ich es ihr. Aber morgen Abend bist du bei mir. Ich will morgen Abend meine Micha wieder haben, meine liebe, kuschlige Micha."

„Alles, was du willst. Aber darf ich jetzt aufstehen? Du hast echt gut zugehauen. Ich wird so schnell nicht mehr richtig sitzen können."

Sie stand auf und drehte ihren Po zu mir. In Augenhöhe besah ich mein Vergehen an ihr und schämte mich so, ihr so wehgetan zu haben. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen, da drückte sie mein Gesicht an ihren nackten Bauch, kraulte meinen Kopf und ich hielt sie so, bis meine Verzweiflung langsam verschwand. Es zerreißt einen, wenn man das, was man liebt, quält, und genau das hatte ich getan. Was von ihr kam, war nicht mit dem zu vergleichen, was ich getan hatte. Ich hatte sie misshandelt. Die Klapse beim Liebesspiel waren zwar heftig, aber stimulierend. Aber das was ich getan hatte, war eine Bestrafung, wie ich es noch nie gemacht hatte.

Sie legte sich dann aufs Bett und ich massierte und streichelte den Po. Langsam wichen die Striemen und wurden heller. Ich ließ ihr ein Bad ein, damit ihre verkrampften Muskeln wieder weich wurden. Im Bad telefonierte sie mit Anja, erklärte ihr die Planänderung und auch die Gründe warum. Sie sah es ein, war natürlich nicht begeistert, willigte aber ein. Ich sprach dann auch kurz mit ihr. Nach dem Bad legte sich Micha aufs Bett und ich massierte sie. Von Kopf bis zu den Zehen. Natürlich wurde sie feucht in der Muschi und ich bekam eine Latte, aber wir beide wollten diesen magischen Moment nicht mit Sex zerstören. Es war, als wäre unsere Liebe neu geboren. Ich fühlte mich so gut, so jung und frei. Micha unter meinen Händen, zwischendurch ihr glasiger Blick, so entspannt, so weggetreten war sie. Und dann wieder ihr normaler Blick, der mir sofort ins Herz ging, meine Bauchmuskeln zogen sich in Wellen zusammen. Nicht vor sexueller Erregung, sondern aus Liebe zu ihr, mit dem Wunsch, sie immer bei mir zu haben. Aber ich bekam vor lauter Baden im Glück nicht mit, dass sie eingeschlafen war. Sie lag so entspannt, so malerisch vor mir. Da zog ich mich auch aus, legte mich vorsichtig ins Bett und im Schlaf rutschte sie in meinem Arm und legte sich halb auf mich. Sie rutschte so lange, bis ihr Kopf wieder wie sonst auf meiner Schulter lag. Während des Schlafens weinte sie leicht und krallte sich an mich. Sie wachte auch halb auf und nuschelte.

„Du bist da, das ist schön", und schlief weiter.

Nach zwei Stunden war sie wieder wach und spielte mit meiner Brustbehaarung, eher mit den paar Haaren.

„Du Bernd, aber noch mal auf die Bestrafungsangebote von mir zurückzukommen: Ich möchte wirklich gerne, dass du mir den Po entjungferst. Das soll am Anfang was wehtun, aber andere sagen das ist einfach toll. Ich weiß nicht, ob ich es mag. Ich bin einfach neugierig. Nur nicht so schnell, aber bitte irgendwann, ja?"

„Wenn du es so möchtest, dann werden wir es machen. Aber so bin ich auch noch Jungfrau, das hatte ich bis jetzt auch noch nicht. Also erleben wir das gemeinsam."

Das also, waren unsere härteren SM-Erfahrungen. Sie wurden so auch nie wieder erneuert. Fesselspiele um den anderen, hilflosen zu verwöhnen, das ja. Aber wurde nie mehr so geschlagen. Klapse wollte sie zwischendurch auch, sie wollte auch was Dirty-Talk, aber echt selten. Ich stand da auch nicht so drauf. Das Thema, Dom / Sub war damit Geschichte.

Dann kam der Abend der Party, Micha war aufgeregt und ich fuhr sie hin. Nach 2,5 Stunden kam der weinende Anruf von Micha.

„Bär, bitte hol mich ab. Es ist getan und ich bin so traurig. Bitte komm."

Ich fuhr hin, Micha wartete bereits, ich stieg aus, und sie fiel mir in die Arme und weinte.

„Ich hab es getan, ich hab Anja gehauen, geschubst, sie angeschrien, sie beleidigt. Robin hat mich von ihr runtergerissen. Ich hab meine Freundschaft zerstört. Dabei hab ich das doch nicht so gemeint. Es sollte doch echt aussehen. Die wird mich jetzt hassen."

Da rief ich Anja an, Robin ging ran.

„Hallo Bernd, ist alles in Ordnung? Anja ist am Boden zerstört. Sie hat die Wut in Michas Augen gesehen. Sie weint, weil sie denkt, Micha verloren zu haben. Es sah aber auch so echt aus."

„Ok Robin, da bin ich wohl Schuld daran. Micha sagt, sie könne doch Anja nicht so anschreien. Ich meinte dazu ihr, sie solle die Gesichter von Leon und Anja gedanklich mit meinem und ihres durch Jennys ersetzten. Und die Wut sollte sie zeigen. Das was sie gesagt hat, galt nicht Anja sondern Jenny, die mich mehrfach ganz ordinär angebaggert hatte und offen zu sexuellen Handlungen aufgefordert hatte. Wo seid ihr. Ich glaube, die zwei brauchen sich jetzt grade."

Er teilte mir ihren Standort mit und wir fuhren hin. Anja sah echt zerzaust aus und ihre Wange leuchte echt rot. Ich konnte Michas Finger gut sehen.

Beide fielen sich um den Hals und krallten sich aneinander und weinten und küssten sich, nicht sexuell erregend, es war so Liebe bestätigend, alles wurde wieder gut.

„Anja, ich hab dich doch so lieb, ich werde dir nie mehr so wehtun."

„Hey ihr zwei, vielleicht solltest ihr das mal so sehen: Leon kann sich glücklich schätzen zwei solche Freunde wie euch beide zu haben, die ihre gemeinsame Freundschaft riskieren, um seine Liebe zu jemanden zu vertuschen. Ihr beide ward so fest in eurem Glauben, dass eure Freundschaft das verkraftet, deswegen habt ihr das gemacht. Und so wie Robin mir das beschrieben hat, ward ihr sehr überzeugend. Und nun dürft ihr noch was kuscheln und ich geh mit Robin einen saufen. Hm, ihr könnt uns in 1 Stunde abholen kommen, mal sehen, wer dann noch stehen kann."

„Bäääär, du hast mir versprochen, heute Abend kuscheln wir noch was."

„Ja, das machen wir auch noch. Aber ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr meint, ihr seid euch wieder grün. Ich hab mir überlegt, ich füll Robin mal schön ab."

„Bernd untersteh dich, Micha, ich glaub die zwei kann man nicht alleine lassen."

So kam es, dass die beiden Mädels sehr angetrunken waren, Robin angeheitert und ich nüchtern. Ich brachte sie nach Hause, Micha trug ich ins Bett, zog sie vorher aus und streichelte sie in den Schlaf bevor ich mich dann zu ihr legte. Die Zeit mit Micha war wieder im Lot und wir lachten wieder viel miteinander.

Zwei Wochen später fuhr Micha, dann auf Klassenfahrt. In dieser Zeit war dann auch meine Scheidung, die dann auch abgeschlossen war, als sie wieder da war. Der Scheidungstermin war auf Grund Krankheit des Richters auch mehrfach verschoben worden. Das war auch gut so. Das Trauerspiel und die fiesen Äußerungen wollte ich Micha ersparen. Meine Ex trumpfte so schön mit Beleidigungen auf. Vor allem, nachdem der Richter festgestellt hatte, dass sie von mir kein Geld zu bekommen hätte, das Haus und so auch mir gehört. Von den Bankkonten erfuhr sie erst jetzt, sie meinte, sie hätte ja nicht so richtig arbeiten können, wegen der Kinder, sie wäre ja so eine tolle Mutter gewesen. Dazu wurden Andreas und Frank zu befragt, sie wollten eigentlich nicht, aber erzählten dann, dass sie eigentlich wenig gemacht hätte, oft weg, dann bei den Orgien war, wovon ich ja bis kurz vor Weihnachten nichts wusste. Das stritt sie ab, bis die Bilder gezeigt wurden, die ich selbst nicht angesehen hatte. Der Richter meinte nur so nebenbei, wie sie sich so als Vorbild der Kinder betrachten könnte. Auf die Frage, wie das mit ihrem Schwangerschaftsbauch wäre, wie das gekommen war, meinte sie nur:

„Das ist doch nicht von dem Versager, der ist doch so prüde. Deswegen konnte ich den ja nie mit zu diesen Partys nehmen. Ich denke mal, das ist von meinem Abteilungsleiter, der ist ja so potent."

Ihr Anwalt war fassungslos. Diese Äußerung war ein klassisches Eigentor. Erst jetzt fiel ihr auf, was sie gesagt hatte und so keinerlei finanzielle Zuwendung bekam. Jetzt beleidigte sie den Richter, der ihr auch noch eine Ordnungsstrafe aufbrummte. Meine Ex war jetzt nicht mehr so reich, versuchte es nun mit Schmeicheleien um eine monatlich Zuwendung zu bekommen, aber ich lehnte ab.

Ihr Lover, der dachte, aus seiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung in ein schickes Haus ziehen zu können, verließ sie noch im Gerichtssaal. Sie war nun alleine, mit einem Kind, von dem sie den Vater nicht einwandfrei benennen konnte. So zog sie innerhalb von drei Tagen aus und zu ihren Eltern.

Für mich war die Welt wieder in Ordnung, denn morgen kam Micha wieder. Ich konnte es gar nicht abwarten, sie wieder in die Arme nehmen zu können.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Fortsetzung bitte!!

Sehr Verliebt sind die beiden! Es ist eine sehr sensibel geschriebene Geschichte und ich hoffe nur das sie weiter geht!

ice108ice108vor fast 9 Jahren
wunderbar

Ich habe die Teile 1-7 in einen Rutsch gelesen und bin begeistert. Eine solch schöne Erzählung habe ich schon lange nicht mehr gelesen, vor allem weil ich jede Situation gefühlsmässig miterlebt habe. Vielen Dank dafür und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen in der Micha von Bernd einen Antrag bekommt.?

Mach weiter so!!!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Lesesystem

Lieber Badefreund!

Ich lese sehr gerne erotisch knisternde Geschichten, in die ich mich hineinversetzen könnte und sie mir als möglich Selbsterlebtes vorstellen kann. Natürlich kann man ein längeres sich entwickelndes Thema nicht auf einmal aufnehmen, da fällt die Spannung und das Knistern mit der Zeit wieder ab. Es ist aber erneut da, wenn man nach einiger Zeit das Lesen und den Faden wieder aufnimmt und so die Neugierde auf die Fortsetzung stillt. Nur: wo ich unterbrechen möchte (oder mir die Augen zufallen und ich möglicherweise nach dem Aufwachen weiterlese), diese Trennungsstellen möchte ich selbst entscheiden. Daher habe ich Deine Geschichte nach kurzem Anlesen an verschiedenen Stellen für würdig befunden und sie als Ganzes Teil1...7 einmal in einem file gespeichert, um dann unabhängig von Deiner Teilung auch eventuell über Deine Trennungen hinweg lesen zu können.

Eine Beurteilung sende ich dann nach dem Beenden der Lektüre. Einstweilen liebe Grüße!

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