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Das echte Mittelalter

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„Zum Bischof, Herr. Er will der künftigen Stallmeistergattin die Beichte abnehmen". Antwortete Therese pflichtbewusst.

So so, zum Bischof", sagte der junge Herr schlicht. „Die Räumlichkeiten des Klerus sind dort drüben". Er wies mit einer Hand auf eine schwere Eichentür. „Du gehst", er zeigte dabei auf Marie. „Du bleibst", er deutet auf Therese. Die wiederum schien genau zu wissen was ihr blühte, schien aber nicht traurig deswegen. Marie machte sich allein auf den Weg, zu der ihr gewiesenen Tür. Immer wieder drehte sie sich zu Therese um, die schon dabei war den mächtigen Schweif des jungen Herren zu entblößen und mit der Hand zu bearbeiten.

Die junge, unerfahrene und schwangere Gattin des Herzog Sohnes stand nur da und beobachtete das Geschehen, während sie ihre Fingernägel kaute.

Einen weiteren Blick warf Marie auf die Szenerie bevor sie das Zimmer betrat. Sie sah wie der Herr, Therese auf einen grob behauenen Tisch setzte und ihre Scham frei legte.

Thereses freudiges Juchzen konnte Marie auch noch hinter der geschlossenen Eichentür hören. Sie schien ihren Spaß zu haben.

Der Kirchenmann, der ihr die Tür, auf ihr Klopfen hin geöffnet hatte, schloss sie auch wieder hinter Marie. Er freute sich scheinbar auch schon auf die Begegnung mit diesem jungen Ding.

Fast freundschaftlich legte er ihr seinen fetten Arm um ihre Schulter.

„Nun, mein Kind", begann er, „du sollst also den Herrn Stallmeister Ehelichen"?

„Ja, euer Eminenz". Antwortete Marie mit einer zuckersüßen, kleine Mädchen Stimme, die sie sich für solche Fälle angewöhnt hatte.

„Wie ist dein Name, meine Tochter"? Fragte er weiter.

„Mariechen Vater. Marie vom Waldhof". Entgegnete sie.

„Nun Mariechen, weißt du was in der Ehe auf dich zukommen wird"? Marie wusste das der Akt bald folgen würde.

„Nein Vater", log sie.

Es war nicht ihre erste Begegnung mit einem Kirchenmann, dieser Art. Wasser predigen und Wein saufen, war oft der Weg zum Glück bei diesen Herren. Das hatte Marie schon sehr früh erfahren müssen. Seit diesem Tag hatte sie sich vorgenommen jenen Herren das unschuldige Mädchen vorzuspielen.

„So so, du bist also vollkommen unerfahren. Dann muss ich dir alles genau erklären. Am besten zeige ich es dir. Dafür musst du dich aber entkleiden, meine Schöne". Lechzte der fette Mann und begann seinen purpurnen Talar über den Kopf zu wuchten. Schon jetzt war er außer Atem. Marie war klar das es nicht allzu lange dauern konnte.

„Leg dich auf den Altar"! Befahl er streng. „Ich werde dich jetzt mit dem heiligen Wasser, der Dreifaltigkeit segnen". Behauptete der dicke Bischof. Die Mühe seine Tunika auch noch über seinen Kopf zu zwängen machte er sich nicht, er zog sie einfach hoch und klemmte sie unter sein Doppelkinn und der vor Fett schwabbelnden Brust. Er drückte Mariechens Beine auseinander und stieß ohne Rücksicht zu.

Quiekend täuschte Marie ihre Entjungferung vor.

Ein fieses Grinsen umspielte die Fettwangen des Bischofs. Marie hingegen spürte gar nichts.

Als der übergewichtige Kleriker seinen Kopf in den Nacken warf nutzte sie die Gunst der Stunde und schaute zwischen ihre Beine. In ihr steckte kein Schwanz sondern ein Schwänzlein, so dünn wie fünf Strohhalme und so lang wie eine Maus. Selbst mit viel Wohlwollen spürte sie gerade Mal ein leichtes reiben an der vordersten Front ihres Heiligtums, aber sie sagte.

„Oh Herr, dass ist so Herrlich, so schön". Sie hoffte nicht zu sehr zu übertreiben, so dass dieses zu gut genährte Schwein nicht öfter als nötig auf dumme Gedanken kam.

Gerade zwei oder drei Mal hatte er sich in ihr bewegt als es zwischen ihren nackten Schenkeln glitschig wurde. Der Kirchenmann stöhnte zweimal kurz und rollte sich dann zur Seite. Marie setzte sich sofort auf, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine.

„Ist das, dass Wasser der Heiligkeit, euer Eminenz"? Fragte Marie unschuldig.

„Ja mein Kind"! Hechelte der Mann kaum hörbar. „Jetzt zieh dich wieder an, aber dieses Gewandt". Dabei deutete er ganz schwach auf einen Tisch neben ihm.

Marie sah ein helles Kleid. Ihr ging es bis zu den Fußknöcheln. Dabei lag ein lederner, schwarzer Gürtel, den sie um ihre Hüfte schlang. Bevor sie den Raum verließ, wischte sie das Sperma des fetten Kirchenmannes an seiner Tunika ab.

Marie verließ den Raum, nicht ohne sich ihr altes Kleid zu schnappen.

„Ich danke euch Eminenz, für euren Segen". Piepste sie bevor sie die Tür ins Schloss fallen ließ.

Marie sah den Flur hinunter, den sie vor nicht allzu langer Zeit herauf gekommen war.

Erschrocken blickte sie auf die leblos wirkende Person auf dem Holztisch. Schnell stürzte sie sich auf ihre neue Freundin. Sie schüttelte sie. Dann bemerkte sie wie Leben in den schlaffen Körper kam. Müde Augen erblickten Marie und schlangen die Arme um ihren Hals.

„Ich hab mich verliebt, Mariechen". Sagte Therese glücklich.

„Etwa in den jungen Herren? Ist er nicht etwas zu hochgestellt für dich"? Marie wusste um das Drama der Liebe. Wenn es auch manchmal ein gutes Ende gab.

Marie half ihrer Freundin auf. Etwas unsicher auf den Beinen richtete sie ihre Garderobe. Dann vernahmen die beiden Frauen ein furzendes Geräusch, gefolgt von einem dumpfen Plätschern.

Therese lupfte noch einmal ihren Rock und sah wie wieder ein großer Tropfen hellen Spermas auf den staubigen Steinboden klatschte.

„Es war so herrlich. Ich glaube ich könnte nicht genug von ihm bekommen, wenn ich seine Gemahlin wäre". Sprach Therese begeistert.

Marie schüttelte nur ihren Kopf und unterstützte ihre Freundin beim gehen.

An diesem Nachmittag war noch viel zu tun. Da sich Marie noch nicht all zu gut auskannte war sie auch noch keine große Unterstützung. Sie hatte das schöne helle Kleid wieder gegen ihre alte Tunika getauscht um es nicht zu beschmutzen.

Sie versuchte immer wieder arbeiten zu finden, die auf dem Hof, in der nähe der Stallungen zu erledigen waren, in der Hoffnung mit ihrem zukünftigen wenigstens innige Blicke tauschen zu können.

Irgendwie schienen aber alle darauf zu achten, dass sie vor ihrer Vermählung nicht mehr allzu viel Kontakt haben zu können.

Das Fest war sowieso geplant. Das jetzt noch eine Hochzeit dazu kam war reiner Zufall und glückliche Fügung.

Marie fand irgendwann noch einmal Zeit in den Wald zu gehen um sich aus einigen Blumen, auf einer Lichtung einen Kranz zu binden. Eine hoffnungslose Romantikerin, eben.

Wieder zurück in der Burg machte sie sich auf die Suche nach Therese, die sie schon länger nicht mehr gesehen hatte. Über den Hof hinweg hielt sie immer wieder Ausschau nach ihrem Diethelm, sah ihn aber nicht.

Als sie in das Küchengewölbe kam vernahm sie eindeutige Geräusche.

„Oh, Herr Küchenmeister. Wie gut ihr zu mir seit". Hörte sie Thereses Stimme.

„Ja"! Keuchte der alte Mann, der Therese gerade von hinten nahm. „Du wirst nie etwas besseres finden, wie mich".

Marie stand jetzt hinter einem Mauervorsprung. Therese hatte ihre Freundin schon bemerkt und verdrehte gelangweilt die Augen.

„Küchenmeister ihr tut mir so gut". Bestätigte sie wieder seine Stöße. Ihr Gesicht strafte ihre Worte lügen.

Nach einigen wenigen weiteren Stößen erleichterte der alte Mann sich in der Leibeigenen.

Aus einer der angrenzenden Räumlichkeiten erschien eine dickliche Matrone.

„Na bist du endlich so weit, Mann"? Keifte sie. „Glaub ja nicht, dass ich dich heute Abend in ruhe lasse nur weil du ewig dieses Klappergestell besteigen musst".

Marie musste sich zurückhalten um nicht gleich los zu prusten. Therese ging es scheinbar nicht anders. Die erhob sich, ohne auf die küchenmeisterliche Flüssigkeit zu achten, die ihr an den nackten Beinen herunter lief.

Schnell verließen beide Frauen, Arm in Arm die Küche und ließen das zeternde Paar hinter sich.

Die Feierlichkeiten rückten immer näher.

Dann war der Moment gekommen als sie neben ihrem Diethelm stand und von dem fetten Bischof getraut wurde. Dieser schien sich immer noch nicht richtig von dem sexuellen Akt mit Mariechen erholt zu haben.

Nach ihnen segnete, der purpur gekleidete Mann noch einige andere Gegenstände und Kriegsgeräte. Dann beendete er die Messe.

Das kommende Gelage wurde durch verschiedene Handlungen unterbrochen. Nicht alle betrafen auch alle.

Eine dieser Unterbrechungen betraf Marie direkt. Therese war den ganzen Abend schon verschwunden gewesen.

Ein Knabe kam auf die Braut zu und bat sie zu der Hochwohl geborenen Frau zu kommen. Dabei wies er auf die Frau des jungen Herren Kuno.

Marie folgte der Anweisung, nach dem sie ihrem frisch angetrauten Bescheid gegeben hatte.

Die junge Frau zog sich mit Marie etwas zurück.

„Wo ist die Leibeigene, mit der du vor einigen Stunden zum Bischof gingst"? Fragte die Frau streng.

„Ich weiß es nicht, gnädige Frau. Auch ich vermisse sie schon". Antwortete Marie wahrheitsgemäß.

„Geh und such sie. Es hat mir schon gereicht meinem Mann für diesen Bauch", dabei strich sie über ihr eindeutiges Schwangerschaftszeichen, „zu willen zu sein. Ab dieser Nacht soll sie meine Stelle in seinem Bett einnehmen. Es schien mir am Nachmittag, als habe es ihr Spaß gemacht". Ohne ihre Reaktionen erahnen zu lassen, verbeugte sich Marie hochachtungsvoll und ging.

Kurz sprach sie mit ihrem Diethelm. Der schien eine Ahnung zu haben wo Therese stecken könnte und ging, mit seiner Angetrauten.

Beim verlassen des großen Saals trafen sie auf Bruno, den Jüngeren, der mit einer jungen Magd im Arm den Saal wieder betreten wollte. Das neue Paar verneigte sich ehrfürchtig.

„Diethelm", sagte der Herr mit trunkener, tiefer Stimme. „Ich denke am morgigen Tag werden die Stallknechte die Arbeit auch ohne dich schaffen". Diethelm verneigte sich wieder, zum Zeichen dass er verstanden hatte. Ebenso Marie, die ein Schmunzeln nicht verbergen wollte.

Diethelm zog seine Frau hinter sich her. Mal links, mal rechts, wandte er sich. Dann standen sie vor dem Gesindehaus. Ein einfaches Holzhaus, in dem viele Leibeigene lebten.

Therese saß am Ende eines langen Schlafsaals, mit etlichen Schlafgelegenheiten und schluchzte vor sich hin.

Marie beugte sich zu ihr herunter, nahm ihr Kinn in eine Hand und hob ihren Kopf an.

„Ich kann dort nicht hin". Heulte sie. „Immer muss ich an ihn denken". Marie lächelte sie sanft an.

„Warum denn immer nur heulen. Geh doch zu ihm und steig mit ihm in sein Gemach". Therese schien schockiert so von einer Freundin veralbert zu werden. Noch bevor Therese wirklich unleidlich werden konnte erzählte sie ihr von dem Auftrag von höchster Stelle,

Verzweifelt lächelnd wischte Therese sich die Tränen von der Wange. Hecktisch stand sie auf, richtete ihr Kleid und die Schürze.

„Wie sehe ich aus"? Fragte sie dann unsicher. Marie strich ihrer Freundin durch die wilde, schwarze Mähne.

„Ich bin mir nicht sicher ob ihr es bis zu seinem Gemach schaffen werdet". Bestätigte Marie.

So schnell hatte noch niemand Therese laufen sehen.

Sie würde eine wundervolle Nacht haben, dachte Marie enttäuscht. Bis ihr dann schlagartig klar wurde, dass auch sie eine wundervolle Nacht haben würde. Sie war ja jetzt schließlich Frau Hofstallmeisterin.

Langsam schritt sie auf ihren Mann zu. Der Mond schien durch eine offene Dachluke im Dachsims und ließ den kahlen Schädel ihres Gatten silbern schimmern.

Am liebsten wäre sie sofort über ihn hergefallen, aber sie hatte ihr neues Reich noch nicht gesehen.

„Wo werden wir eigentlich wohnen"? Fragte sie ihn und strich ihm dabei liebevoll über die Glatze. Durch die Helligkeit des Mondes konnte sie sein breites Grinsen auf seinem ganzen Gesicht sehen.

Diethelm nahm ihre Hand und riss sie fast mit sich fort. Quer über den Burghof, auf eine Reihe Häuser zu, die direkt an die Stallungen angrenzten. Vor dem ersten Haus neben dem Stall blieb er stehen und öffnete die Tür. Marie wollte schon gerade selbstständig ihr neues Reich erkunden als ihr Gatte sie von den Füßen riss und sie auf den Arm hielt. Mit einem großen Schritte übertrat er seine Schwelle und drehte sich einmal um die eigene Achse.

Diethelm legte seine Frau direkt auf seinem Bett ab. Dieses stand an der Wand zum Stall. Er hatte das Bett mit frischen Stroh ausgekleidet und mit weichen warmen Fellen bezogen.

Am Kopfende des Bettes war ein mit alten Fellen und Leder verhangener Durchgang zum Stall.

Es roch nach Pferd und war kuschelig warm, auch ohne lodernde Flammen im Kamin. Dieser war an einer Außenwand angebracht, neben zwei Fenstern, die ebenso Leder verhangen waren, und diente gleichzeitig als Kochstelle.

Ein Tisch, zwei Stühle und eine lange Bank, die mit Leder ausgeschlagen war, bildeten den Rest es Mobiliars.

In den nächsten Stunden würden beide aber nur das eine Möbelstück brauchen. Das auf dem Mariechen jetzt lag.

Ohne ihn los zu lassen zog Marie ihren Mann zu sich. Als er so bei ihr lag öffnete sie ihren Gürtel und zwängte sich aus ihrem Brautkleid.

„Ich werde mir noch andere Kleider machen müssen, dieses ist zu schade". Das er `heute aber nicht mehr´ dachte brauchte sie nicht zu hören, sie wusste es auch so.

Lächelnd nestelte sie an seiner Kleidung und versuchte sie schnellst als Möglich zu entfernen.

Irgendwie schien Diethelm, in den letzten Stunden einiges gelernt zu haben und küsste sich von ihrem Mund, über ihren Hals, die Busen, den Bauch, zu ihrer Liebesgrotte.

Zärtlich liebkoste er ihr heiliges Fleisch. Maries zarte Spalte wurde nicht nur direkt durch Diethelms Zunge feucht. Auch sie selbst produzierte einiges an Saft, der immer wieder aus ihr heraus sickerte.

Marie dachte nicht im Traum daran leise zu sein. Ihr Gatte konnte es ja nicht hören. Sie ließ ihrer Lust, die sie die ganzen Jahre nicht ausleben konnte, freien Lauf.

Besonders intensiv wurde es wenn Diethelm ihren Kitzler durch seine Zahnlücke gleiten ließ.

Beide störten die lauten Schreie nicht.

Einer der lauteren Rufe ließ im Saal alles verstummen. Bruno, der Jüngere hegte die Befürchtung einen Fehler begangen zu haben und verließ den Saal.

Jeder hier wusste was über den Stallmeister geredet wurde und befürchtete in diesem Moment das Schlimmste. Gespannte Stille legte sich über die wartende Menge.

Es brauchte einige Minuten bis der Herzog, mit einem breiten Grinsen, den Saal wieder betrat.

„Ich fürchte wir werden uns an diese Geräusche, aus dem Stall, ab jetzt gewöhnen müssen". Wie zur Bestätigung schallte ein, „ja mein Gemahl", über die Burg.

Schallendes Gelächter zog sich durch die Menge.

Diethelm hatte Maries ersten Abgang, abklingen lassen bevor er sich auf den Weg, zurück zu ihrem Mund machte.

Ganz sanft legte er sich auf seine Frau. Unsicher schob er seinen Schwanz durch ihre Fruche, ängstlich etwas falsch machen zu können.

„Komm zu mir mein Gatte. Erfülle deine eheliche Pflicht". Stöhnte Marie und gab ihm mit einer Hand den richtigen Wink.

Marie, wie vorsichtig ihr Diethelm auch hantierte, wollte es genau so. Sie benötigte das Gefühl die Macht zu haben und schrie ihre Freude heraus, als er dann ganz in ihr steckte, mit den Worten.

„Ja, mein Gemahl". Die Worte die, Bruno, der Jüngere, mit hoch erhobenem Becher zu einen Toast nutzte. Die Menge bestätigte seine Worte lautstark. Vier Menschen bekamen all dieses nicht mit.

Ebenso wenig wie den Neid mancher unbefriedigter Frauen, die den Hofstallmeister zuvor nicht einmal mit der linken Arschbacke angesehen hatten.

Das junge Paar war in den wohligen Wonnen ihrer Liebe vertieft. Beide genossen jeden Stoß, jeden Zuck und jede noch so flüchtige, zärtliche Berührung.

Marie krallte sich mit ihren kurzen aber harten Nägeln in das Fleisch ihres Hofstallmeisters und wollte ihn nie wieder von sich lassen.

Wild und leidenschaftlich küssten sie sich. Jeden frei, erreichbaren Zentimeter liebkosten sie mit allem was ihnen möglich war.

Diethelms Stummheit über schrie Marie um so lauter.

Jeder Schrei wurde von der zuhörenden Gemeinde mit Jubel bedacht. Bei jedem Jubel wurde sich zugeprostet, sodass dieses Fest als das Fest der glücklichen Kopfschmerzen in die Annalen, der Burggeschichte ein ging.

Als Marie den letzten Stoß ihres Gatten empfing, der in ein extatisches Zucken beider überging und die frisch vermählte Frau ihren letzten Schrei an diesem Abend tat, waren schon viele Gäste des Festes so abgefüllt, dass sie nur noch unter den Tischen liegen konnten.

Noch zwei Personen lagen an diesem Abend völlig erschöpft da. Allerdings auf weichen warmen Fellen, nicht unter irgend einem Tisch.

Der junge Herr Kuno hatte seine Herzensdame gefunden. Nicht das spröde Küken, dass er hatte ehelichen müssen, sondern diese rassige Frau, die jetzt verdienter Maßen erschöpft neben ihm lag.

Er blickte auf den verschwitzen Körper dieser wohl geformten, schwarzhaarigen Schönheit herab. Gut sie war eine Leibeigene, aber von nun an, seine Leibeigene. Er würde nicht zulassen, dass irgend ein anderer dieses Mädchen auf bockte. Nur er sollte ab sofort das Recht dazu haben.

Ein Gutes hatte seine Ehe. Seine Frau wusste genau was er brauchte und hatte sogar dafür gesorgt das er es bekam. Ihm wurde es erst klar als diese Schönheit, bei dem Fest vor ihm stand und sagte;

„Eure Gemahlin schickt mich". Der Hofknicks und das lüsterne Grinsen ließen ihm sofort das Beinkleid eng werden.

Schon am Nachmittag hatte er dieses Weibsstück genossen. Seine Frau schaute dabei zu und schien auf die richtige Idee gekommen zu sein.

Sicherheitshalber hatte er aber noch einmal zu seiner Gattin geblickt, die dann zu Bestätigung nickte.

Ohne weitere Umschweife hatte er sich diese Frau dann geschnappt und war mit ihr in seinen Gemächern verschwunden.

Herr Kuno hatte scheinbar keine große Lust sich mit dem Entledigen der Kleider aufzuhalten. Er warf Therese einfach auf die Bettstatt, öffnete sein Beinkleid so weit, dass sein Gemächt durch passte und schob seiner neuen Gespielin den Rock hoch.

Therese empfing ihn mit offenen Armen und Beinen. Sie liebte es einfach hart und gnadenlos genommen zu werden. Der Küchenmeister war einfach zu lieb. Sie brauchte es hart.

So wie sie es jetzt von dem jungen Herren Kuno bekam. Ohne jegliche Rücksicht schob dieser seinen Prügel in die Frau, die aufgrund ihres eigenen Verlangens schon hier ihren ersten Abgang hatte.

Der Ohnmacht nahe krallte sie sich mit all ihren Möglichkeiten an dem Koloss fest.

Schreien war nicht ihr Ding, sie genoss still. Dafür aber um so heftiger.

Schon nach wenigen Sekunden platzte der dicke Schwanz in ihr zum ersten Mal. Sterne tanzten vor ihrem Auge. Sie hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen, weniger weil dieser Muskelberg auf ihr lag, als eher die Menge der Orgasmen die ihren Körper durchschüttelten und sie keine Zeit hatte Luft zu hohlen.

Auch wenn sie in diesem Augenblick gestorben wäre, es wäre ihr egal gewesen. So einen schönen tot hätte sich jeder gewünscht.

Die ganze Nacht blieb sie bei ihrem Herren. Mit den Wochen und Monaten entwickelte sich eine wortlose Sprache zwischen ihnen. Sie mussten sich nur ansehen und sie wussten was der andere brauchte.

Der Herr Kuno kam in den kommenden Jahren auf seine Kosten. Selbst wenn Therese guter Hoffnung war ließ sie ihn nicht allein in seinem Gemach. An manchen Tagen hatte der Herr Kuno sogar den Eindruck, dass die Therese noch gieriger war wenn sie sein Kind unter ihrem Herzen trug.

Dies ist aber noch weit hin.

Jetzt war es so, dass neun Monate nach dem Fest der glücklichen Kopfschmerzen viele Kinder in der Burg geboren wurden. Neben Marie und Therese gebar auch eine Magd, die sich von Bruno, dem Jüngeren hat besteigen lassen ihr Kind.

Marie bekam den ersten Sohn des Hofstallmeisters. Therese den Bastert des Herren Kuno. Dieser Bastert wurde später noch anerkannt, da sein rechtmäßig Angetraute nur Mädchen zur Welt brachte.

Und so hatte jeder was er wollte. Marie ihren Diethelm und seine Kinder. Therese ihren Kuno und das Privileg die Mutter des Erben zu sein. Und zum guten Schluss, die junge künftige Herzogin, ihre Ruhe vor ihrem zudringlichen Gatten.

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4 Kommentare
kuwo48kuwo48vor etwa 10 Jahren
kuwo48

Hallo Leute wisst ihr wobei mir immer einer abgeht - wenn ich h i e r in diesem Forum unterwegs bin und lese??? Wenn ich die klugscheißerischen Kommentare von einigen der hier häufig anwesenden "Kunstsachverständigen" lese.

Wo sind wir denn hier?? Ein Pornoforum oder in einem literaturwissenschaftlichen Forum???

kuwo 48

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Es gab keine Pflanze, die sie nicht kannte.

Und es gibt keine Grammatikregel, die schmutzbuckel66 kennt.

Daher habe ich das Lesen nach vier Absätzen aufgegeben. Wozu auch sollte ich mich länger bestrafen?

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Störfaktoren!

Die Häufung von Wortgruppen, die keinen richtigen Satz ergeben, aber so gestaltet wurden, als sollten sie einen darstellen, verleideten mir das Lesen. Beispille vom Anfang?

Brüllte eine Stimme.

Behauptete er.

Stotterte sie.

Antwortete sie wahrheitsgemäß, ...

Behauptete er gehässig.

"Regeln der Zeichensetzung völlig zu ignorieren zeugt nicht von Kreativität, sondern nur von Ignoranz", meinte Helios53.

"Ist mir doch egal!", schrie schmutzbuckel66 erbost.

"Und was soll ich jetzt mit dem Text machen?", fragte Helios53 den Autor, ohne zu erwähnen, dass auch die Rechtschreibung im Argen lag.

"Suche dir eben einen anderen!", rief Pegasus und galoppierte davon.

Und das tat er denn auch.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Gute Geschichte, interessante Rechtschreibung ;-)

Hätte nicht geschadet, das mal jemand Korrektur liest. Ansonsten nicht schlecht

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