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Das Kartenhaus 01

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Noch war ich attraktiv und lebenslustig. Was wird in 20 oder 30 Jahren sein? Dann wäre ich eine alte Frau mit einem faltigen Körper und schlimmstenfalls mit irgendwelchen Krankheiten behaftet.

Mein Lover dachte nicht soweit im voraus.

Ich legte Michael in die eine Schale einer Waage. „Mein" Haus, meine Kinder und meine Zweifel an einer Liebe auf Lebenszeit in die andere Waagschale.

„Bitte, lass mir etwas Zeit."

Michael ließ sich immer wieder vertrösten. Mehr als 3 Jahre lang. Seine Liebe zu mir machte es möglich.

Das war nicht fair von mir. Mir war klar, dass ich sehr egoistisch handelte.

Ich wollte Michael keinesfalls verlieren. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich mich von mir sofort getrennt. Ich war froh, dass er es nicht tat.

Er hätte es wohl getan, wenn er gewusst hätte, dass ich mich auch weiterhin regelmäßig von Heinz ficken ließ. Wahrscheinlich hätte er mich auf der Stelle erwürgt, wenn er gewusst hätte, dass ich mit Heinz und einem seiner Lieferanten meinen ersten Dreier hatte.

Wie üblich kam ich nach Ladenschluss in das Büro, um es zu putzen.

Heinz war noch in einem Gespräch mit einem Vertreter.

„Hallo Carmen. Auf dich ist wirklich Verlass. Immer pünktlich zur Stelle." Heinz kam lachend auf mich zu, umarmte mich und drückte mir seine Küsschen auf die Wangen.

Ich runzelte die Stirn und sah Heinz fragend an.

„Was soll das? Ich bin immer pünktlich."

„Weiß ich doch, mein Schatz. Weiß ich doch." Heinz streichelte besänftigend meine Hand.

So aufgeregt kannte ich Heinz gar nicht. Er wirkte ziemlich nervös. Als Schatz hat er mich auch noch nie bezeichnet.

„Darf ich dir Jürgen Pohl, meinen Freund und Lieferanten vorstellen?" Heinz deutete grinsend auf den Mann, der in dem Besuchersessel saß und mich mit großen Augen unverhohlen musterte.

Verdammt. Der Kerl sah wirklich gut aus. Zu gut. Einen Ehering trug er nicht. Jedenfalls jetzt nicht.

Er stand auf, reichte mir die Hand und lächelte mich an.

„Es freut mich, sie kennenzulernen", sagte er mit einem Timbre, dass mir glatt die Beine weich werden lies. „Heinz hat mir viel von ihnen erzählt und sie in den höchsten Tönen gelobt."

Ich sah Heinz skeptisch an. Verkniff mir aber die Frage, was es über mich wohl zu erzählen gäbe.

„Danke. Ich freue mich auch, sie kennenzulernen", erwiderte ich und himmelte den Kerl an.

Heinz erfasste die Situation mit geschultem Blick. Seine Witwen haben ihm gelehrt, wie sich eine Frau verhält, wenn sie vor Geilheit fast ausläuft. Und ich lief wirklich aus.

Heinz nutzte sein Wissen.

Er umarmte mich, küsste mich und fasste mir dabei an den Busen. Ich ließ es einfach zu, in Gegenwart des fremden Mannes von Heinz an den Brüsten gestreichelt zu werden. Ich ließ Heinz ohne Widerspruch noch einen Schritt weitergehen.

Er öffnete geschickt die Knöpfe der Bluse und streifte sie mir ab.

Ich warf einen Blick zu Jürgen, der auf der Schreibtischkante saß und unverhohlen über seinen Schritt streichelte.

„Heinz, sag nicht, dass du willst, was ich mir gerade denke?" fragte ich ihn leise.

„Doch. Genau das will ich", antwortete er mit seiner bekannten Offenheit. Er griff mit beiden Händen hinter meinen Rücken und öffnete den BH-Verschluss.

In dem Augenblick, in dem der BH zu Boden fiel, spürte ich Jürgens Hände, die meinen Rock öffneten und diesen über meine Hüfte nach unten zogen.

Als wäre es das Normalste der Welt, mich von einem wildfremden Mann ausziehen zu lassen, stieg ich aus dem Rock.

Wie immer, wenn ich bei Heinz arbeitete, trug ich halterlose Strümpfe und High Heels. Heinz stand darauf. Das waren die einzigen Kleidungsstücke, die ich jetzt noch trug.

Die Männer ließen ihre Hände über meinen Körper kreisen. Sie drückten meine Brüste, streichelten die Innenseiten meiner Schenkel und fuhren durch den Spalt zwischen meinen Pobacken.

Als hätten die Beiden es vorher einstudiert, schob mir Heinz einen Finger in meine feuchte Vagina. Jürgen, der hinter mir stand, einen angefeuchteten Finger in den Anus. Langsam fickten sie mich mit den Fingern. Ich ahnte bereit, worauf die Männer aus waren.

Heinz sah mich lüstern an. Als suchte er nach meiner Erlaubnis, das Spiel fortzusetzen zu dürfen, nickte er.

Ich stöhnte leise und gab nickend mein Einverständnis.

In dieser Putzstunde lernte ich die Vorzüge kennen, die 2 Männer für eine Frau haben können.

Ich ließ mich von ihnen auf den Schreibtisch legen und spreizte nur zu gerne die Beine.

Heinz machte sich, wie nicht anders zu erwarten war, mit seiner Zunge an meiner Spalte zu schaffen.

Er leckte mich gerne. Er leckte auch seine Witwen gerne. Heinz kam erst so richtig in Stimmung, wenn er Witterung aufgenommen hatte. Mir war das nur recht. Je länger er mich leckte, umso härter und ausdauernder wurde sein Schwanz.

Jürgen stand neben dem Schreibtisch und hielt mir seinen steifen Schwanz vor den Mund. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, einen Schwanz zu blasen. Wie Heinz es sagte, machte ich es sogar sehr gut. Nur das Sperma schluckte ich noch immer nicht. Das sollte sich heute ändern.

Heinz bedeutete mir, mit ihm den Platz zu tauschen. Er legte sich auf den Schreibtisch und ich setzte mich auf ihn. Wie nicht anders zu erwarten, stand sein Glied wie ein Baum. Ich führe es mir ein und begann, meinen Dauerlover langsam zu reiten.

Derweil kniete sich Jürgen hinter mich und führte seine Schwanzspitze an meinen Anus.

„Jetzt geht es wohl los", war ich mir sicher. Ich war gespannt, was mich erwartete und beugte mich soweit hinunter, wie es möglich war. Ich präsentierte mein Hinterteil wie eine Deckstute.

Jürgen schob sein Glied vorsichtig durch den Muskel. Es tat nicht mal weh. Ganz im Gegenteil.

Er schob mir seinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in den Hintern. Erst als er sich sicher war, dass ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte, nahm er Fahrt auf.

Er hat mit Heinz schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Von 2 Schwänzen gleichzeitig penetriert zu werden, war so ziemlich das geilste Gefühl, das ich bisher erlebt hatte. Ich spürte intensiv, wie sich ihre Schwänze, nur durch eine dünne Haut getrennt, aneinander rieben.

„Das ist ja der Wahnsinn", jammerte ich und krallte mich an der Tischkante fest.

„Ich wusste, dass es dir gefallen würde", warf mir Heinz grinsend ins Gesicht.

Wie Heinz zu dieser Feststellung kam, würde ich ihn später fragen.

Jetzt war mir mein Orgasmus wichtiger.

Ich verschwendete keinen Gedanken an meinen Mann, der im Nebenhaus auf sein Essen wartete. Ich verschwendete keinen Gedanken an Michael, der allein zuhause saß und wahrscheinlich den frühen Abend damit verbrachte, sich eine Dose Ravioli aufzuwärmen und vor dem TV auf meinen allabendlichen Anruf zu warten. In diesem Augenblick habe ich den Rest der Welt abgeschaltet.

Ich hatte noch nicht mal ein schlechtes Gewissen, als mir die beiden Männer einen noch nie erlebten Orgasmus bescherten.

Ich schrie, kreischte, stöhnte und schnappte nach Luft. Meine gepflegten Fingernägel kratzten über die polierte Tischplatte. Sowohl die Fingernägel als auch die Kratzer auf der Schreibtischplatte waren mir in diesem Augenblick völlig egal. Der Rest der Welt sowieso.

In meiner Euphorie befreite ich mich aus dem Sandwich und kniete mich neben den Schreibtisch.

Heinz und Jürgen reagierten wie erwartet.

Sie stellten sich neben mich und ließen sich von mir abwechselnd die Schwänze blasen. Wen ich gerade nicht blies, den wichste ich mit der Hand. Zu meiner Verwunderung machte es mir absolut nichts aus, Jürgens Glied, das eben noch in meinem Hintern war, mit dem Mund zu befriedigen. Vor einer guten Stunde noch undenkbar für mich.

„Carmen, jetzt kannst du auch Sperma schlucken", dachte ich.

Ich saugte, lutschte und leckte an den Schwänzen. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.

Heinz pumpte zuerst sein Sperma in meinem Mund ab. Ich schluckte es und leckte dann auch noch sein Glied sauber.

Es war ein ungewöhnlicher Geschmack. Aber keineswegs ekelerregend, wie ich gedacht hatte.

Jürgen hielt sein schussbereites Glied neben meinem Mund in Stellung. Kaum hatte ich Heinz' Glied entlassen, drängte er seine Eichel in meinen Mund.

Es bedurfte nur noch einiger Zungenschläge, bis auch Jürgen in meinem Mund abspritzte.

Ich überwand den Schluckreflex und lagerte sein Sperma auf meiner Zunge ab.

Ich stellte mich auf, grinste die Beiden an und ließ Jürgens Sperma genüsslich in meinen Hals rinnen.

Als hätte ich einen süffigen Cocktail getrunken, leckte ich mir über die Lippen.

„Carmen, du erstaunst mich immer wieder", sagte Heinz trocken, streichelte meine Wange und zog sich seine Hosen an.

„Wem sagst du das", fragte ich lächelnd, während ich meine Klamotten zusammensuchte. „Ich bin selbst erstaunt über mich." Ich zog mich ungewaschen an. Der Kaltwasseranschluss in dem Büro war nun wirklich nicht mein Ding.

„Ich muss leider rüber. Dieter ist bestimmt schon zuhause und will sein Essen."

Ich schaute kurz in den Spiegel, ordnete meine Haare und verabschiedete mich mit Küsschen von meinen Lovern.

„Das sollten wir bald wiederholen", säuselte ich und fasste meinen Männern in die Schritte. „Das war mal etwas ganz Neues für mich."

„Für mich auch", gab Jürgen zu, fasste an meine Brüste und wollte mich küssen.

„Schluss jetzt", drängte ich ihn sanft, aber bestimmt ab. „Mein Mann wartet. Ich will keinen Ärger mit ihm."

Den bekam ich dennoch.

Wie nicht anders zu erwarten, saß mein Gatte vor der Glotze, paffte seine Zigarre und hatte ein Glas Whisky vor sich.

Er warf mir zur Begrüßung, wie üblich, nur einen kurzen Blick zu. Dem folgte ein Zweiter. Länger und musternd.

„Ist das deine neue Arbeitskleidung, wenn du bei Heinz putzen gehst?" Die Frage kam so trocken wie unerwartet. Er nahm gelassen einen Zug von seiner stinkenden Zigarre und sah wieder zum TV.

Ich sah an mir hinunter.

Dieter hatte recht. Wie eine Putzfrau sah ich nun wirklich nicht aus.

Dünne, fast durchsichtige Bluse, enger kurzer Rock, Seidenstrümpfe und High Heels mit schwindelerregenden Absätzen. So geht keine Putzfrau zur Arbeit.

In Millisekunden warf ich ein Stoßgebet zum Himmel.

„Herr, gib mir die passende Antwort!"

Als nach einer Sekunde von ganz oben noch kein Beispiel für eine passende Antwort kam, musste ich improvisieren.

„Ich bin gleich nach der Arbeit zu Heinz rein. Ohne mich vorher umzuziehen", sagte ich so gelassen, wie es mir möglich war. Innerlich brodelte ein Vulkan in mir. Ich war wütend auf Dieter. Und wütend auf mich.

Ich glaube, an diesem Tag wurde der Zündsatz gelegt, der mein ganzes Kartenhaus später zum Einsturz bringen sollte?

„Von welcher Arbeitsstelle redest du?" Dieter nahm wieder einen genüsslichen Zug von seiner Zigarre. Und einen kleinen Schluck aus dem Whiskyglas. Er genoss es sichtlich, mich in die Enge zu treiben.

„Ich dachte, du arbeitest in einem Kunstgewerbeladen? Wenn ich dich so ansehe, könnte man meinen, dein Chef hätte einen kleinen Puff in einem Hinterzimmer!"

Ich stand wie ein kleines Schulmädchen vor dem Wohnzimmertisch, hörte mir die anzüglichen Kommentare meines Mannes an und kochte vor Wut.

Der Herrgott hat mich leider nicht mit Schlagfertigkeit und einer ausgefeilten Rhetorik gesegnet.

Ersatzweise sagte ich lieber nichts, griff den vollen Aschenbecher und stöckelte in die Küche. Am liebsten hätte ich ihm den Ascher auf dem Kopf zerschlagen.

Aus der Küche flogen diese verräterischen Heels in hohem Bogen auf den Flur. Und landeten, wie geplant, direkt neben dem Schuhschrank.

„Treffer, altes Mädchen", lobte ich mich selbst.

Von Dieter kamen an diesem Abend keine weiteren Anzüglichkeiten.

Er hatte mir einen weiteren Warnschuss verpasst und sah sich offensichtlich als Sieger.

Ich dagegen versuchte, so gelassen wie möglich zu wirken.

„Dieter, denk du dir, was du willst. Ich habe ein reines Gewissen", log ich balkendick, als ich mich ihm gegenüber in den Sessel setzte. „Das Essen steht auf dem Herd."

„Du must wissen, was du tust. Ich habe dich oft genug gewarnt", sagte er ruhig, bevor er aufstand und sich sein Essen aus der Küche holte.

Die folgende Nacht war ein einziger Alptraum.

Ich wälzte mich schlaflos in meinem Bett, während mein Mann seelenruhig neben mir schlief.

Er hatte bestimmt auch Dreck am Stecken. Aber längst nicht soviel wie ich.

Meinen Michael liebte ich. Oder glaubte es zumindest. Auf keinen Fall wollte ich ihn enttäuschen. Meine Kinder liebte ich auch. Ohne jeglichen Zweifel. „Mein" Haus würde ich mit allen Kräften verteidigen. Heinz, und jetzt auch Jürgen, sollten mir weiterhin und so oft wie möglich die doppelte Penetration verpassen. Mein Mann Dieter sollte nach Neuseeland auswandern!

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie ich jemals in ein ruhiges, geordnetes Leben kommen könnte?

Ich wusste nicht einmal, wo ich meine Prioritäten setzen sollte?

Was war mir das Wichtigste in meinem Leben? Ich war einfach nicht in der Lage, eine Entscheidung zu treffen.

Am nächsten Tag verbrachte ich die erste Stunde nach Feierabend mit Michael.

Wie immer, wenn er Frühschicht hatte, holte er mich im Laden ab.

Wir fuhren zu seiner Wohnung und gingen ohne Umschweife ins Bett.

Die wenige Zeit, die wir für uns hatten, verbrachten wir vorzugsweise im Bett.

Micha kniete hinter mir, hielt sich an meinen Hüften fest und stieß mir sein Glied kraftvoll in meine Pussy.

Er machte es, wie immer, richtig gut. Ich war schon auf Wolke 6 von 7, als mich an den gestrigen Fick mit Heinz und Jürgen erinnerte.

Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, fragte ich ihn, ob er mich mal in den Hintern ficken will?

Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Aber er schien etwas irritiert zu sein.

„Ja..... Klar. Wenn du es willst?" Die Antwort kam etwas zögerlich.

„Versuch es doch mal", lockte ich ihn. „Aber bitte ganz langsam. Oder besser wäre es, wenn du Creme oder Öl hättest."

Mein junger Lover zögerte.

„Ja. Habe ich."

„Hol es und schmier mir mein Hintertürchen damit ein!"

Ich war so geil auf einen Arschfick, dass ich mir nicht die geringsten Gedanken machte, wie Michael auf mein Verlangen reagieren würde.

Michael zog sein Glied aus meiner Pussy, eilte ins Bad und kam wenig später mit einer Dose Hautcreme zurück.

„Geht dass" fragte er und hielt mir die Dose vors Gesicht."

„Natürlich, mein Liebling." Ich kniete noch immer auf dem Bett.

Micha war sehr vorsichtig.

Er cremte meine Rosette ein und schob mir sein Glied langsam in den Darm.

Ich seufzte zufrieden und dachte gleichzeitig an Jürgens Schwanz, der vor nicht mal 24 Stunden denselben Weg genommen hatte.

Michael hatte sich schnell mit dem Wechsel in meinen Anus vertraut gemacht.

„Carmen, das ist ja irre", stöhnte er und pumpte kraftvoll und immer schneller in meinen Hintern.

„Streichel mich vorne", stöhnte ich und führte seine Hand an meine Pussy.

Michaels Hand glitt durch meine Vagina und wetzte förmlich über meinen prallen Kitzler.

Ich stöhnte laut auf. So laut wie noch nie, wenn mich Michael gefickt hat.

Das war fast so gut wie die beiden Schwänze von Heinz und Jürgen.

Mir blieb nicht mal mehr die Zeit, auf Michael zu warten.

Ich explodierte nach wenigen Minuten in einem, leider nur endlichen Orgasmus.

Michael brauchte noch etwas länger.

Ich zog sein Glied aus meinem Darm, krabbelte zwischen seine Beine und saugte mir sein Gemächt in den Mund.

Lippen und Zunge sorgten dafür, dass er nach wenigen Minuten in meinem Mund abspritzte. Ich schluckte sein Sperma. Man könnte sagen, dass ich es gierig aufsog.

Erst als das zähflüssige Ejakulat langsam durch die Speiseröhre in meinen Magen rutschte, wurde mir klar, dass ich möglicherweise einen unverzeihlichen Fehler begangen haben könnte.

Michael ließ sich auf das Bett fallen und versucht, seine Atmung zu stabilisieren.

Ich kuschelte mich an ihn.

„Micha, das war einfach gigantisch", säuselte ich ihm ins Ohr, küsste seinen Hals und streichelte seine Brustwarzen. Bevor ich meine Hand über seinen Körper gleiten lassen konnte, hielt er sie fest.

„Ja, Carmen. Das war es wirklich", sagte er leise.

Micha nahm meine Hand und küsste die Fingerspitzen. Das war ungewöhnlich. Gewöhnlich konnte er auch nach dem Sex seine zärtlichen Hände nicht unter Kontrolle halten und ließ sie über meinen Körper wandern.

Meine hochsensiblen Sensoren registrierten eine gewisse Nachdenklichkeit bei Michael. Er wirkte anders als sonst nach dem Sex. Vielleicht irrte ich mich ja auch nur?

Er beugte sich über mich und gab mir einen langen Kuss.

Als wir uns anzogen, bemerkte ich, dass Micha mich musterte.

„Was ist los mit dir? Du bist so schweigsam." Ich versuchte, so unbeschwert wie möglich zu klingen. Trotz der bösen Vorahnung, die mir mein schlechtes Gewissen aufdrängte.

„Ach, es ist nichts", antwortete er und zwang sich ein Lächeln ab.

Auf der Fahrt zu meinem Haus war er sehr einsilbig. Sein heutiger Abschiedskuss eher flüchtig.

In der folgenden Nacht schlief ich wieder mal sehr unruhig. Nicht nur, weil Dieter neben mir wieder mal ganze Wälder zersägte.

Mir wurde zusehends klar, dass ich einen massiven Fehler begangen habe, als ich Micha zum Analverkehr aufforderte. Und noch Einen draufsetzte, indem ich erstmals sein Sperma schluckte.

Die Fassade der anständigen Mutter und Hausfrau schien einige Risse bekommen zu haben.

Ich schlief mit dem Gedanken ein, diese Risse ganz schnell kitten zu können. Ich sollte mich irren!

Es gibt Tage, von denen man sich wünscht, sie nie erlebt zu haben. Der nun folgende war einer dieser Tage.

Als Michael mich von der Arbeit abholte, war er locker und unbeschwert wie immer. Keine Spur von Misstrauen oder Nachdenklichkeit. Ich atmete erleichtert aus. Zu früh, wie sich zeigen sollte.

Schon auf einer der vielen Treppenstufen zu seiner Dachwohnung fasste mir mein junger Lover unter den Rock, streichelte meine Schenkel und fuhr mit seiner Hand über meine Schamlippen. Das war ungewöhnlich. Bisher hat er sich immer bis zu seiner Wohnungstür beherrscht.

Mir gefiel es. Ich hätte mich auch schon auf den Treppen dieses ehrwürdigen Hauses ficken lassen.

Einer spontanen Eingebung folgend, hielt ich Micha auf dem Absatz zwischen 2 Etagen auf. Ich öffnete seine Hose, kniete vor ihm nieder und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund.

Ungeachtet der Tatsache, dass sich jeden Moment eine Wohnungstür öffnen könnte.

„Carmen, du bist völlig verrückt", stöhnte er grinsend.

„Ja, nach dir", nuschelte ich mit seinem Schwanz im Mund.

Ob die Angst vor Entdeckung oder mein Lippenspiel dazu beitrug, dass Michael schon nach wenigen Minute in meinem Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen.

Ich schluckte sein Sperma, leckte die Reste von meinen Lippen und ließ auch sie durch meinen Hals rutschen.

„Gleich bist du dran", versprach Michael und zog mich eilig die restlichen Stufen zu seiner Wohnung hinter sich her. Ich sollte schon in wenigen Minuten die Doppeldeutigkeit dieses Satzes erkennen

In seinem Schlafzimmer ließ ich uns nicht mal die Zeit für ein zärtliches Vorspiel.

Ich zog mir so schnell wie möglich Rock und Bluse aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf sein Bett. Die Strümpfe und High Heels behielt ich wie immer an.

„Komm schnell zu mir", trieb ich ihn an. Dabei spreizte ich mit 2 Fingern meine Schamlippen und stimulierte mit einem Finger meinen Kitzler.

Eine altbewährte Geste, um Micha schnellstens auf Touren zu bringen.

Diesmal schien sie nicht zu wirken.

Michael ließ seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. Machte aber keinerlei Anstalten, sich auszuziehen und sich zu mir zu legen.

„Was ist?" fragte ich ungeduldig und steckt dabei 2 Finger in meine feuchte Spalte.