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Das Magische Buch Teil 02

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„Du hast das Buch. Ich kann mir gerade nichts wünschen."

„Würdest du es denn wollen, wenn du das Buch hättest?"

Jan dachte nach. Wollte er seine Schwester ficken und würde er es zugeben wollen?

„Du bist im Moment die Herrscherin über das magische Buch. Du könntest dir wünschen, dass mehr passiert."

Tina dachte nach. „Ich denke nicht, dass ich das will. So ist es auch gut."

Ihr Blick fiel erneut auf seine Erregung, die unverhüllt gegen die Sonne gerichtet war. Jan fand es tierisch spannend, dass sie seinen Schwanz betrachtete.

„Ich hätte aber große Lust, das Buch auszuprobieren."

„Dann tu es."

„Ich weiß aber nicht was ich mir wünschen soll."

„Bestell dir einen scharfen Latinolover, der es dir besorgt", schlug Jan vor.

„Nein. Lieber nicht."

„Dann mach was anderes."

Schweigen. Zögern. Dann hatte Tina einen Einfall. „Ich glaube nicht, dass ich dir das jetzt anvertraue ... Aber ich habe schon lange die Fantasie, dass ich es mal mit einer Frau mache."

„Bist du lesbisch?"

„Nein! Aber darüber nachgedacht habe ich schon."

„Warum hast du es nicht mal bei deiner besten Freundin anklingen lassen ... Im Urlaub zum Beispiel."

„Und was ist, wenn sie nicht will und unsere Freundschaft daran zerbricht?"

„Dann wünsch dir jetzt über das Buch, dass eine attraktive Frau zu dir kommt und dich verführt ... Und ich weiß auch schon, wer das sein wird", erklärte Jan geheimnisvoll.

Tina war Feuer und Flamme für seine Idee. Jan hatte ihr seine Wohnung als Ort der Verführung angeboten. Tina wohnte noch bei ihren Eltern, sodass sie in Jans Wohnung ungestörter sein würde. Jan hatte versprochen, sich dezent im Hintergrund zu halten, damit Tina ihr Erlebnis genießen konnte. Mit zittriger Hand schrieb Tina ihren Wunsch auf, den Jan ihr diktierte. Dann klappte sie das Buch zu und legte es auf den Tisch. Beide blieben nackt auf dem Balkon sitzen und harrten der Dinge, die kommen mochten. Dann klingelte es an der Tür. Jan verzichtete darauf, sich anzuziehen und begab sich in Richtung Wohnungseingang. Er war sich sicher, dass die richtige Person vor der Tür stand, und öffnete selbstbewusst. Zum Glück stand nicht erneut der Postbote auf der Fußmatte.

Eine schlanke Schönheit lächelte ihn an. Ihr Blick fiel sofort auf seinen entblößten Schritt.

„Hallo Sunny."

„Hi Jan ... Ich wollte mal sehen, ob dir langweilig ist. Anscheinend nicht."

Sie trug eine ultrakurze Jeans, die sich über ihren süßen Hintern spannte. Ein knallenges Oberteil ließ ihre Nippel hervorstehen.

„Komm rein. Du kannst meinen Besuch kennenlernen."

Sie folgte ihm in die Wohnung. Er konnte ihren Blick auf seinem blanken Hintern spüren. Beide erreichten den Balkon, auf dem Tina nervös in ihrem Gartenstuhl saß. Sie warf Sunny neugierige Blicke zu und musterte die Nachbarin ihres Bruders. Sunny setzte sich auf den Stuhl neben ihr und lächelte freundlich. „Hi, ich bin Sunny."

„Tina ... Jan ist mein Bruder."

„Ich finde es voll cool, dass ihr so locker seid ... Meine Leute würden sich nie im Leben vor mir ausziehen."

„Es hat sich halt so ergeben", meinte Tina im Plauderton.

Jan setzte sich auf seinen Platz und wandte sich an seine Schwester. „Sunny hat heute Vormittag schon vorbeigeschaut ... Wir haben uns nett kennengelernt."

Tina wusste längst von der heißen Nummer ihres Bruders mit der geilen Nachbarin, die dank des Wunschbuches entstanden war.

„Jan hat mir erzählt, dass du ihm deine neue Unterwäsche gezeigt hast."

„Klar ... Leider habe ich ihm ohne diese besser gefallen", meinte Sunny und warf Jan einen schelmischen Blick zu. „Sagt mal ... Darf ich es mir eigentlich auch etwas bequemer machen?"

„Sicher. Nur zu", forderte Jan sie auf.

In Windeseile befreite sich Sunny von ihren beiden Kleidungsstücken. Warum sie kein Höschen getragen hatte, verriet sie nicht und Jan interessierte es auch nicht. Er versorgte seine Gäste mit kühlen Getränken und nahm dann wieder auf dem Balkon Platz. Sunny und Tina waren ins Gespräch gekommen. Es schien, als würden sie auf einer Wellenlänge liegen.

Immer wieder zuckte Jans Schwanz vor sich hin und war mehrere Male kurz davor, hart zu werden. Der Anblick der zwei nackten Grazien auf seinem Balkon ließ sein Blut regelmäßig zwischen seine Beine fließen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sein Rohr voll ausgefahren sein würde. Sunny gab sich keine Mühe ihre blanke Muschi vor seinen Blicken zu verbergen. Auch Tina saß entspannt auf ihrem Stuhl und musterte die andere Frau neugierig. Sunny hatte die bessere Figur. Tina hatte die geileren Titten. Beide unterhielten sich über alles Mögliche, während Jan schwieg und darauf wartete, dass sich der Wunsch, den Tina dem Buch anvertraut hatte, bewahrheitete. Irgendwann legten die beiden jungen Frauen eine Gesprächspause ein und blickten stumm über die Balkonbrüstung in den strahlend blauen Himmel. Plötzlich erkannte Jan, dass Sunny ihre rechte Hand in ihren Schoß gelegt hatte.

Kurz darauf realisierte er, wie sich ihre Finger sachte und rhythmisch bewegten. Endlich war Leben in die Szene gekommen. Sunny hatte ihre Augen geschlossen und betete die Sonne an. Eine Minute später spielte sie deutlich sichtbar an ihrer Pussy. Leise Lustseufzer entglitten ihrer Kehle. Sie ließ sich gehen. Unbeirrt der Tatsache, dass sie nicht alleine war. Natürlich hatte Tina es auch bemerkt. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Ohne Worte wurden sie sich einig. Tina führte ihre Hand zwischen die Schenkel, die sie weit spreizte, und begann, an ihrem Schmuckkästchen zu nesteln. Dabei beobachtete sie Sunnys Bemühungen an ihrem Pfläumchen aufmerksam. Die Nachbarin nahm kein Blatt vor den Mund und stieß immer wieder leise Freudenlaute aus, ohne sich zu fragen, was die beiden anderen Nackten oder die Leute in der Nachbarschaft davon hielten. Es war klar, dass Jans Schwanz zum Bersten hart war. Es tat schon fast weh, was der enormen Beanspruchung seines Körperteils an diesem Tag geschuldet war.

Jetzt öffnete Sunny die Augen und blickte zu Tina herüber. Sie nahm die Beteiligung der anderen Frau wahr.

„Ich finde die Situation voll erregend. Wie wir hier nackt zusammensitzen ... Ich bin jetzt richtig in Stimmung gekommen", erklärte sie.

„Ich auch", gestand Tina. „Es sieht scharf aus, wie du dich berührst."

„Bei dir sieht es aber auch sehr interessant aus", stellte Sunny fest. Jan hielt sich bedeckt. Gelegentlich fasste er sich an seinen Prügel und streichelte über seine Erregung. Die beiden Frauen fingerten sich ungeniert weiter. Sie hatten ihre Stühle zur Seite gerückt, sodass sie sich frontal gegenübersaßen. Dadurch konnte Jan nicht mehr beide Mösen im Blick behalten. Das gleichmäßige Stöhnen entschädigte und hielt seine Erregung aufrecht. Nach einer Weile meldete sich Sunny zu Wort. „Sollen wir reingehen?"

Tina sah ihr in die Augen und nickte stumm. Beide erhoben sich und Sunny nahm Tinas Hand und geleitete sie ins Wohnzimmer.

Jan war unschlüssig, ob er folgen durfte, und blieb zunächst sitzen. Die Frauen marschierten direkt weiter und ließen das Wohnzimmer hinter sich. Gingen die jetzt zusammen auf die Toilette? Nein, eher in sein Schlafzimmer. Sollten sie es sich dort gemütlich machen, würde er nichts davon mitbekommen. Seine Neugierde plagte ihn. Er gestand Tina ihre Privatsphäre zu und wenn sie und Sunny ein lauschiges Stündchen miteinander verbringen sollten, ging ihn das nichts an. Dennoch wollte er in Erfahrung bringen, was die beiden auf seinem Bett anstellten. Er wartete fünf Minuten. Die Frauen kamen nicht zurück. Er erhob sich und zog sich in die Wohnung zurück. Er bemühte sich, leise zu sein. Jan schlich auf Zehenspitzen in den Flur und orientierte sich zu seinem Schlafzimmer. Die Schlafzimmertür war angelehnt. Wie praktisch. Er stellte sich davor. Sein harter Schwanz stieß gegen die Holztür. Er lauschte. Er vernahm Geräusche, die Personen machten, die sich im Bett aufhielten. Die Matratze gab Laut. Er hörte kichern, schmatzen und leise Seufzer. Nun war klar, dass sich Sunny und seine Schwester hierhin zurückgezogen hatten, um ihre Zweisamkeit zu genießen.

Jan musste unbedingt herausfinden, was hinter der Tür vor sich ging. Er stieß die Tür vorsichtig auf. Sie quietschte zum Glück nicht. Als der Spalt breit genug war, steckte er seinen Kopf hindurch. Seine Schwester und seine Nachbarin lagen auf seinem Bett. Sein Bettzeug hatten sie auf den Boden verbannt. Sie lagen eng aneinander geschmiegt. Vier Arme schlangen sich um nackte Leiber, vier Hände gingen auf Wanderschaft. Sie küssten sich leidenschaftlich. Jans Schwanz zuckte unkontrolliert auf und ab. Noch nie hatte er Tina in derart ekstatischen Momenten erlebt. Auf dem Balkon beim Masturbieren hatte es schon geil ausgesehen, aber was ihm hier geboten wurde, toppte das in jedem Fall. Jan wagte sich weiter vor. Die rechte Hälfte seines Körpers stand im Schlafzimmer. Die nackten Frauen auf dem Bett waren zu sehr mit sich beschäftigt, um ihn eintreten zu hören. Plötzlich stöhnte Tina auf. Jan konnte den Grund nicht erkennen, war sich aber sicher, dass Sunny ihre Hände dorthin geführt haben musste, wo es seiner Schwester gefiel. Kurz darauf begann auch Sunny lustvoll vor sich hin zu wimmern.

Jan fasste sich an seine Rute und begann zu wichsen. Er hatte es wieder nötig. Der Anblick der lesbelnden Weiber war einfach zu geil, um sich nicht zu beteiligen. Die nächsten Minuten ging es feuchtfröhlich weiter. Tina und Sunny wandten sind ineinander und gaben sich ihren dringendsten Gelüsten hin. Mittlerweile hatten sie sich flach auf den Rücken gelegt und fingerten sich gegenseitig die Muschis. Jan war das Versteckspiel leid geworden und hatte das Schlafzimmer betreten. Tina hatte Notiz von ihm genommen, sah aber keinen Grund, das Fingern in Sunnys Loch zu unterbinden. Ob Sunny ihn bemerkt hatte, wusste Jan nicht. Seine Nachbarin lag mit geschlossenen Augen auf der Matratze und schrie sich die Seele aus dem Leib. Jan hatte sich ans Bettende begeben und im Schneidersitz Platz genommen. Hin und wieder zupfte er an seinem Schwanz und beobachtete die wilden Furien bei ihren geilen Fingerspielen.

Tina suchte bewusst Augenkontakt zu ihrem Bruder. In ihrem Blick erkannte Jan die pure Geilheit. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, sich auf sie zu legen und sie durchzuficken. Doch Tinas Wunsch war ein anderer gewesen. Nach einer Weile zog Tina ihre Hand aus Sunnys Schoß und veränderte ihre Position. Sie richtete sich auf und begab sich zwischen die Schenkel der anderen Frau. Sunny hatte die Veränderung um sie herum realisiert und lächelnd festgestellt, dass sich der Herr des Hauses zu ihnen gesellt hatte. Offenbar stellte dies für sie kein Problem dar. Tina machte sich bereit, von der Möse der Nachbarin zu kosten. Dann überlegte sie es sich anders. Sie rückte von Sunny ab und schob ihren Körper parallel zu der schlanken Brünetten. Nun befanden sich ihre Füße auf Höhe von Sunnys Kopf. Als Tina ihr linkes Bein über den Oberkörper der anderen Frau schwang, war klar, was sie im Schilde führte.

Sunny protestierte nicht, als sich ihr Gesichtsfeld verdunkelte und Tinas Möse über sie kam. Sie hielt sich nicht lange mit unnützen Überlegungen auf, sondern packte beherzt zu und vergrub ihre Zunge in das Fotzenfleisch. Tina jaulte lustvoll auf. Für einen Moment vergaß sie, warum sie die 69er-Stellung eingenommen hatte. Dann endlich senkte sie ihren Kopf in Sunnys Schoß und begann die klaffende Spalte der Nachbarin auszuschlecken. Jan hatte das Schauspiel stumm verfolgt. Angesichts der geilen Entwicklung ließ er es sich nicht nehmen, an seinem Schwanz zu spielen. Seine Erregung befand sich im Vormarsch und würde sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einem vierten Spermaausbruch manifestieren. Er dachte nach. Wie vielen Männern war es vergönnt, ihren kleinen Schwestern beim Sex mit einer anderen Frau zu beobachten? Konnte es etwas Geileres geben, als den Sex einer Anverwandten hautnah mitzuerleben?

Er sah Tinas Kopf leicht hin und her zucken. Jan nahm an, dass sie Sunnys Schlitz leckte. Sehen konnte er es nicht, da der Kopf seiner Schwester im Weg war. Das Stöhnen beider Frauen sprach allerdings Bände. Er wollte mehr sehen und verließ seinen Beobachtungsposten. Er legte sich seitlich neben die Frauen und streckte sich der Länge nach aus. Seinen Kopf stützte er auf seinem linken Arm ab, während die rechte Hand erneut zu reizen begann. Es sah wahnsinnig geil aus, wie sich beide Frauen die Seelen aus den Leibern leckten. Konnte er noch länger unbeteiligt zusehen, statt sich zu beteiligen? Jan würde liebend gerne ficken. Wer konnte es ihm verdenken? Aber welche der beiden attraktiven Weiber sollte er sich vornehmen? Mit Sunny hatte er heute schon seinen Spaß gehabt. Mit seiner Schwester noch nicht. Oder nur halbherzig. Würde Tina zulassen, dass er sie bestieg? Tinas Wunsch war in Erfüllung gegangen. Sie wollte von Sunny zu einer geilen Lesbennummer verführt werden. Von anschließendem Geschwisterficken hatte niemand etwas geschrieben.

Jan befragte sein Gewissen. Er rang mit sich. Wollte er diese letzte Hürde überspringen und Tina so nahe kommen, wie es kaum vorstellbar wäre? Würde es ihre Beziehung zueinander nachhaltig verändern? Was bis hierhin geschehen war, würde ohnehin ihr Verhältnis beeinflussen. Aber noch gab es diesen einen Rest von Moral, die sie noch nicht mit Füßen getreten hatten. Jan wichste sich erneut. Er stand kurz vor der Explosion. Langsam musste er sich entscheiden. Sunny nahm ihm die Entscheidung ab. Sie stieß Tina von sich und sah Jan mit lustverzerrtem Gesicht an. „Ich brauche jetzt einen Schwanz in mir!"

Jan war überrascht und blickte zwischen den beiden Frauen hin und her. Tina war sichtlich enttäuscht, weil ihre traute Zweisamkeit so abrupt beendet wurde. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Sunny drängte sich zwischen sie und stieß Jan rücklings auf die Matratze. Dann stieg sie über ihn und brachte ihren Höhleneingang in Position.

Mit der rechten Hand dirigierte sie den pochenden Stab auf ihre Spalte zu und ließ sich fallen. Jan sah Sterne tanzen, als sich ihre engen Mösenwände um seinen Prügel legten. Sein Stab drang widerstandslos in ihre Privatkammer ein und füllte die Gute voll aus. Sunny hielt sich nicht lange mit Justieren auf und nahm sogleich einen flotten Ritt auf. Das war in Jans Sinne. Er wollte möglichst bald kommen. Zu lange auf die Folter spannen war nicht sein Ding. Tina hatte ihre Enttäuschung überwunden und versuchte, alleine klarzukommen. Sie hatte sich breitbeinig neben das fickende Paar gekniet und betrachtete die hüpfende Sunny, während sie ihre Muschi mit zwei Fingern bediente. Beide Frauen stöhnten geil vor sich hin und schienen sich nahe an wundervollen Augenblicken zu befinden. Jan stellte fest, dass es bald enden würde, und schloss zufrieden die Augen. Zwar wäre der Anblick der hüpfenden Titten eine Augenweide gewesen, doch er gönnte sich einen anderen Luxus.

Vor seinem geistigen Auge saß nicht seine Nachbarin auf ihm, sondern seine Schwester. Tina sollte diejenige sein, die ihn zu seinem Abgang reiten würde. Die Vorstellung gefiel ihm. Er malte sich aus, wie Tinas Muschi sich um seinen Schaft legte und seine Haut mit jedem Hüpfer über seine Schwellung schob. Ihre Titten würden freudig auf und ab hüpfen, bis er seine Hände auf die prachtvollen Dinger legen würde. In Gedanken spielte er mit den Bällen und durfte sogar an ihnen saugen. Sunny stöhnte lautstark und war auf der Suche nach der ultimativen Erlösung. Jan vernahm Tinas Lustlaute. In seiner Fantasie kamen diese nicht von schräg links, sondern von oberhalb seines nackten Körpers. Er wollte in Gedanken bei ihr sein, wenn es ihm kam. Jetzt bog er auf die Zielgerade ein. Es fehlte nicht mehr viel, dann würde er seinen Samen in den Schoß seiner Schwester pumpen. Konnte es etwas Vertrauteres und Geileres geben, als dieses Gefühl mit einem Geschwisterteil zu teilen? Dann war es so weit.

Das vierte Mal an diesem ereignisreichen Tag hatten seine Hoden zu tun. Das bisschen Sperma, was noch übrig geblieben war bzw. sich neu gebildet hatte, machte sich auf den Weg, die dünnen Samenleiter zu passieren. Mit Höchstgeschwindigkeit erreichte die klebrige Masse die kleine Öffnung in der Mitte seiner gereizten Eichel und füllte den engen Kanal seiner Gespielin. Er hatte die Augen nicht geöffnet und stellte sich vor, wie Tina sich über sein Geschenk freute und es ihr ebenfalls über die Schwelle verhalf. Jetzt schrie eine Frau. Er wollte nicht wissen, ob es Tina oder Sunny war. In seiner heilen Welt war es Tina, die ihn bis zum goldenen Ende geritten hatte und nun den verdienten Lohn davontrug. Der Höhepunkt war anhaltend und geil, doch leider ging er zu Ende und ließ Jan erschöpft und ausgepumpt zurück.

Die Frau auf ihm ritt in gemächlichem Tempo die Ausläufer ihres Abgangs weg, während Jan neben sich leises Wimmern einer anderen Person wahrnahm, die nicht minder Befriedigung erfahren hatte. Jetzt stieg Sunny von ihm herab. Es war Zeit, die Augen zu öffnen und die Fantasie zu beenden. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Beide waren erschöpft. Aber glücklich. Sie hatten geteilt, was die meisten Geschwister nicht teilen wollten. Es war schön gewesen. Und aufregend. Sie waren den letzten Schritt nicht gegangen. Nur Jan in seiner Fantasie hatte es gewagt, das letzte Tabu zu brechen. Was würde die Zukunft bringen? Würde das magische Buch seiner Großtante eine Rolle dabei spielen? Jan wusste es nicht. Klar war, dass er darauf in diesem Augenblick keine Antwort finden musste.

swriter
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

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Immer noch eine schöne Geschichte.

Lese ich mit 70 Jahren gerne und hole mir einen runter

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heiße Geschichte

Einfach nur heiß, supergeil - lassen die ihre geilen Fantasie uber das magische Buch "Realität" - geil ........

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Lob und Kritik und eine offene Frage

Gut fand ich (unter anderem), dass Jan für den letzten "Einsatz" keinen Wunsch ins Buch schreiben musste. Sehr gute Variante. Hätte von mir aus noch getoppt werden können, wenn Tina ihn aufgefordert hätte, Sunny zu begatten.

Weniger gefallen (persönliche Marotte meinerseits) haben mir einerseits die hier unnötige Wendung der Ausdrucksweise zum Vulgären und die zu sehr ins Detail gehenden Beschreibungen, wohin und wie die einzelnem Spermamoleküle verteilt wurden.

Und eine Frage beschäftigt mich: Was geschah mit dem Wunsch, einen größeren Penis zu bekommen. Wurde (wird) dieser erfüllt (werden)??

Gespannt bin ich jedenfalls auf deine Auflösung, denn da gibt es vielfältige Möglichkeiten:

a) Das Buch hält den Wunsch für nicht frivol, sondern für degoutant und kann/will ihn daher nicht erfüllen.

b) Der Wunsch wird erfüllt, aber dies geschieht unmerklich langsam.

c) Der Wunsch wurde erfüllt, aber Jan hat es gar nicht bemerkt und glaubt nur, der Wunsch sei unerfüllt geblieben. (Unwahrscheinlich) Der erste Wunsch, den er für unerfüllt hält, hat sich ja doch erfüllt, sonst hätte ihn Sunny zuletzt eher nicht noch einmal ran gelassen.

d) Swriter hat nur vergessen, sich näher darüber auszulassen.

Zuletzt noch die Minute Oberlehrer: (*LOL*):

Zitat "Tina und Sunny wandten sind ineinander und gaben sich ihren dringendsten Gelüsten hin."

Wenn das "wandten" von "wenden" kommen sollte, dann wandten sie sich besser zueinander und nicht ineinander.

Wenn aber "wandten" von "winden" kommen sollte, dann "wanden".

(Und falls sie Autos wären, die sich verfahren hatten, dann wendeten sie! (*grins*))

Auch kein seltener Verwechsler, wenn man mehr auf Lit etc. liest.

MfG

H

Hans_48Hans_48vor etwa 10 Jahren
super Geschichte

bei so einer tollen Geschichte kann man nur 5 Sterne geben.

Meine Frau und ich sind ganz begeistert.

LG

Gisi & Hans

NimmermehrNimmermehrvor etwa 10 Jahren
Eine sehr schöne Geschichte

und auch der erste Teil hat mir gefallen. Phantasie klar! Aber hätte nicht jede/r von uns einmal für ein paar Tage so ein Buch.

So ein paar Wünsche hätte ich fei schon ;-)))

Herzlichen Dank für die bisher sehr schöne (und geil) Geschichte. Ich bin auf mehr gespannt.

Frohes Osterfest

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