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B2 Auf dem Schweinehof Teil 01

Geschichte Info
Petplay einmal anders.
8.4k Wörter
4.31
53.3k
11

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/01/2019
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Meine Ankunft auf Armins Hof

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Der Bahnbus brachte mich bis zum Reiterhof, doch ich musste mit meinem ganzen Gepäck noch dreieinhalb Kilometer weiter ins Hinterland. Mein Ziel war der weit abgelegene Hof von Armin. Zwar hätte ich auch eine nähere Haltestelle nehmen, oder mit dem Taxi fahren können, aber ich wollte nicht, dass mich jemand bei meinem Weg zu Armin sah, beziehungsweise mitbekam, dass überhaupt jemand zu ihm ging.

Armin hatte ich auf einem, sagen wir mal so, ganz speziellen Chat kennengelernt, und die Chemie zwischen uns hatte einfach gepasst. Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin die Inga, zweiundzwanzig Jahre alt, und lebe nach inzwischen zwei gescheiterten Beziehungen wieder bei meinen Eltern.

Stopp, lebte bis vorgestern bei meinen Eltern, denn nun war ich auf dem Weg zu Armin.

Zu meinem Äußeren, schulterlange dunkelblonde Haare, mit vierundfünfzig Kilogramm kein Schwergewicht, und ein Meter dreiundsechzig groß. Da wir schon dabei sind und wir uns in einem Sex Forum befinden, meine Oberweite passte in ein C-Körbchen, und unterhalb meines Kopfes habe ich alle Haare dauerhaft entfernt. So gesehen war ich für die meisten Männer eine begehrte Sex Mieze, nur für meine eigenen Bedürfnisse fehlte mir der passende Partner. Das war jedenfalls so, bis ich Kontakt zu Armin bekam.

Nach einer Stunde mühsamen Fußmarsch, teilweise sogar über unbefestigte Feldwege, stand ich vor der Hofeinfahrt und verschnaufte kurz. Niemand hatte mich gesehen, und niemand würde mich hier vermuten. Noch fünfzig Meter trennten mich von meinem neuen Zuhause, dann hatte ich es endlich geschafft. Bevor ich weiterging, horchte ich noch einmal auf meine Empfindungen. Obwohl ich ein sehr hohes Risiko einging, es kam kein negatives Gefühl auf, anders wie bei meinen vorherigen Partnerschaften.

Armin hatte ich noch nie gesehen, bisher haben wir nur geschrieben, telefoniert oder mit Skype gechattet. Er war deutlich älter wie ich, also dreiundvierzig, auch wesentlich reifer, kurzum, er wusste, was er wollte. Gleich zu Anfang stellte er klar, meine eigene Meinung war bei ihm nicht mehr gefragt, nur seine Entscheidungen seien Gesetz. Damit setzte er aber genau da an, wo ich zu schmelzen begann, denn nur mit so einer Einstellung kann er meine Bedürfnisse zufriedenstellen.

Nach der kurzen Pause gingen die letzten Meter wie von selbst, und ich tauchte in eine neue Welt ein. Mittig zwischen drei Gebäuden und dem Misthaufen blieb ich stehen. Kurz suchte ich nach Lebenszeichen, bis Armin aus dem Stall kam und schweigend auf mich zuging.

„Da bin ich", begrüßte ich ihn, „genauso wie du es gewollt hast." „Es bleibt bei dem was wir vereinbart haben?", fragte Armin sich absichernd, „das Wochenende, wenn du es nicht beendest, eine Woche? Ein Monat, ein Quartal oder ein Jahr?"

„Meinen Eltern habe ich gesagt, dass ich hier ein Jahrespraktikum mache und hier bei dir wohnen darf, wobei ich noch keine Vorstellung über die Länge meines Aufenthalts habe." Armin nickte verstehend, doch aus mir mussten jetzt alle Informationen kommen, denn ich war stolz auf meine Vorbereitungen.

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich für immer auf dem Hof bleiben will, dafür würde ich mich an deinen Hals schmeißen, notfalls als sexuelles Liebchen. Mama hat mit mir geschimpft und Papa hat mich als Nutte bezeichnet. Darauf habe ich den Kontakt mit meinen Eltern abgebrochen, und keine Sorge, sie denken, dein Hof liegt bei Montabaur, und genau dort habe ich mein Handy ausgeschaltet. Dort habe ich auch die Fahrkarte zum Reiterhof gekauft, und niemand wird sich an das Mädchen erinnern, welches am Reiterhof ausgestiegen ist, jedenfalls wird keiner die Verbindung zu dir vermuten. Nur meine beste Freundin Saskia weiß, was wir vorhaben, doch sie wird schweigen, und sie weiß auch nicht, wo dein Hof liegt."

Armin nickte und fragte: „Saskia also, sie weiß Bescheid?" „Ja, dafür habe ich wohl eine Strafe verdient, ich musste aber mit jemandem über uns reden, nur um mir ganz sicher zu sein. Erst wollte sie mich zu einem Psychiater bringen. Nachdem sie aber von unserem geplanten Petplay erfuhr, bat sie mich, ich solle dir unbedingt ihre Nummer geben. Die steht übrigens auf ihrem Foto, und das steckt bei meinen ganzen Papieren in meiner Geldbörse." Damit zog ich mein Handy und mein Portemonnaie mit meinen Papieren aus der Tasche und reichte es Armin.

Kurz zögerte ich, gab Armin aber entschieden zu verstehen: „Das war meine letzte Möglichkeit von hier fortzukommen, mein Leben hängt nun an deinen Entscheidungen. Du darfst wie vereinbart über mich verfügen. Selbst wenn du es dabei übertreibst und etwas schiefgehen sollte, niemand weiß, dass ich hier bin. Du brauchst dir also deswegen keine Sorgen über irgendwelche Folgen zu machen."

Wieder nickte Armin und fragt, mehr feststellend als fragend: „Also bist du mir schon jetzt schutzlos ausgeliefert, ich bräuchte dir die Probezeiten gar nicht gewähren? Selbst wenn gleich Folgen bleiben würden, ich bräuchte dich nicht mehr gehen zu lassen? Niemand würde dir helfen können, vor allem könntest du mich deswegen nicht belangen?"

Kalt lächelnd blickte er mich an, und mir schnellte der Blutdruck hoch. „Du meinst, ich bin dir bereits endgültig ausgeliefert?", piepste ich, denn seine Feststellung und die plötzliche Erkenntnis rissen mir die Füße weg. Ich meine, ich wollte nie eine Eingewöhnungszeit, dieses Angebot kam nur von Armin, er bestand sogar darauf. Gerade in dem Moment erkannte er meine Panik und erklärte selbstsicher: „Klar, dein Körper gehört jetzt mir, ob du willst oder nicht, und ich werde ihn benutzen, wie es mir gefällt."

Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken, denn in seinem Gesicht zeigte sich ein bösartiges Grinsen. Ehe er weitersprechen konnte, nickte ich zustimmend, er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er mich für seine Fantasien benutzen wollte. In der Richtung waren wir ja auf einem Nenner, seine Wünsche deckten sich ja mit meinen kranken Träumen, nur, er war der Dominierende, und ich lechzte nach der devoten Rolle.

„Vielleicht solltest du jetzt erst einmal ablegen", empfahl er und spottete weiter, „wir wollen ja nicht, dass die guten Sachen verschmutzen, wenn ich dich über den Hof treibe." Unsicher begann ich mich zu entkleiden, und Armin schaute mir gehässig grinsend zu.

Meine Bluse legte ich vorsichtig auf meinen Koffer, als ich meinen BH ablegte, zog Armin sein Handy aus der Tasche und begann Fotos von mir zu knipsen. „Wir wollen ja dokumentieren, wie makellos du hier angekommen bist", spottete er dabei, und ihm war deutlich anzusehen, wie sehr er sich über seinen neuen Besitz freute.

Zum Glück hatte ich morgens eine kurze Hose angezogen, so brauchte ich dafür meine Schuhe nicht auszuziehen und vermied es, barfuß auf dem schmierigen, stinkenden Boden zu stehen. Da Armin weiter fotografierte, poste ich erst in meinem String, bevor ich ihn auch auszog. Nur noch in Schuhen und Socken gekleidet, poste ich weiter für seine Kamera. Die Brust zusammendrückend, oder die Beine gespreizt, gab ich ihm die Möglichkeit meine haarlose Scheide abzulichten. Damit nicht genug, ich zog sogar für die Kamera meine Schamlippen auseinander und gab ihr mein Innerstes zum Ablichten frei.

Hemmungen hatte ich dabei keine. Armin hatte ich in einem Sex Forum kennengelernt, uns ging es nur um Sex, warum sollte ich jetzt Hemmungen haben. Außerdem hatte ich Armin meinen Körper zur freien Verfügung geschenkt, warum sollte er seinen Besitz nicht fotografieren. Bei unseren Gesprächen hatte Armin auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er meine Bilder weiterreichen würde, besondere wollte er sogar verkaufen. Als er mir davon erzählte, wurde ich sogar richtig geil.

Armin senkte das Handy und fragte: „Was ist mit den Schuhen?" Als ich auf den schmierigen Boden sah, ergänzte er: „Pass auf, dass deine weißen Socken nicht verschmutzen." Damit stellte er mich vor eine weitere Stufe, die ich überwinden musste. In dem Moment, wo meine Füße diesen klebrigen Boden berührten, würde ich meinen sexuellen Gelüsten näherkommen, als ich mich bisher getraut hatte. Da Armin sogar meine Socken vor dem Schmutz schützen wollte, stellte er mich tiefer als ein Paar Socken für fünfzig Cent aus dem Wühltisch.

Wackelig auf einem Fuß stehend, versuchte ich eine Socke auszuziehen, da gab Armin mir einen Schubs und ich plumpste mit meinem nackten Hintern auf den Boden. Armin lachte gleich auf und richtete seine Handykamera zwischen meine Beine. Neugierig was ihn erheiterte, blickte ich runter und sah, wie sich unter meinem Schlitz die Feuchtigkeit sammelte, und der Schlamm sich vom Boden löste.

Ein Schütteln erfasste meinen Körper, und unbewusst drückte ich meine Scham fester auf den schmierigen Untergrund. Armin lacht gleich lauthals auf und empfahl: „Vielleicht solltest du vorher deine Schamlippen auseinanderziehen." Entsetzt blickte ich zu ihm und merkte gleich, das war keine Bitte, das war ein Befehl, den ich zu erfüllen hatte. Zustimmend nickend, griff ich mir zwischen die Beine, hob meine Scham leicht an, und zog meine kleinen Schamlippen weit auseinander.

Als ich meine Scham wieder auf den Boden senkte, stöhnte ich auf, denn Armin hatte mich über eine weitere Stufe geführt. Bisher hatte ich mich so etwas nicht getraut. Wohl Zuhause, auf der Klobrille oder auf dem Badezimmerboden. Das war aber kein Vergleich zu diesem teilweise mit Tierfäkalien verschmutzten Boden, und das Gefühl war um ein vielfaches stärker, als ich mir erhofft hatte.

Unsicher blickte ich zu Armin hoch, doch er grinste zurück und erklärte: „Keine Angst kleines Schweinchen, bei mir wirst du genug davon bekommen. Wenn du erst mal im Schweinestall lebst, wird es für dich normal sein, in stinkender Kacke zu sitzen." Ein weiteres Schütteln überrollte meinen Körper und ich fiepte: „Dann wird das alles wirklich wahr, du wirst mich wie ein Ferkel in einen Stall sperren?" „Was hast du dir denn anderes vorgestellt?", fragte Armin überheblich, „mach mich zu deinem Fickschweinchen, ohne Wenn und Aber, hast du gebettelt. Ich bin Schweinebauer, und meine Schweine leben in einem Stall, besser in Schweinebuchten. Natürlich wirst du Drecksau auch dort hausen, oder hast du dir vorgestellt, ich würde so ein abartiges Vieh mit in mein Haus nehmen?"

Fassungslos blickte ich ihn an, nichts Anderes hatte ich mir von ihm gewünscht, und nichts Anderes hatte er mir zugesagt. Wieder wurde mir bewusst, mit Armin hatte ich den Richtigen gewählt, er wird kein Mitleid mit mir haben, und seine Interessen gnadenlos durchziehen. Nicht so wie Torben und Patrik, die mir erzählten, wie dominant sie seien. Im Endeffekt waren es nur Weicheier, die sich lieber andere Schnallen suchten, als von mir ihre Befriedigung zu erzwingen.

Schnell zog ich meinen anderen Schuh und die Socken aus und kniete vor Armin auf den schmutzigen Boden, ohne mich daran zu stören. „Deine Drecksau steht dir bereit", erklärte ich ihm erneut meine Bereitschaft, denn alles, was ich ihm bei unseren Gesprächen angeboten hatte, wollte ich auch erleben. Ok, bei den Gesprächen hatte ich mich hineingesteigert und mehr gewünscht, als ich mir vorstellen konnte, aber jetzt von irgendwas zurücktreten, No-Go, dabei würde ich viel zu viel verpassen.

Armin soll aus mir ein willenloses Fickschwein machen, und so wie ich ihn schon von Anfang an eingeschätzt hatte, wird er es durchziehen. Genau aus diesem Grund hatte ich den unbarmherzigsten Mann aus dem Chat ausgesucht. Seine hochgeladenen Bilder hatten mir eindeutig gezeigt, er ergötzte sich an den Leiden anderer Lebewesen.

„Diese Einstellung ist gut", lobte Armin mich, „aber erst müssen wir uns um dein sinnloses Gepäck kümmern." Damit ging er zu einem Kombi und holte aus dem Kofferraum eine Rolle mit blauen Mülltüten. „Hier rein kannst du deine alte Kleidung stopfen und in das Auto bringen, bei nächster Gelegenheit bringe ich alles in die Stadt in einen Altkleidercontainer. Was hast du sonst noch mitgebracht?"

„Aber da ist meine ganze Kleidung drin", fiepte ich verzweifelt, „was soll ich anziehen, wenn ich doch abbreche?" Zärtlich streichelte Armin mir über die Stirn und griff dann fest in mein Haar. „Bei mir haben die Schweine keine Kleidung, und einmal ehrlich, wenn ich dich wirklich irgendwann gehen lassen sollte, wird die fehlende Kleidung deine kleinste Sorge sein." Wieder konnte ich nur nicken, und zufrieden schaute Armin mir zu, wie ich meine Kleidung und meine Schuhe in die Müllsäcke packte.

Zurück blieben nur noch meine Schmuckschachtel und die Laptoptasche, in der sich auch alle meine Papiere befanden. Während ich die Müllsäcke in den Kofferraum brachte, durchsuchte Armin die beiden Behältnisse und verstaute sie wieder im Koffer. Erst dachte ich, er würde wenigstens diese wertvollen Sachen behalten, doch Armin brachte sie zu einer verrosteten Feuerschale, schüttete eine Flüssigkeit darüber und steckte alles an. Entsetzt schaute ich zu, wie alle meine Habseligkeiten ein Opfer der Flammen wurden.

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Einzug in den Stall

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„So, damit ist dein altes Leben beendet, und alle Altlasten beseitigt", bestätigte Armin die Endgültigkeit meines Umzugs auf seinen Hof. „Aber ich habe gleich ein Geschenk für dich. Das habe ich extra für dich angefertigt, nachdem ich deinen Halsumfang erfahren habe." Damit zog er mich an den Haaren zur Scheune und holte etwas aus dem angrenzenden Werkraum.

Stolz zeigte er mir einen Halsreif, den er aus einem zweifingerbreiten Eisenstreifen gebogen hatte. An den Enden waren Löcher für eine dicke Schraube, sowie einer Öse, an der man ein Band befestigen konnte.

Wir hatten uns wirklich im Chat darüber unterhalten, ich hatte dafür sogar meinen Hals ausgemessen. In meiner krankhaften Vorstellung hatte ich mir so was erträumt, und ihm meine Vorstellung mitgeteilt, ja sogar Fotos davon geschickt. Von diesen schweren, rostenden Halsbändern hatte ich nächtelang geträumt, in meiner Vorstellung wurden sie mir sogar unlösbar angelegt, vernietet oder verschweißt. Ganz wie im Mittelalter wollte ich damit für immer gezeichnet sein.

Eine Erregungswelle überrollte meinen Körper, ich hatte Armin noch mehr solcher Vorstellungen genannt, wenn sich Armin alles gemerkt hat? Er hatte mir immer gut zugehört, und nur am Ende einzelne Fragen gestellt, so wie nach meinem Halsumfang. In meinem Herz entstand ein kleiner Druck, wenn Armin alles nur aus Liebe tut, um mir meine Fantasien zu erfüllen?

„Na, freust du dich schon darauf", fragte Armin begeistert nach, da er meine emotionale Reaktion falsch gedeutet hatte. „Vorerst werde ich sie nur mit den Schrauben fest zusammenschrauben, nächsten Monat kann ich die Schrauben fest vernieten, dann wirst du das Halsband niemals wieder abnehmen können." Darauf konnte ich nur zustimmend nicken, gerade in dem Moment hätte er ihn auch schon gleich endgültig befestigen können.

Armin spannte den Reif ein und musste ihn mit einem Hebel aufziehen, um in mir anlegen zu können. Schließlich drückte er ihn mit einer großen Zange zusammen, und dabei wurde mir bewusst, ohne Hilfe würde ich den nicht mehr abbekommen, selbst wenn er nicht mit einer Schraube gesichert wäre. Nachdem Armin auch noch die Schraube mit zwei großen Schraubenschlüsseln fest angezogen hatte, hakte er noch das Endglied einer kurzen Eisenkette ein, und bog es wieder mit zwei Zangen zusammen.

Anschließend zog Armin sein Handy, machte mehrere Aufnahmen von meinem Hals, und zeigte sie mir. „So hast du es dir vorgestellt?", fragte er mit sich selbst zufrieden. Ja scheiße, genau so hatte ich es mir gewünscht, und meine Begeisterung teilte ich ihm mit: „Du bist das beste Herrchen, das ich mir aussuchen konnte, und ich werde dir immer dein gehorchendes Haustier sein."

Armin nickte erst und verbesserte mich dennoch: „Hoftier oder Stalltier meinst du bestimmt, denn mein Haus wirst du nie betreten." Schnell nickte ich zustimmend, denn seine Dominanz und die Aussage mich noch tiefer zu bewerten, zog wie eine Genugtuung durch meinen Körper. „Nicht alles, was du dir gewünscht hast, wird dir so gut gefallen, ich beabsichtige aber nicht, dir irgendwas vorzuenthalten. Dabei werde ich natürlich auch meine eigenen Bedürfnisse an dir ausleben. Du weißt ja, die Gelegenheit lässt auch meine Hemmschwellen fallen, und an dir darf ich mich ja ungeniert bedienen." Zustimmend nickte ich, wieder bestätigte Armin die Richtigkeit meiner Entscheidung, hier auf dem Hof werde ich all das erleben, was ich mir in meinen heißesten Träumen erhofft hatte, vielleicht sogar noch viel mehr.

Nachdem er das Werkzeug weggelegt hatte, griff Armin die Kette, zog daran, und ich wollte ihm nachlaufen. „Du wirst zukünftig nur noch auf allen Vieren kriechen", tadelte Armin mich, „zur Not werde ich deine Füße so bandagieren, dass du nicht mehr auftreten kannst." Natürlich war ich sofort auf meinen Knien, und Armin führte mich an einer kurzen Kette über den Hof, genauso wie ich es mir gewünscht hatte.

Zuerst führte Armin mich durch die Scheune, zeigte mir stolz seine Zugmaschine und die passenden Ackergeräte. Wichtiger war ihm aber mir zu zeigen, wo er das Futter lagerte, und wie es zum Stall transportiert wird. Auf dem Weg zum Stall kamen wir an dem Wohnhaus vorbei, und Armin erklärte mir drohend: „Dieses Haus wirst du niemals betreten, ich dulde kein Vieh in meinen Wohnräumen." Gehorchend nickte ich, mein Ziel war auch nie sein Haus.

„Bevor ich dich in deinen Stall bringe, zeige ich dir noch deinen Zufluchtsort. Sollte ein Fremder auf den Hof kommen, wirst du dich unaufgefordert dort verstecken, und erst wieder rauskommen, wenn ich dich hole." Wieder bestätigte ich seine Anweisung, und auf dem Weg zum dritten Gebäude erklärte er mir, dass einmal die Woche ein Futtermittellieferant mit getrockneten Küchenabfällen käme. Zusätzlich würde alle paar Monate ein Viehtransporter vorbeikommen, der die schlachtreifen Mastschweine abholen würde. Andere Fremde erwarte er nicht, ich solle mich auf jeden Fall immer gleich verstecken.

Er brachte mich durch eine Seitentür in einen vollkommen gefliesten Raum, der mit irgendwelchen Apparaten vollgestellt war. Alleine der Geruch in dem Raum würde einige vom Betreten abhalten. Armin deutete auf eine riesige Holzkiste, die in einer Ecke stand und erklärte: „Das hier ist der ehemalige Melkraum, als im Stall noch Kühe standen, und die Holzkiste in der Ecke ist hinten offen." Unsicher kroch ich um die Kiste und sah die große Öffnung.

„Durch die Schlitze im Holz kannst du alles beobachten, aber niemand wir dich dort vermuten. Dieser Raum wird für dich neben der Zuflucht noch eine weitere Bedeutung haben. Da ich dich im Stall nicht anfassen werde und du nicht ins Haus darfst, werde ich immer hier über dich herfallen. Gemäß unseren Vereinbarungen ist es mir freigestellt, was ich wie und wie lange mit dir veranstalte. Dir geht es ja nur darum, die restliche Zeit bei mir im Stall zu leben."

Um meine Bereitschaft zu zeigen, kroch ich schnell zu ihm hin, richtete meinen Oberkörper auf und himmelte ihn von unten an. Armin strich mir auch sanft durchs Gesicht und hob mich mit dem Finger unterm Kinn hoch. „Wie schön du doch bist", lobte er mich, „und so ein jugendlicher, frischer Körper, viel zu schade für das, was dir bevorsteht."

Zärtlich zog er mich zu seinem Mund und begann einen tief gehenden, leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände begannen mich zu liebkosen, zärtlich meine Brüste zu massieren, und eine Hand wanderte an meinen Schlitz. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Beine, zeigte ihm meine Hingabe, und so wie seine Finger in meinen Schlitz flutschten, musste Armin merken, wie geil ich auf ihn war.

„Du könntest mir eine begehrenswerte Frau sein, aber wir wissen beide, ohne dein perverses Verlangen, hättest du mich niemals angesehen, geschweige denn, wärst du zu mir gezogen", flüsterte Armin mir ins Ohr, und da ich leider nur zustimmend nicken konnte, denn es entsprach der Wahrheit, traf mich das erste Mal seine Hand im Gesicht.