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Das erste mal 02

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Nach einer Weile und wieder vollständig beruhigt und an mich geschmiegt, meinte sie zu mir: "Wo hast du das denn her? Das war im wahrsten Sinne atemberaubend. Ich habe echt geglaubt ich explodiere jetzt einfach." Sichtlich mit mir zufrieden lächelte ich und antwortete: "Willst du das wirklich wissen? Es wäre mir unangenehm zu beichten." Mit einem fast schon hämischen Grinsen erwiderte sie: "Klar, wenn es dir unangenehm ist möchte ich es auf jeden Fall wissen", und streckte mir gespielt ein wenig die Zunge raus. Um nicht ganz so kläglich da zu stehen, versuchte ich in meinem Kopf eine Erklärung zu formen.

Ohne jegliche Vorwarnung oder auch nur Andeutung dessen, griff sie mit der rechten Hand in meinen Schritt und packte mich an meiner empfindlichsten Stelle die durch die gerade noch verteilten Zärtlichkeiten nun nicht gerade ruhig und klein geblieben war. Nach einem freudigen "Mhmmm" hakte sie noch einmal gespielt energischer nach: "Ich mach's kaputt, wenn du nicht gleich gestehst."

Kurz nach Luft ringend durch diesen Überfall begann ich etwas zögerlich zu erzählen und schaute dabei mehr zu Boden als in ihr Gesicht: "Als ich 15 war, hatte ich da mal jemanden und wir wollten es dann auch machen. Aber weil ich wusste, dass sie es schon mal getan hatte nur ich nicht, dachte ich mir, wenn ich zumindest mal etwas darüber lesen würde wäre es immer noch besser als ganz und gar unvorbereitet daran zu gehen. Leider kam alles anders als gewollt. Bei einem überraschenden Besuch von ihr hatte ich ganz vergessen das Buch zu verstecken und naja, was soll ich sagen. Sie hat das Buch dann entdeckt und mich ausgelacht. Darauf hin verging mir die Lust darauf und ich hab sie hinaus geworfen. Natürlich wurde ich dann an der Schule bei so einigen zum Gespött und wie das halt in dem Alter so ist auch gehänselt, besonders von den Älteren. Nur Lars und David hielten damals zu mir, die ich aber bis dahin eigentlich noch nicht so gut kannte. Mir war eigentlich gar nicht bewusst warum sie es taten. Sie erzählten mir erst viel später einmal, dass sie so ein Verhalten nicht akzeptieren können, schließlich ist ja niemand gezwungen schon mit 15 oder 16 seine Unschuld zu verlieren. Es sollte ja immerhin ein schönes Erlebnis werden und nicht nur gemacht werden, damit es gemacht ist. Das hatte mich ein wenig beeindruckt."

Ich legte hier absichtlich eine kleine Pause ein und senkte meinen Blick, weil ich wusste wenn ich weiter erzählte setzte ich mich der Gefahr aus mich ihr komplett schutzlos aus zu liefern. Komischerweise hatte ich ihr gegenüber bei dem Gedanken zwar nicht so viel Angst, aber dennoch ein gewisses Unbehagen. Ich schaute mich also um und versicherte mich, dass niemand in der Nähe war. Doch bevor ich fortfahren konnte, schien Steffi irgendetwas in meinem Verhalten zu registrieren, was sie verunsichert hatte. Sie ließ unterdessen mein bestes Stück los und legte statt dessen ihre Hand auf meine und drückte sie ein wenig. Ganz so als würde sie ahnen, dass ich gleich etwas offenbaren könnte, das ihren Griff in meinen Schritt irgendwie falsch erscheinen lassen könnte. Mit nicht nur gedämpfter sondern nun auch ein wenig vor Angst zittriger Stimme fuhr ich nun also fort: "Seitdem hat sich für mich keine Gelegenheit mehr ergeben es noch zu erleben, weil ich immer Angst davor hatte zugeben zu müssen, dass ich es noch nie gemacht hatte. Vor allem hinsichtlich der Tatsache, dass das in meinem Alter wohl nicht mehr ganz so das Normalste heut zu tage ist." Ich konnte ihr dabei nicht in die Augen schauen, denn ganz offensichtlich übermannte mich nun die Angst mehr als meine sonst eigentlich vorhandene Selbstsicherheit.

Innerlich mit mir kämpfend zum Einen weil ich mich ihr so offenbarte und zum Anderen die Tatsache, dass ich jeden Moment mit einer Reaktion wie damals rechnete, fixierte ich meinen Blick direkt vor mir im Sand, darauf wartend dass sie gleich zum vernichtenden verbalen Schlag ausholen könnte. Ich merkte somit nur dass sie ihre Hand von meiner nahm und legte sie mir unters Kinn um meinen Kopf langsam an zu heben, so dass ich ihr in die Augen schauen konnte, was ich aber mit einer Mischung aus Angst und Scham nicht wollte. "Sieh mich bitte an, Mark." Ihre Stimme klang entschieden, so dass ich gar nicht anders konnte, aber, und das war das Entscheidende für meinen Entschluss sie dann doch direkt anzuschauen, es klang weder nach Spott, noch nach Hohn oder dass sie gleich anfangen würde zu lachen.

Als ich nun auch ihre Augen fixierte, war ich fast den Tränen nahe aus Angst sie nun doch noch irgendwie zu verlieren. Dann sagte sie etwas, was mich völlig perplex werden ließ: "Glaubst du ernsthaft ich liege hier mit dir weil ich dich für einen Sexprotz oder gar Hengst halte? Glaubst du meine Entscheidung mit dir zusammen zu sein basiert rein auf sexuellem Verlangen nach dir? Hör mir jetzt bitte ganz genau zu." Ihre stimme klang irgendwie anders, nicht vorwurfsvoll, sondern eher ein wenig gekränkt. "Du hast mir in der Zeit in der wir uns nun kennen mehr gegeben, als der Eine oder Andere mit dem ich geschlafen habe. Ja, ich gebe es zu, ich habe ein wenig Erfahrung gesammelt. Aber, und jetzt spitz die Ohren, Süßer, keiner dieser Männer, Jungen oder wie auch immer hat es auch nur ansatzweise geschafft mich auf dem intellektuellen Level zu befriedigen wie du es geschafft hast."

Sie merkte dass ich ein wenig angespannt war, unsicher ob sie das nun ernst meinte oder ob es nicht doch eher versteckter Hohn war. Sie schien es zu begreifen und fuhr ruhig fort: "Meine Güte, du hast mir verbal den selben unvergleichlichen Orgasmus wie gerade mit deinen Fingern und deinen Küssen verschafft." Sie schaute mich an, konnte aber noch keine Besserung in meiner Mimik finden, da ich immer noch nicht sicher war, was ich davon halten sollte. Also wurde sie etwas lockerer und meinte dann in ruhigem Ton: "Ok, da du wohl gerade einen Teil deiner Intelligenz eingebüßt zu haben scheinst, mal etwas plump ausgedrückt. Du hast mehr als einmal mein Gehirn gefickt und das waren mit Abstand die bisher besten Orgasmen aller Zeiten." Sie fing an zu grinsen, in der Hoffnung dass ich jetzt endlich verstanden hatte, auf was sie eigentlich hinaus wollte.

Ich hatte verstanden, sehr gut sogar. Bevor ich noch auf die Idee kam irgendetwas zu erwidern, küsste sie mich kurz aber nicht weniger leidenschaftlich. "Ich habe lange gebraucht dich endlich an meine Seite zu bringen. Ich lasse dich nicht mehr so einfach weg", meinte sie in einer kurzen Pause. "Und mit mir kannst du genauso das erleben, was mit den Anderen noch nicht geklappt hat. Weder werde ich dich deswegen verurteilen, noch werde ich lachen oder irgendetwas machen, das uns belasten oder gar auseinander bringen könnte. Merk dir das oder ich schreib es dir in Spiegelschrift auf deine Stirn, damit du es jeden morgen lesen musst." Sie begann zu lachen.

Sichtlich und deutlich erleichtert über das Ganze, auch es endlich mal jemandem erzählt zu haben, stieg ich in ihr Lachen ein. Ich umarmte und drückte sie ein wenig an mich heran um ihr noch ein leises "Danke" ins Ohr flüstern zu können, welches sie mit einem "Immer gerne" beantwortete. Ich küsste sie auf die Stirn bevor wir uns noch ein wenig ins flache Wasser legten und uns praktisch treiben ließen.

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12 Kommentare
major_domusmajor_domusvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank auch von mir nach mehr als 7 Jahren, für die sehr einfühlsame Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Deine Sory wurde wahrscheinlich auf Amazon geklaut

Die Sory wird unter dem Titel "erotische Geschichten: Orgasmus zum ersten Mal (18 unzensiert) (German Edition)" von LoveT Books auf Amazon geklaut. Es sei denn Du hast diese selbst auf Amazon veröffentlicht. Es sieht allerdings eher danach aus als ob die Seiten aus dem Literotica-Buch abgescannt wurden.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wirklich etwas Besonderes

Das ist Literotica vom Feinsten: Gut geschrieben und sehr anregend erotisch. Einfach zauberhaft.

Volle Sternzahl!

swriterswritervor etwa 10 Jahren
Es ging schön weiter

Du bleibst deinem langsamen Tempo treu. Der zweite Teil besteht weitestgehend aus der Beschreibung der Annäherung im seichten Wasser. Viel Handlung gibt es nicht. Für meinen Geschmack waren die Spiele an Steffis Brust zwar interessant, aber sehr langatmig. Ich war manchmal geneigt, 'vorzuspulen', da es nicht so recht vorwärtsgehen wollte.

Insgesamt aber eine gelungene Fortsetzung.

swriter

NimmermehrNimmermehrvor etwa 10 Jahren
Direkt nach Teil 1 die zweite Story gelesen

Ein ziemlich geiles Kopfkino... Ziemlich gut - Du hast gerade zwei auf einmal begeistert ... Ich kann nur sagen inspirierend (und wie ich finde, nach wie vor sehr schön in Aufbau und Abfolge) ... Respekt.

Wir sind nun auf Deinen Drittling gespannt.

Gruß vom Nimmermehr

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