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Das leere Haus 01

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Hastig erhob sie sich und eilte ins Haus um die Tür zu öffnen.

„Wo bleibst du denn?"

Luca stand in ihrem Laufoutfit startklar vor Helge.

„Du, tut mir leid! Mir ist's einfach entfallen, dass wir miteinander joggen wollten.

Lisa ist nämlich zu Besuch gekommen. Verzeih mir!

Komm rein zu uns."

Sie nahm die zaudernde Freundin einfach bei der Hand, zog sie hinter sich her auf die Terrasse.

„Hi Lisa! Freut mich dich kennen zu lernen". Luca küsste Lisas Wange und strahlte sie an.

Mit einem „Setz dich schon!" drängte Helge ihre Freundin in einen freien Korbsessel.

„Wir werden heute unser Lauftraining einfach schwänzen und es uns gut gehen lassen." Mit diesen Worten schob sie ein Glas Schaumwein in Richtung ihrer Bekannten.

„Ich rufe hiermit eine Weiberrunde ins Leben . Prost!"

Klirrend stießen die Gläser zusammen.

„Überhaupt sollte es nur noch Frauen auf diesem Planeten geben. Nichts wie Ärger mit den Mannsbildern." Ernst geworden schaute Luca in ihr perlendes Glas.

„Hast du wieder einmal Stunk mit deinem Mann?" fragte Helge mitfühlend.

„Er nervt einfach nur noch. Geschäft, Hobbys, Freunde. Keine Minute Zeit für mich. Keine Streicheleinheiten mehr, kein nettes Wort, geschweige den ..."

„Sex!" Lisa lachte.

„Ja, genau. Keinen Sex mehr. Irgendwann werde ich zwischen den Beinen ausgetrocknet sein, wie ein Bach nach einem langen, heißen Sommer."

Wieder klirrten die Gläser.

„Übrigens .... Ihr wisst schon, dass ihr keine Slips anhabt?"

Erschrocken fuhren Helges und Lisas Hände nach unten und zogen ihre Freizeitsweater zurecht.

„Entschuldige! Aber wir laufen hier bei uns immer so herum."

Helge errötete fast ein wenig.

„Und wie gesagt, ich habe dein Kommen einfach vergessen. Deshalb die legeren Klamotten."

„Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Hat mir gefallen, was ich gesehen habe. Ihr seid beide ja total glatt, unten herum. Sieht echt gut aus."

„Weißt du, eine Frau sollte an dieser Stelle frisch und hygienisch aussehen .... meint meine Tochter."

Helge lachte lauthals.

„Um ehrlich zu sein, bin ich auch erst seit heute rasiert. Und ich bin Lisa wirklich dankbar, dass sie mich darauf aufmerksam gemacht hat. Ein wirklich gutes Gefühl."

Lisa mischte sich ein.

„Sag mal Luca, ist es wirklich so schlimm mit deinem Mann?"

„Ja! Ich hab sogar schon daran gedacht, einfach fremd zu gehen, oder mir wenigstens einen Vibrator zu kaufen. Aber ich wüsste nicht mal, wo ich so ein Ding her bekomme, geschweige denn, wie ich damit umgehen sollte."

Kaum waren diese Worte gefallen, sprang Lisa auf und eilte ins Haus.

Helge, die ahnte, was ihre Tochter tun wollte und versuchte sie noch aufzuhalten.

„Lisa .... nicht .... bleib hier."

Doch es war zu spät. Sie war bereits in der Tür verschwunden.

An Luca gewandt sagte sie „Ich hoffe, sie holt jetzt nicht das, was ich befürchte."

Verständnislos sah ihre Freundin sie an und nach einigen Sekunden ging ihr ein Licht auf.

„Nein ... du meinst wirklich .... sie hat so ein Ding?"

„Nicht nur eins." Helge hatte resigniert und es war ihr etwas peinlich. „Trinken wir auf unseren wohlgeratenen Nachwuchs."

Lisa kam zurück.

In der Hand, natürlich, die ominöse, schwarze Tasche.

Ein kurzes Ratschen und sie hielt voller Stolz einen roten Vibrator in Lucas Richtung.

Zögernd nahm ihn diese in Empfang. Fast verschämt betrachtete sie die unverfälschte Form mir all den Adern, die wulstige Eichel und den stolzen Umfang des Gerätes.

Helges Augen schossen Blitze in Richtung ihrer Tochter. Doch diese zuckte nur die Schultern und sah wieder zu der Bekannten ihrer Mutter.

„Mein Gott, erst jetzt merke ich, wie sich mein Körper nach so einem Ding sehnt. Erklärst du ihn mir Lisa?"

„Na selbstverständlich. Siehst du das geriffelte Ende? Wenn du daran drehst, setzt die Vibration ein."

Luca drehte und erschrak fast zu Tode, als das Kunstglied in ihrer Hand zu beben begann.

„Je weiter du drehst, umso stärker vibriert er." Fachkundig redete Lisa weiter.

„Und für was sind diese Schwingungen gut?"

„Sie stimulieren deine Nervenenden und bringen dich schnurstracks in den Orgasmushimmel."

„Na, ich weiß nicht."

„Willst du es probieren?" Neugierig sah sie zu Luca hinüber.

Diese sah nach unten, hob dann den Kopf in Helges Richtung. Helge lächelte und nickte ihr zu.

„Du sagst doch, dir fehlen Streicheleinheiten. Wir sind hier völlig allein, keiner kann uns sehen. Also wenn du es wirklich willst...."

Wieder Lucas Blick nach unten. Man konnte ihre Gedanken wirbeln sehen. Soll ich? Nein, das kann ich doch nicht... Aber, eigentlich ... Wie wird das Ding wirken?

Sie rang mit sich .... Und ihre Sehnsucht nach körperlichen Berührungen siegte.

Sie griff entschlossen ihr Glas hob es in die Runde und trank es in einem Zug leer.

„Was soll ich tun?"

Als ob Lisa nur auf den Startschuss geartet hatte, sagte sie „Zieh dein Oberteil aus!"

Ohne Zögern kam Luca der Aufforderung nach. Ihr Entschluss war felsenfest.

Als das Shirt über ihren Kopf gezogen wurde, entblößten sich zwei wunderschöne, fasst knabenhafte Brüste. Sie waren von keinem BH eingeengt gewesen und schienen sich zu freuen endlich wieder von jemandem betrachtet zu werden. Denn in den kleinen, dunklen Warzenhöfen standen harte Nippel.

Lisa zog ihren Stuhl neben die halb Entkleidete, nahm dieser den Vibrator aus der Hand und meinte leise „Lehn dich zurück, entspann dich und schließe deine Augen."

Sie gehorchte.

Ein leises Brummen drang an ihr Ohr, dann die erste Berührung. Kleine Stromstöße schienen ihre Halsschlagader zu durchfluten. Dann glitt der Reiz über ihre Schulter die Arme hinunter. Zwischen die Finger, über den Handrücken zurück nach oben.

Sie genoss die Berührung des Gliedes an ihrem Ohr, an den Wangen.

Die Lippen, der zweite Arm.

Sie fieberte danach, dass endlich ihre Titten berührt würden.

Der zitternde Stab massierte den flachen Bauch, strebte höher.

Ihr Mund öffnete sich.

Zart wurden die Brüste umkreist und die Bewegungen des Penis übertrugen sich auf das Gewebe unter der Haut.

Dann der Kontakt mit den steil aufgerichteten Warzen.

Geilheit überschwemmte ihr Gehirn. Ein erstes Stöhnen kam aus der Kehle.

Lisa winkte ihrer Mutter, sie sollte dazu kommen.

Leise hob Helge ihren Sessel neben die Freundin.

Zärtlich begann sie deren Rücken und Bauch zu streicheln.

Kurz öffnete Luca die schon verschleierten Augen, blickte dankbar zu Helge und versank dann wieder in ihre Empfindungen.

Sie genoss die auflodernde Lust mit allen Sinnen. Wie eine Verdurstende, die endlich Wasser gefunden hatte.

„Geht es dir gut?" Leise und zart kam die Frage aus Lisas Mund.

„Ich kann euch gar nicht sagen, wie gut es mir geht. Bitte, bitte weitermachen."

„Möchtest du noch mehr?"

„Ja."

„Dann zieh dich ganz aus und komm rüber zur Liege!"

Hastig hob Luca ihr Becken, zog Sporthose samt Slip nach unten. Die Laufschuhe flogen durch die Luft und eine lüstern zitternde, nackte Frau saß im Korbstuhl.

Erwartungsvoll blickte sie in die ihr zulächelnden Gesichter.

Helge und Lisa nahmen je eine Hand und führten sie zu einer weißen Gartenliege.

„Leg dich hin. Wir werden dir das geben, was du vermisst."

Sie war eine herrliche Frau. Lange Beine endeten in einem festen Po. Drahtig und durchtrainiert der gesamte Körper.

Helge und Lisa knieten neben ihr.

Sanft begannen sie wieder den erregten Leib zu liebkosen.

Ihre vier Hände erkundeten den gesamten Körper. Schenkel, Füße, Bauch, Brüste, Arme, Gesicht und Haar.

Schon bald flog Lucas Atem.

Lisa wurde mutiger.

Unmerklich schob sie Lucas Beine immer weiter auseinander, bis die Unterschenkel rechts und links neben der Liege standen.

Jetzt hatten sie volle Aussicht auf die Scham. Sogar die kleine Rosette war sichtbar.

Immer näher kam Lisas Hand den feucht glitzernden Schamlippen, während Helge sich mit den Nippeln ihrer Freundin beschäftigte.

Der erste Kontakt.

Luca zuckte leicht, während Lisa begann die großen Schamlippen zwischen ihren Fingern zu massieren.

Dabei öffnete und schloss sich die Scheide immer wieder und gab dabei leise, schmatzende Geräusche von sich.

Hart thronte der Kitzler über dem Geschehen. Er hatte sich aus seinem Häutchen erhoben und lechzte nach Berührung und Liebkosung.

Weit wurden jetzt die blutgefüllten Schamlippen auseinander gezogen. Lisa beugte sich und leckte mit breiter Zunge über den Scheideneingang samt dem erigierten Kitzler. Beständig wiederholte sie die Prozedur bis Lucas Unterkörper zu bocken anfing.

Jetzt war sie so geil, dass sie alles, aber auch wirklich alles mit sich machen lassen würde. Es gab kein zurück mehr. Sie wollte nur noch abspritzen.

„Knie dich hin! Reck deinen Hintern hoch. Wir werden dich kommen lassen." Leise hörte Luca die Worte Helges neben ihrem Ohr.

Sie rappelte sich auf und kniete sich, den Kopf auf die Unterlage bettend, obszön gespreizt vor die beiden Frauen hin.

Lisa massierte sie postwendend mit der flachen Hand hart zwischen den Beinen.

Helge kam dazu. Sie begann die Pobacken zu kneten und zog sie dabei weit auseinander.

„Legen wir los!" Lächelnd sah Lisa in Helges Augen.

„Fang an!" meinte Helge schmunzelnd.

Lisas Finger glitten in die Nässe. Sie drang mit einem Finger tief in die sabbernde Scheide. Ein zweiter, ein dritter Finger gesellten sich dazu. Nun war der Lustkanal zum bersten gefüllt.

Weich begann sie zu ficken und zu drehen. Dabei walkte ihr Handballen permanent die Klit.

Laut japsend kam Luca immer näher an den ersehnten Orgasmus heran.

Helge war nicht untätig gewesen. Sie hatte, von Luca unbemerkt, den Vibrator geholt. Hart rammte sie ihn sich in die eigene,nass gewordene Spalte, schaltete ihn ein und schloss ihre Schenkel.

Dann widmete sie sich wieder den Hinterteil vor sich.

Sie sammelte Spucke in ihrem Mund und ließ die Flüssigkeit auf die zuckende Rosette platschen. Mit dem Zeigefinger massierte sie in kreisenden Bewegungen den Anus ihrer Freundin.

„Hey, was macht ihr dahinten?" kam es leise von Luca.

„Ist es dir unangenehm?" fragte Helge zurück.

„Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil. Aber es ist ungewohnt für mich."

„Dann genieß es einfach. Lass dich treiben!"

Bei diesen Worten drang Helges Finger bereits ein kleines Stück in den Darm ein.

Es ging leichter als gedacht. Bald war er zur Gänze im Po verschwunden. Zart streichelte sie durch die Darmwand hindurch die arbeitenden Finger ihrer Tochter.

Ihr zweiter Zeigefinger dehnte den Schließmuskel und versenkte sich in der Freundin.

Lisa schnaufte auf.

Zart begann Helge den Muskel zu dehnen. Ihr Bestreben war es, den in ihrem Schoss werkelnden Penis in Lucas After zu sehen.

Immer größer wurde die Öffnung, bis sie der Meinung war, es reiche. Sie fasste zwischen ihre Schenkel und zog den schleimigen Kerl heraus um ihn sofort in das geweitete Loch zu drücken.

Und wirklich. Zentimeter um Zentimeter tauchte er ein, bis nur noch das Einstellrad des Motors heraus ragte.

Luca wimmerte. Kein klarer Gedanke war mehr in ihrem Gehirn zu finden. Nur noch Empfindung.

Wie hatte sie solche Berührungen vermisst. Es war kein Vergleich mit dem bisschen masturbieren, das sie heimlich im Schlafzimmer praktizierte. Die beiden Frauen entfachten einen Orkan aus Lust in ihr. Tränen rannen aus ihren Augen.

"Macht weiter! Hört nie mehr auf! Es tut so gut!"

Helge drehte am Einstellrad und das Brummen des Dildos verstärkte sich, während Lisa wie verrückt die Scheide mit ihren Fingern penetrierte.

Luca versteifte sich, dann erschütterte es ihren Körper. Der Orgasmus ließ sie beben. Laut schreiend wand sie sich unter den vier Händen. Nässe quoll aus der Scheide, quetschte sich

durch Lisas Finger und rann die Schenkel hinab.

Helges Tochter reduzierte die Reizung der Scheide und des Kitzlers, hielt aber die Lust Lucas in der Schwebe.

Helge zog derweil langsam den surrenden Vibrator aus dem Po. Kaum war er draußen, schob sie Lisas Hand beiseite und trieb ihn tief in die verwaiste Spalte. Fickend und drehend gab er seine Reize über die Schleimhäute ans Gehirn weiter.

Helges Freundin stand der nächste Orgasmus bevor.

Obszön geöffnet lag der Anus vor ihnen. Wie auf Kommando schoben Helge und Lisa je einen Finger in das Loch und begannen im Gleichklang hinein zu stoßen.

Sekunden später explodierte Luca zum zweiten Mal. Wie wild knetete sie dabei ihre Brüste und riss an den Zitzen.

Diesmal kannten die beiden Frauen keine Gnade. Im Gegenteil. Immer heftiger malträtierten sie das geile Bündel vor sich.

Wieder wurde sie von der Lust durchgeschüttelt.

Inzwischen war sie schweißnass und Tropfen rannen über den gesamten Leib. Nur ein leises Wimmern war noch zu hören.

Erst als Luca unter ihnen zusammenbrach und leise vor sich hin weinte, gaben sie sich zufrieden.

Zärtlich streichelte Helge ihr Gesicht und küsste die nach Luft Röchelnde auf die Wange.

Lisa brachte ein gefülltes Glas Prosecco. Dankbar lächelnd nahm es Luca ab und leerte es in einem Zug. Dann sah sie tief in die Augen der Frauen, die sie so befriedigt hatten.

„Was habt ihr da nur mit mir gemacht?"

„Wir haben dir nur das gegeben, was dein Mann dir verweigert." meinte Helge. „Hat es dir etwa nicht gefallen?"

„Und ob es mich begeistert hat. Das hast du doch gesehen. Nur konnte ich mir bis heute nicht vorstellen, es mit einer Frau zu treiben......geschweige denn mir zwei Frauen. Und an meinen Po durfte bis heute auch noch keiner ran.

Ach, was soll ich lange reden, es war einfach saugeil und ich bin fix und fertig. Ich danke euch jedenfalls für die Lehrstunde in Sachen Sex."

Glücklich lächelte sie die beiden an.

Während Luca sich ihre Kleidung überzog schlenderten die Frauen zurück zum Tisch.

Kurz darauf kam auch ihre Freundin, wieder öffentlichkeitstauglich gemacht, dazu.

Helge hatte die Gläser abermals gefüllt und sie prosteten sich zu.

„Auf die sexuellen Spielarten dieser Welt und dass wir es uns selbst gestatten sie ausleben zu wollen."

Nach einem kurzen Schluck aus den Gläsern meinte Luca „Sagt mal, ihr geht aber, für Tochter und Mutter, ziemlich freizügig miteinander um?"

„Ja, das stimmt! Aber auch erst seit heute.

Lisa hat mir gezeigt, wie nah man sich wirklich stehen kann. Noch gestern hätte ich nie im Traum daran gedacht, dass ich jemals Sex mit meiner Tochter haben könnte. Und jetzt fühle ich mich ihr mehr verbunden den je. Sie hat mich, ohne dass ich auch nur einen Augenblick daran gedacht habe mich zu sträuben, zum Orgasmus gebracht und es war in diesem Augenblick das normalste Ding auf der ganzen Welt."

„Für mich war es genau so." schloss sich ihre Tochter an. „Ich bin Ma dankbar, dass sie es erlaubt hat, ihr so nah zu kommen. Es war so toll, zu sehen, wie sie sich gehen ließ und meine Hände genoss.... bis zum Höhepunkt."

„...und ich sage dir, Luca, der war gewaltig. Endlich mal wieder, nach Jahren, Lust durch einen anderen Menschen aus Fleisch und Blut zu erfahren........das war mehr als gut. Oder findest du, wir hätten das nicht tun sollen?"

„Nein, spinnst du jetzt? Ich kann dich nur zu gut verstehen, Helge. Ich weiß, was es heißt, Wünsche zu haben, die nicht erfüllt werden. Und dass es ausgerechnet Lisa war, die dich ins Leben zurückgeholt hat ist doch ein Glücksfall. Ihr werdet noch viele Jahre zusammen sein können und eure Nähe genießen. Ohne Verpflichtungen. Sogar wenn deine Tochter heiratet, habt ihr euch noch.

Ich bin fast ein wenig neidisch."

„Aber Luca", lachte Lisa „du bist natürlich immer willkommen bei uns, sollte dir die Decke mal auf den Kopf fallen. Aber um eins möchte ich dich eindringlich bitten. Kein Wort zu irgendeinem Menschen auf dieser Welt."

„Mein Mund ist versiegelt. Ich schwöre."

Aus der Ferne waren leise Motorengeräusche eines Autos wahrzunehmen.

Helge konzentrierte sich. Der Wagen kam tatsächlich den Berg hoch. Kurze Zeit später vernahm sie das Zuklappen einer Autotür, dann klingelte es auch schon Sturm.

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