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Das Magische Buch Teil 03

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Die Freundin seiner Schwester sah ihn an und wirkte unsicher. „Tina hat gemeint, dass es OK wäre, wenn wir es uns bequem machen."

Jan war sich sicher, dass Tina sehr viel mehr ausgezogen hätte, wenn sie unter sich gewesen wären. Aus Rücksicht auf Miriam hatte sie beschlossen, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. „Kein Problem ... Ist ja auch tierisch warm hier. Hier, eure Drinks."

Die Frauen nahmen die Flaschen an sich und erfrischten sich. Jan nahm auf einem freien Stuhl Platz, zog sein T-Shirt aus und betrachtete Miriam neugierig. Sie sah echt klasse aus. Ein paar ordentliche Titten und sie würde seinem Ideal entsprechen. Wie schade, dass er ihr über das magische Buch keinen großen Busen angedeihen lassen konnte. Sollte er etwas anderes in die Wege leiten? Die manipulative Kraft des Buches würde Miriam ohne Probleme dazu bringen, den Rest ihrer Klamotten auch noch abzulegen. Wie würde seine Schwester darüber denken? Würde sie sich auf erneuten Spaß auf dem Balkon einlassen? Hätte sie ein Problem damit, ihrer besten Freundin entgegen ihrer Bedenken näherzukommen? Jan hatte Tina bereits manipuliert und scheute sich davor, es ein weiteres Mal zu tun.

Die Drei unterhielten sich, sparten aber das Thema 'Magisches Buch' aus. Tina musste ins Bad und Jan besorgte ihnen frische Getränke. Langsam aber sicher ging ihm das Bier aus. Er stand gerade am Kühlschrank, als sich Tina zu ihm gesellte und ihn von hinten umarmte. Jan erschrak und zuckte zusammen. Dann entspannte er sich. „Und ... Bist du gut drauf?"

„Ich werde langsam knülle", gab Tina zu. „Sonst trinke ich nicht so viel Bier und schon gar nicht in der prallen Sonne."

„Dann mach ruhig weiter. Dann benötige ich gar nicht mal das Buch um euch Mädels gefügig zu machen."

„Würdest du das denn wollen?"

Jan drehte sich um und sah Tina in die Augen. Seine Schwester hielt dem schelmischem Blick stand und setzte ein schiefes Grinsen auf.

„Du weißt, dass ich mir alles Mögliche wünschen kann."

„Dann tu es doch."

„Und Miriam?"

Tina zog die Schultern hoch.

„Ich bin mir nicht sicher, ob wir das tun sollten ... Klar, sie ist scharf und sie gefällt mir. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie mit Hilfe des Buches rumkriegen würde", erklärte Jan.

„Aber bei mir hattest du diese Gewissensbisse nicht?"

„Doch auch ... Aber der Reiz war zu groß."

Tina grinste. „Wir könnten Miriam das Buch überlassen. Vielleicht wünscht sie sich ja, etwas mit dir anfangen zu können."

„Steht sie auf mich?"

„Sie findet dich nicht voll unsympathisch ... Warum erkennen Männer das nie, wenn eine Frau ihnen aufmunternde Blicke zuwirft?"

Jan dachte nach. Hatte Miriam ihm Avancen gemacht? Aufgefallen war es ihm nicht. Vielleicht war er aber auch zu sehr durch das Betrachten ihrer Rundungen abgelenkt gewesen, um ihr mögliches Interesse feststellen zu können.

„Glaubst du, sie würde sich auf mich einlassen ... auch ohne Buch?"

„Dem Grunde nach ist Miriam schüchtern ... Aber vielleicht macht sie bei dir ja eine Ausnahme."

„Was ist mit dir?"

„Was soll mit mir sein?"

„Sie wird doch nichts machen, solange du in der Nähe bist, oder?"

Seine Schwester dachte nach. „Ich könnte euch ja eine Weile alleine lassen ... Brauchen wir nicht Nachschub an Bier?"

Jan schenkte ihr ein Lächeln. „Das stimmt ... Erklärst du dich bereit, zur Tankstelle zu gehen und neuen Stoff zu besorgen?"

„Und was machen Miriam und du in der Zwischenzeit?"

„Das kommt ganz darauf an, wie viel Zeit wir haben."

„Kein Problem ... Ich kann mich ja auf der Suche nach der Tanke verlaufen."

„Ich wusste doch, dass du meine Lieblingsschwester bist", erklärte Jan und küsste Tina auf die rechte Wange. Sie knuffte ihm dafür in die Seite. Tina zog ihr Oberteil wieder an und verklickerte Miriam, dass sie kurz Getränke holen wollte. Miriam Angebot, sie zu begleiten, lehnte sie kategorisch ab.

„Man, das Bier treibt. Ich werde noch mal pinkeln gehen. Sonst muss ich unterwegs", meinte Tina und suchte erneut das Bad auf. Jan hatte sich zu Miriam auf den Balkon gesellt und musterte die junge Frau neugierig. Miriam störte sich nicht an seinen Blicken und fragte nach einer Weile: „Was ist es für ein Gefühl, so viel Macht zu besitzen und dir wünschen zu können, was dir gefällt?"

Jan zog die Schultern hoch und antwortete: „Ich weiß nicht genau. Es ist schon cool, dass man seine Mitmenschen manipulieren kann, damit sie etwas für einen tun ... Andererseits macht das aber auch ein schlechtes Gewissen."

„Du könntest also jede Frau rumkriegen, dass sie etwas mit dir anfängt?"

„Wahrscheinlich."

„Bei wem würdest du es nicht wagen?"

„Mm."

„Würde es bei Tina funktionieren?"

Jan verschluckte sich beinahe an seinem Bier. Miriam hatte eine Frage gestellt, die auf der Hand lag. Warum sollte er nicht der Versuchung erlegen sein, die Kraft des Buches bei seiner Schwester auszuprobieren? „Ich schätze, dass es bei allen Frauen funktionieren würde. Ich fände es aber Tina ungerecht gegenüber, wenn ich sie manipulieren würde."

„Hättest du bei mir auch Skrupel?"

Ihre Blicke trafen sich. Sein Blick fiel auf ihren BH. Jan wünschte sich, dass dieser nicht an Ort und Stelle sitzen würde. Die Jeans und was sich darunter befinden mochte, hätte dem BH gerne folgen dürfen. Ihm fiel ein, wie einfach es wäre, seine Vorstellungen durchzusetzen. Nur ein Griff zum Buch, einen Satz zu Papier bringen und schon säße Miriam nackt auf dem Balkon. Doch er wollte es nicht. Nicht den einfachen Weg gehen. „Ich glaube, dass ich dich locker rumkriegen könnte. Aber du bist die beste Freundin meiner Schwester. Das wäre nicht fair."

„Schade."

Was wollte sie ihm damit vermitteln? Wollte sie manipuliert werden? Jan wusste nichts zu erwidern und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. Er blickte über die Balkonbrüstung und versuchte das weitere Vorgehen zu eruieren.

Warum war er in solchen Situationen immer so unbeholfen? Ihm fehlte die Antenne für gewisse Signale der Frauen. Oftmals bildete er sich ein, dass sie ihm schöne Augen machten, doch dann stellte sich zumeist heraus, dass sie nur nett waren. Und wenn sie ihm Avancen machten, erkannte er es nicht. Irgendwie sind Männer doch dumme, arme Schweine. Was, wenn er sich an Miriam heran machte und er falsch lag? Wenn sie es ihm übel nehmen würde? Sollte er doch die Hilfe des Buches in Anspruch nehmen? Miriams Frage riss ihn aus seinen Gedanken. „Würde es dich stören, wenn ich mich oben ohne sonne?"

Jan suchte Blickkontakt. Sie lächelte schelmisch. Wollte sie ihn anmachen oder nur nahtlos braun werden? Tina hatte ihm erzählt, dass die Freundinnen demnächst in den Urlaub fahren und dort die Strände unsicher machen wollten. Scheiße. Warum hatte sie kein Schild um den Hals hängen mit dem Hinweis: „Ich bin geil und will dich anbaggern"?

„Nein, kein Problem ... Tina hat das gestern auch gemacht."

Miriams Blick verriet ihm, dass diese Info neu für sie war. Hatte er etwas erzählt, was Tina nicht recht wäre? Miriam schenkte ihm ein Lächeln, ging aber auf seine Offenbarung nicht ein. Sie fasste hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fiel zu Boden. Jans Blick fokussierte die beiden kleinen Nippel, die aus dem Mittelgebirge ragten. Miriams Brüste waren klein aber fein. Kaum erkennbare Warzenhöfe, in deren Mitte die spitzen Knospen wuchsen. Jan schluckte trocken und zwang sich, nicht zu aufdringlich hinzusehen.

„Hast du vielleicht Sonnencreme für mich?"

„Klar. Warte mal."

Er betrat das Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf das Wunschbuch. Sollte er einen Wunsch hineinschreiben? Er wusste, dass Miriam sofort die Beine breit machen würde, wenn er nur wollte. Aus einem unerfindlichen Grund ließ er das Buch links liegen und suchte das Badezimmer auf.

Mit einer Tube Sonnencreme im Gepäck kehrte er zum Balkon zurück. Auf dem BH lag die kurze Jeans, die bis eben noch Miriams süßen Hintern bedeckt hatte. Jan betrachtete die Freundin seiner Schwester. Sie sah unfassbar scharf aus. Lange Beine, schlanke Taille, dezente aber reizvolle Titten und ein hübsches Gesicht, das von ihrer dunklen Lockenpracht eingerahmt wurde. Ihr Schambereich wurde von einem winzigen Höschen bedeckt. Das blaue Kleidungsstück verdeckte nur das Nötigste. Jan beeilte sich Platz zu nehmen, damit Miriam seine wachsende Erregung nicht wahrnehmen konnte. Er hielt ihr die Creme hin, doch sie weigerte sich, diese anzunehmen.

„Könntest du mir den Rücken eincremen?"

„Klar."

Mit klopfendem Herz und mit Schweißperlen auf der Stirn realisierte Jan, dass sich Miriam erhob und sich vor ihm auf den Boden des Balkons kniete. Sie hatte ihm die Rückfront zugewandt und wartete auf seinen Einsatz. Er zögerte. Kämpfte gegen den Drang an, sie zu berühren. Warum eigentlich? Er wollte es, sie wollte es. Aber was wollte sie genau? Sollte er sie nur eincremen oder zusätzlich unsittlich berühren? Er vermisste das Schild, das ihm den Weg weisen würde. Er öffnete die Tube und gab einen Klecks auf seine linke Hand. Er betrachtete Miriams Rücken und zögerte. Jan wollte sie berühren. Sie wollte es auch. Also los.

Er verteilte die Creme in beiden Händen und legte seine Handflächen auf die nackten Schultern der jungen Frau. Miriam zuckte zusammen und sog ihren Atem ein.

„Kalt."

Schade. Nicht vor Erregung. Jan ließ sich nicht beirren und bewegte seine Hände über Schultern, Hals und Oberarme. Er ließ seine Fingerspitzen bis hinunter zu ihren Lendenwirbeln gleiten und machte kurz vor dem Höschen halt. Dann ging es wieder nach oben. Dieses Mal an ihrer Flanke entlang. Miriam hatte ihre Arme vom Körper abgespreizt, sodass Jans Hände ungehindert hinauffahren konnten. Seine Fingerspitzen streiften ihren Brustansatz. Sein Schwanz pochte gegen seine Hose. Sein Freund stand wie eine Eins und wollte mitmachen. Jan hoffte, sich möglichst bald freimachen zu können. Er war auf dem besten Wege, die Freundin seiner Schwester auch ohne das magische Buch beeindrucken zu können.

Jetzt wurde er mutiger und schob seine Hände nach vorne. Er streifte die Vorwölbungen und spürte Miriam erzittern. Er zitterte nicht minder und kämpfte gegen den Drang an, anzugreifen. Am liebsten hätte er seinen Schwanz rausgeholt und diesen über den nackten Rücken wandern lassen. Die Frau vor ihm atmete schwer. Jan glaubte zu wissen, warum das so war. Er nahm allen Mut zusammen und beugte sich nach vorne. Seine Arme legten sich um den schlanken Körper. Seine Handflächen ruhten über ihren Brüsten. Er verharrte in dieser Position. Niemand bewegte sich. Niemand atmete. Er hörte sein Herz klopfen. Miriams schlug unter seiner linken Hand schneller als es sollte. Was nun? Er hatte sich vorgewagt und ihr an die Titten gefasst. Was war der nächste Schritt?

Miriam machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Sie konnten nicht den ganzen Tag in dieser Position verharren. Jan hatte eine Idee. Er ließ von ihren Brüsten ab und schob die Hände weiter hinab. Er erreichte ihren Bauchnabel und nestelte an diesem. Miriam war kitzelig und lachte auf. Jan ließ sich vom Stuhl gleiten und schob diesen mit dem Gesäß nach hinten. Jetzt kniete er direkt hinter der jungen Frau und hatte deutlich mehr Bewegungsfreiheit als zuvor auf dem Stuhl sitzend. Weder Miriam noch er verspürten das Bedürfnis etwas zu sagen. Es gab nichts zu besprechen. Jans rechte Hand fuhr nach unten. Erreichte den Bund des blauen Kleidungsstücks. Passierte die Stoffgrenze und schob sich hinein. Miriam zuckte merklich zusammen und verkrampfte sich. Jan spürte das fehlende Schamhaar auf ihrem Venushügel. Der Finger rutschte tiefer und fand die Schamlippen. Diese teilten sich, als sein Finger Zugang begehrte. Sie war feucht. Stöhnte lustvoll auf. Ließ sich gegen ihn fallen. Jan begann sie zu fingern. Erst sachte, dann schneller. Sein Schwanz fühlte sich vernachlässigt. Er tröstete sich und ihn mit dem Versprechen, sich zeitnah um seine Bedürfnisse zu kümmern.

„Jan."

„Ja?"

„Was machst du da mit mir?"

„Gefällt es dir nicht?"

„Mmmmh. Doch."

„Aber?"

„Kein aber ... Mach bitte weiter."

Jan sah keinen Grund, ihrem Wunsch nicht zu entsprechen. Miriams Nässe hatte sich mittlerweile um seinen Finger gelegt. Dieser rutschte problemlos durch ihre Ritze und entlockte der jungen Frau weitere Lustbekundungen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Miriam zuckte zusammen. Jans Finger hielt in der Bewegung inne.

„Wer ist das?", fragte Miriam.

„Keine Ahnung ... Vielleicht ist Tina schon zurück."

„Musst du aufmachen?"

„Nun ja ... Wenn es meine Schwester ist, kann ich sie schlecht draußen stehen lassen."

„Und wir?"

Jan schenkte ihr ein Lächeln, das Zuversicht ausdrücken sollte. Er erhob sich und verließ den Balkon. Die Beule unter seiner Hose war nicht zu übersehen. Er steuerte den Flur an und fragte sich, wie er das geile Spiel, das Miriam und er begonnen hatten, gleich ungestört fortsetzen konnten.

Jan öffnete die Tür und erwartete Tina auf der Fußmatte zu sehen. Er hatte sich getäuscht. Es war nicht seine Schwester. Die Frau war älter. Reifer. Sie hatte ihr blondes Haar hochgesteckt. Sie trug eine weiße Bluse. Der schwarze BH schimmerte darunter. Ein knielanger schwarzer Rock ließ sie adrett gekleidet wirken. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Pumps.

„Hallo Jan ... Willst du mich nicht hereinbitten?"

„Äh, ja ... Kommen Sie ... Komm doch rein."

Sie warf einen prüfenden Blick auf seinen nackten Oberkörper. Als sie die Ausbuchtung auf Höhe seines Schritts erkannte, setzte sie ein schelmisches Lächeln auf. Sie marschierte ins Wohnzimmer und warf ihre Handtasche auf die Couch. Ohne Vorwarnung fasste sie sich an die Knopfleiste ihres Oberteils und öffnete einen Knopf nach dem anderen.

„Wer ist die denn?", fragte die halb nackte Miriam, die in der Balkontür stand. Dies war eindeutig eine Situation, in der ein Mann nie das Richtige antworten konnte. „Äh, das ist ..."

„Ich bin Petra ... Wir kennen uns von der Arbeit ... Und du bist ...?"

„Eine Freundin von mir", beeilte sich Jan zu erklären.

Petra Hallmann warf der jungen Frau einen geringschätzigen Blick zu. Miriam trotzte diesem und stemmte die Arme herausfordernd in die Hüften.

„Äh, was kann ich für Sie tun?", fragte Jan seine Chefin unsicher.

„Wir waren außerhalb des Büros beim du."

„Ja, klar. Petra. Was führt dich hierher?"

„Ich hatte gehofft, wir könnten unsere Zusammenarbeit von gestern intensivieren."

„Ja, sicher ... aber", stammelte Jan und sah Miriam Hilfe suchend an.

Die beiden Frauen taxierten sich immer noch. Keine der beiden wollte sich eine Blöße geben.

Nun drehte sich seine Chefin in seine Richtung und fragte: „Vielleicht sollte ich es mir auch etwas bequemer machen."

Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie den letzten Knopf ihrer Bluse. Kurz darauf fiel diese zu Boden. Danach schälte sich Petra Hallmann aus ihrem Rock. Jan starrte die Mittvierzigerin ungläubig an. Was ging denn hier ab? Wieso hatte seine Chefin ihn aufgesucht? Sein gestriger Wunsch war lange erledigt. Warum legte sie es erneut darauf an, ihn zu verführen und ließ sich auch nicht durch die zweite Frau stören, die offenbar dasselbe im Sinn hatte? Sie sah in ihrer schwarzen Unterwäsche verführerisch aus. Ihr üppiger Busen sprengte beinahe den BH. Eine schwarze Perlenkette lag auf ihrem Dekolleté und wirkte fehl am Platz.

„Warum zieht die sich jetzt aus, Jan?", fragte Miriam irritiert.

Jan warf ihr einen flehenden Blick zu. „Äh, keine Ahnung."

„Sie ist doch auch fast nackt", gab Frau Hallmann zu verstehen.

„Jan?"

An Miriams Stelle wäre er nicht minder verwirrt gewesen. Aus den Augenwinkeln bekam er mit, dass seine Chefin hinter ihren Rücken griff. Kurz darauf fiel der schützende BH zu Boden. Zwei große Halbkugeln folgten der Schwerkraft und ließen das weiche Gewebe in Richtung Teppich sinken. Jan bekam Stielaugen. Sein Schwanz, der zwischenzeitlich an Härte verloren hatte, pochte erneut gegen die Innenseite seines Slips. Er war verwirrt, aber geil. Eine eigenartige Kombination. Petra Hallmann ging auf ihn zu und blieb vor Jan stehen. Sie legte ihm beide Hände auf die nackte Brust und meinte: „Mir hat gefallen, was du gestern angeboten hast. Aber ich bin noch nicht ganz zufrieden ... Du hast mir im entscheidenden Augenblick dein bestes Stück verwehrt."

Eine Hand rutschte herab und legte sich auf seine Erregung. Jan zuckte erschrocken zusammen.

Miriam war neben ihn getreten und verfolgte die Annäherung wortlos. Jan wusste nicht, was er tun sollte. Träumte er? Befand er sich mitten in einem Alptraum? Aber wo war das Böse, Gespenstische oder Ängstigende? Neben ihm standen zwei halb nackte scharfe Frauen, die um seine Gunst kämpften. Mit einer hatte er bereits gevögelt, die andere bot sich dafür an. Wie sollte er sich entscheiden? Musste er das überhaupt? Würden sich Miriam und Petra so gut vertragen, dass sie klarkommen würden? Vor seinem geistigen Auge baute sich eine wilde Szene auf. Er mit den beiden entblößten Damen, wie sie sich um ihn bemühten. Es gab Schlimmeres, fand Jan. Erneut klingelte es an der Tür. Wer war das denn jetzt? Seine Schwester? Wie sollte er ihr die Situation erklären? Er sah im Klingeln eine willkommene Gelegenheit, dem Unausweichlichen vorübergehend aus dem Weg zu gehen.

„Tut mir leid. Ich sehe mal nach, wer das ist."

Er rannte zur Tür und riss sie voller Elan auf.

„Tina, ein Glück, dass du ..."

Er verstummte. Erneut war es nicht Tina, die ihn anlächelte. Die Frau vor ihm war schlanker und hatte kürzere Haare. „Sunny."

„Hi, Jan. Schon was vor heute?"

„Ich ..."

Sein Blick fiel auf das Bikinioberteil. Dann auf die enge Jeans, deren Knopf offen stand. Aus den fransigen Beinöffnungen schraubten sich meterlange Beine nach unten. Sie hatte nackte Füße. Seine Nachbarin sah zum Anbeißen aus. Nur wollte Jan in diesem Augenblick alles andere als zubeißen.

„Ich bin auf den Geschmack gekommen", erklärte sie und drängte sich an ihm vorbei in die Wohnung.

Jan blieb wie erstarrt an der Tür stehen. Was hatte er verbrochen, dass dies alles geschah? War das die Rache des magischen Buches, weil er es gewagt hatte, seine Mitmenschen zu manipulieren? Zahlte man es ihm heim, indem man ihn mit sämtlichen geilen Dämonen aus den letzten Tagen konfrontierte? Die geile Nachbarin, die er mit Hilfe des Buches zum Vögeln überredet hatte. Die notgeile Chefin, der er zu Hause einen Besuch abgestattet hatte und der er einen Beweis seiner hingebungsvoller Arbeit geleistet hatte. Fehlte nur noch seine Schwester, deren Verhalten er ebenfalls durch das Buch beeinflusst hatte. Miriam war die Einzige, der er nicht übel mitgespielt hatte. Er beschloss, sich zu den drei Grazien ins Wohnzimmer zu gesellen. Er musste sich der Herausforderung stellen, egal was dabei herauskam.

Als er den Flur verließ und die drei Frauen antraf, staunte er nicht schlecht. Seine Chefin war beim Ausziehen vorangekommen und hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Ihre schwarze Perlenkette war das Einzige, das sie trug. Jan sah sie mit großen Augen an. Petra saß breitbeinig auf ihrem Platz und hatte ihre linke Hand an den Busen und die rechte zwischen ihre Beine gelegt.

„Wird aber auch Zeit, dass du kommst", begrüßte sie ihn mit einem schelmischem Grinsen. Sunny war dabei, sich von lästiger Kleidung zu befreien. Das Bikinioberteil war bereits gefallen. Jetzt schälte sie sich aus ihrer Jeans. Oh Wunder ... Darunter war sie nackt.

Miriam verfolgte das Gehabe der beiden anderen Frauen irritiert. Sie warf Jan einen fragenden Blick zu. Dieser zog die Schultern in einer Geste der Hilflosigkeit hoch und verfolgte die sich entwickelnde Situation. Seine Vorgesetzte befand sich auf bestem Wege, in Stimmung zu kommen. Sie knetete ihre Titten und befingerte ihre Möse. Es schien, als würde sie sich aufwärmen. Sunny zwinkerte Jan schelmisch zu und steuerte den freien Platz neben Petra an. Sie hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und schob ihre Hand ebenfalls dorthin, wo es einer Frau gefallen konnte.

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