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Das Experiment 2v2

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Pink drehte sich auf den Bauch und präsentierte Carla ihren Rücken und die knackigen Pobacken. Wieder winkelte sie ein Bein an und erlaubte so Carla freien Zugriff an ihre Maus. Aber zuerst streichelte Carla die zarte Haut ihres Nackens und den feinen Flaum der dort wuchs. Langsam führte sie ihre Hand nach unten, liebkoste die Linien längs der Wirbelsäule und gelangte dann zu den Pobacken, die rundlich und fest vor Erregung zitterten. Beherzt ließ Carla ihre Hand zwischen Pinks Schenkel gleiten. Als sie mit einem Finger ihre Lippen teilte wurde ihre Hand von Pinks Lust überschwemmt. Liebevoll umschmeichelte sie die Innenseite der Lippen und tauchte ein ganz klein wenig in ihre neue Freundin ein.

Carla lauschte.

Pinks leichtes Stöhnen hatte sich in tiefe und ruhige Atemzüge verwandelt. Vor Erschöpfung war sie eingeschlafen. Tief in ihr war es weich und warm. Carla zog vorsichtig ihren Finger zurück und bedeckte ihre Freundin mit der dünnen Decke, die neben ihr lag. Während sie mit geschlossenen Augen ihre benetzten Finger ableckte, kullerten dicke Tränen über ihre Wangen. Zu groß war in diesem Moment ihr Glückszustand, als daß sie ihn anders hätte bewältigen können.

*

Vier Mal hatte die Mädchen die Liste von oben nach unten durchlaufen und Pink hatte es sich auf einer Matratze gemütlich gemacht. Sie wartete auf ihren Einsatz, als Carla zu ihr trat und sich neben sie legte.

Nachdem sie sich eine Weile wortlos angeschaut hatten und verstohlen zärtlich berührten, sagte Pink:

"Nun haben sie es endlich geschafft!"

"Was meinst du?", sagte Carla mit interessiertem Blick.

"Na hör mal. Wer will denn Psychologie studieren? Du oder ich?", lachte Pink.

Als Carla darauf nichts antwortete fuhr Pink fort:

"Überleg doch einmal. Zuerst haben sie jeder von uns etwas weggenommen, das wir irgendwie brauchen. Aber es sind Dinge, um die bei den Anderen nachzufragen es eine gewisse Überwindung kostet. Dann sind wir zu Fünft, eine Konstellation die nicht aufgeht ... und ich wette, es kommt so schnell keine Neue dazu. Schau dir doch nur Andrea an: sie ist immer mürrischer und es dauert bestimmt nicht lange, dann knallt es. Du und ich, die Zwillinge – sie fühlt sich als fünftes Rad am Wagen.

Und dann die Aktion jetzt hier. Damit haben sie unseren Schlafrhythmus kaputt gemacht. Wann haben wir dann das letzte Mal alle zusammen gesessen und Spaß gehabt?"

Carla blickte Pink an und ein schlechtes Gewissen kroch langsam in ihr hoch.

"Verdammt!", dachte sie, "ich habe mich so gründlich in Pink geirrt, daß es fast schon weh tut. Als ich sie zum ersten Mal die Tür hereinkommen sah, dachte ich: Oh Gott, nicht so Eine! Und inzwischen hat sich Pink als diejenige entpuppt, die subtil aber zielstrebig die Gruppe an sich gerissen hat und ihre soziale Kompetenz liegt weit über der der Anderen. Und wie sie die Situation analysiert hat, brillant!"

Einem inneren Zwang folgend rutschte Carla hinter Pink, schlang ihre Arme um sie und mit ihrem Kopf berührte sie Pinks Nacken. Während sie kleine Küßchen auf die tätowierten Schriftzeichen drückte, schob sie ihre Hand in den weiten Armausschnitt des Shirts und zupfte sachte an den Ringen in Pinks Nippeln.

"Wenn du so weiter machst, werde ich gleich nicht mehr fahren können", flüsterte Pink und lächelte Carla liebevoll an.

"Tut mir leid, aber ich kann einfach nicht anders", wisperte Carla.

Und dann gab Lena das Zeichen, daß sie abgelöst werden wollte. Pink nahm ihren Platz ein und strampelte los als sei der leibhaftige Teufel hinter ihr her.

"Du brauchst Inge nicht zu wecken", sagte Carla. "Ich löse Pink ab."

Lena, ziemlich durchgeschwitzt, nickte und ging mit weichen Knien Richtung Treppe.

Carla lag immer noch auf der Matratze und schaute Pink an. Die Etage lag im Halbdunkel, nur über dem Trimmrad brannte ein heller Spot. Inzwischen lief Pink der Schweiß über die Stirn und obwohl in dieser Situation eigentlich irrwitzig, lag eine ungeheure erotische Spannung in der Luft.

Pink erhob sich aus ihrer gebückten Position und lächelte Carla an. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf und schleuderte es übermütig in Richtung Carla, die es auffing und ihr Gesicht darin vergrub.

Es war ein Bild, das Newton gefallen hätte. Über und über war Pink mit Schweißtröpfchen benetzt, die im Licht funkelten wie kleine Diamanten. Carla bestaunte das Spiel ihrer Muskeln unter der samtenen Haut.

"Habe ich dir eigentlich schon gesagt, daß ich mich in dich verliebt habe?", keuchte Pink und warf ihrer Freundin einen Kuß zu.

Carla preßte die Faust gegen ihre Möse, weil sie Angst hatte, der aufwallende Orgasmus würde sie zerreißen.

*

Die Augen fest geschlossen durchlebte Carla alle Facetten ihres Glücksgefühls. Sie war so tief in ihren Gedanken versunken, daß sie heftig erschrak als sie eine Berührung an ihrer Schulter spürte.

"Es ist zu Ende!", sagte Pink, die neben ihre kniete.

Carla rutschte für den Bruchteil einer Sekunde das Herz in den Magen, aber als sie in Pinks todmüdes Gesicht schaute, entspannte sie sich sofort wieder.

"Die Zeit ist um", sagte Pink. "Auf dem Display steht's!" Dann ließ sie sich auf die Knie fallen, legte die Arme um Carlas Hals und warf sie mit ihrem Gewicht um. Carla streichelte den pitschnassen Rücken ihrer Liebsten, dann schob sie ihre Hände in das Höschen und packte fest die Pobacken von Pink. Die hatte Carlas Kopf in den Händen und küßte sie wie eine Ertrinkende.

Nach einer Weile trennten sich die Beiden.

"Wir sollten den Anderen Bescheid geben", meinte Pink und griff nach ihrem Shirt, das zusammengeknüllt auf der Matratze lag.

*

"Wie viele Kilometer haben wir eigentlich geschafft?", fragte Inge, als alle am Küchentisch saßen und sich über die überstandene Tortour freuten.

"530", antwortete Pink.

"Macht neun Flaschen", lächelte Andrea matt.

Die Zwillinge klatschten sich ab, grinsten und meinten:

"Man, das gibt eine Party!"

Pink stand auf, nahm sich eine Flasche aus dem Kasten mit dem Mineralwasser und meinte:

"Ich hau' mich aufs Ohr. Ich bin kaputt!"

Carla rauchte noch ihre Zigarette auf, dann ging sie ebenfalls nach oben. Als sie in Pinks Zimmer kam, war Pink nicht da.

"Vielleicht ist sie auf der Toilette", dachte Carla und wartete fünf Minuten. Dann stand sie auf, schaute in den Toilettenraum und sah, daß alle Kabinen leer waren. Auch in der Dusche war Pink nicht und leicht irritiert ging Carla in ihr Zimmer. Das Licht war ausgeschaltet und der schwache Lichtschein, der vom Gang herein schien, reichte nicht bis in den hinteren Teil, wo das Bett stand. Carla zog ihre Sachen aus und legte sie über einen Stuhl, dann setzte sie sich auf die Kante des Bettes und überlegte, wo Pink wohl stecken könnte. Ein flaues Gefühl machte sich in Carlas Magen breit.

Dann schreckte sie hoch. Etwas hatte sie am Arm gefaßt und zog sie in die Mitte des Bettes.

"Ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr", hörte Carla Pinks müde Stimme.

"Ach du ... ", flüsterte Carla und kuschelte sich an ihre Freundin.

Ende

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
xRed_eyexRed_eyevor etwa 4 Jahren

Geil gerade wo es spannend wird :/

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Schade...

...Und wieder eine Geschichte hier im Forum die in der Mitte aufhört und NIE beendet wird...

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Weiter!!!

Nach so einer langen Einleitung muss die Geschichte einfach weitergehen!

DragonsrageDragonsragevor mehr als 11 Jahren
gemein!!!!

Immer wenn es Spannedn wird in deinen Geschichten sind sie vorbei.

Habe nun drei deiner Zweiteiler gelesen und würde gern bei jeder wissen wie es weiter geht.

Freue mich aber weitere Geschichten von dier zu lesen.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Nicht schlecht aber ausbaufähig

Wie die Vorredner schon sagten,

das kanns doch nicht gewesen sein...

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