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Das Magische Buch Teil 03

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Jans Männlichkeit schmerzte. Seine harte Schwellung stieß pochend gegen das Stoffgefängnis. Es war klar, dass er sich von seinen Beinkleidern würde befreien müssen. Er suchte erneut Blickkontakt zu Miriam. Dieser fiel nichts Sinnvolles ein und nahm auf einem Stuhl Platz und beobachtete die Entwicklung auf der Couch. Als ob sie sich ein Leben lang kennen würden, schienen sich die reife blonde Frau und die schlanke Nachbarin ausgezeichnet zu verstehen. Schwestern im Geiste sozusagen.

„Jetzt komm endlich rüber zu uns", forderte Petra ihn auf. „Ich will doch nicht die ganze Arbeit alleine machen."

Als Zeichen der Einladung spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander. Jan glaubte in ihrer Muschi zu versinken. Das Rosafarbene lächelte ihn an. Sein Schwanz forderte seinen Einsatz. Was hielt ihn noch ab?

Er gab sich geschlagen. Jan fasste sich an seine Hose und öffnete sie. Mitsamt der Unterhose landete das Kleidungsstück auf dem Teppich. Der junge Mann blieb in der Mitte des Raumes stehen. Alle Frauen starrten auf seinen harten Riemen, der freudig vor sich hin zuckte. Welche der Damen sollte er als Erste beglücken? Sunny hatte er bereits zweimal rangenommen. Seine Chefin war einen Versuch im Hintertreffen. Miriam, bei der er nicht wusste, ob sie vor den Augen der anderen vögeln wollte, wäre die naheliegende Lösung gewesen. Sah sie es auch so? Miriam wirkte verwirrt. Aber da war noch etwas. Die Freundin seiner Schwester leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ihr Blick hatte sich in Jans Schritt gebohrt. Beide Hände fuhren über ihre Brüste, deren Knospen aufgeblüht waren. Sie war unverkennbar geil.

Jan hatte die Qual der Wahl. Wer musste als Erste dran glauben? Wären die anderen beiden beleidigt? Er konnte keine Wahl treffen. „Wer will zuerst?"

„Es ist bestimmt genug für alle da", stellte Petra fest und richtete sich auf. Sie beugte sich vor und winkte ihren Mitarbeiter zu sich. Jan zögerte nur kurz und trat dann auf die Couch zu. Sunny fingerte sich genüsslich das Pfläumchen. Sie war sichtbar erregt. Jan stellte sich vor die reife Dame und fokussierte die Perlenkette. Weiter drunter schwangen die Titten nach vorne, als sich Petra vorbeugte. Sie machte keine Gefangenen und brachte ihre Hände in Position. Hand Eins nestelte am Hodensack. Hand Zwei umfasste den zuckenden Stab. Sie beugte den Kopf vor und brachte kurz darauf ihre Zunge an Jans Eichel.

Dieser stöhnte lustvoll auf. Die warme Zunge glitt über seine Speerspitze und ließ den Prügel beben. Er spürte, wie Petras Finger seine Eier massierten. Wenn es so weiter ging, war er bald so weit.

„Lass mir auch noch etwas von dem guten Stück", forderte Sunny, die dicht an Petra gerückt war und eigene Ansprüche anmeldete. Petra war bereit zu teilen und nahm ihre Hand von Jans Hoden. Sunny beeilte sich ihre Gliedmaßen in Position zu bringen.

„Oh Gott. Was macht ihr mit mir?"

Jan blickte hinter sich. Miriam saß immer noch auf dem Stuhl. Nur jetzt unbekleidet. Das Höschen war weg. Jan hatte keine Ahnung, wo es war. Spielte auch keine Rolle. Die junge Frau hatte beide Hände zwischen ihre Schenkel gelegt und bearbeitete ihr Heiligtum.

Es klingelte an der Tür. Wer war das denn jetzt? Etwa die Frau mit den entblößten Brüsten aus der Fußgängerzone? Oder das zeigefreudige Paar aus dem Eiscafé, das liebend gerne in Gesellschaft poppen wollte? Das passte jetzt aber ausgesprochen schlecht.

„Lass nur, ich geh schon", verkündete Miriam und erhob sich von ihrem Platz. Wer immer vor der Tür stand, würde sein blaues Wunder erleben, wenn ihm die schlanke Schönheit nackt gegenübertrat. Petra hatte Sunny das interessanteste Teil zwischen Jans Beinen überlassen und beschäftigte sich mit ihren eigenen Bedürfnissen. Der Weg war für die Nachbarin frei, die es sich nicht nehmen ließ, an Jans Schwengel wie an einen Lieblingslutscher zu lecken.

Jan vernahm Stimmen an der Tür. Eine gehörte Miriam. Und die andere? Er wurde aus seiner Konzentration gerissen, als Petra ihm etwas zurief. „Jetzt fick mich endlich!"

Sie hatte sich breitbeinig in die Couch gelehnt und erwartete seinen Einsatz. Ihr Lustloch erwartete ihn. Ihre Möse glänzte. Ihre Schamlippen waren deutlich hervorgetreten und wirkten geschwollen. Jan zögerte. Er wusste, dass er nur kurz ficken würde. Dann wäre es um ihn geschehen.

„Seht mal, wer auch hier ist", rief Miriam hinter ihm.

Alle Augen waren auf den Neuankömmling gerichtet. Eine junge Frau mit einem Sechserpack Bier in jeder Hand stand mitten im Raum und sah sich verwundert um.

„Tina ... Ich, äh ..."

„Hallo Jan ... Wie ich sehe, bist du beschäftigt."

Sie sah nicht schockiert aus. Eher belustigt. Sie hatte ihren Bruder mit drei nackten geilen Frauen in flagranti erwischt und war weder bestürzt noch peinlich berührt. Petra zog an seinem besten Stück und wollte endlich beglückt werden. Jan gelang es, sich von ihr loszueisen und trat einen Schritt von der Couch weg. Die Blicke der Geschwister trafen sich.

„Und ... Macht es Spaß?"

Jan fiel keine Antwort ein. Petra und Sunny beschäftigten sich mit ihren Bedürfnissen und ließen ihre Hände zwischen ihren Schenkeln arbeiten. Miriam hatte erneut auf dem Stuhl Platz genommen, war aber so anständig, nicht an sich zu spielen. Jan trat auf Tina zu und sah ihr tief in die Augen.

„Entweder sind jetzt alle verrückt oder notgeil geworden, oder ...?"

„Oder?"

Sie grinste von einem Ohr zum anderen. Das schelmische Grinsen hätte man ihr höchstens unter Einsatz eines Pressluftbohrers aus der Visage sprengen können. Jan wusste Bescheid. „Das warst du, nicht wahr?"

Tina behielt ihr schelmisches Lächeln bei.

„Jetzt sag schon ... Hast du vor dem Verlassen der Wohnung einen Wunsch in das Buch geschrieben?"

„Was glaubst du denn?", gab sich Tina entspannt. Sie hatte die Biere auf dem Boden abgestellt und stand ihrem Bruder mit in den Hüften gestemmten Händen gegenüber. Dass sein harter Schwanz auf ihren Unterleib zeigte, schien sie nicht zu tangieren.

„Sag schon."

Hinter sich hörte er Sunny und Petra stöhnen. Tina hielt seinem Blick stand. Jetzt blickte sie verschämt zur Seite.

„Was hast du dir gewünscht?"

Tina zog die Schultern hoch. „Sieh doch im Buch nach."

„Wenn sich der Wunsch erfüllt hat, ist er nicht mehr sichtbar."

„Also gut. Ich habe etwas in dieser Art geschrieben: Ich wünsche mir, dass mein Bruder gleich Besuch von seiner Chefin und von seiner Nachbarin bekommt und anschließend eine heiße Orgie in seiner Wohnung steigt."

Ihre Blicke trafen sich. Jan blickte sich um. „Könnte hinkommen."

„Ich hatte angenommen, dass du dich freuen würdest", meinte Tina.

„Wer freut sich nicht über eine ordentliche Orgie?", warf ihr Bruder ein. „Ich bin mir nur nicht sicher, wie die Beteiligten am Ende des Tages damit umgehen."

„Sie sind alle erwachsen. Sie wissen, was sie tun", erklärte Tina. „Genauso wie ich."

Ohne Vorwarnung fasste sie sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Ehe Jan reagieren konnte, fiel der BH. Sein Blick richtete sich auf die prallen Brüste, deren Brustspitzen sichtbar hervorgetreten waren. Jan war unfähig sich zu bewegen. Er wollte es nicht, selbst wenn er gekonnt hätte. Tina machte weiter. Als Nächstes fiel die Hose. Zum Schluss das Höschen. Sie blieb vor ihm stehen. Suchte Blickkontakt. Kurz darauf spürte Jan ihre Finger an seiner Lanze. Es war das erste Mal, dass sie sich berührten. Was bislang geschehen war, war ohne körperlichen Kontakt ausgekommen. Jetzt umspielte sie seinen Schwanz. Ein weiteres Tabu war durchbrochen worden.

Miriam hatte sich neben Tina gestellt und blickte auf die Hand ihrer Freundin herab, die sich vorsichtig um den Prügel des einzigen männlichen Teilnehmers der Sonntagsorgie bemühte. Jan realisierte, dass Tinas Freundin ihre Hände bei seiner Schwester auf Wanderschaft gehen ließ. Tina störte es nicht. Seine Schwester ließ es gemächlich angehen. Sie streichelte sachte über seine Stange und spielte mit seinen Eiern. Ein Blick hinter sich verriet Jan, dass seine Chefin nicht mehr für sich bleiben wollte und ihren Kopf zwischen die Schenkel seiner Nachbarin geführt hatte. Sunny stöhnte lustvoll vor sich hin, während Petra ihr die intimen Leviten lies. Miriam hatte ihrer Freundin beide Hände auf die Brüste gelegt und streichelte die weiche Pracht. Jan fragte sie sogleich, ob es das erste Mal war, dass sie sich auf diese Weise annäherten.

Tina ließ sie gewähren. Auch, als Miriam eine Hand nach unten führte. Jan sah Tina zusammenzucken, als ein Finger der anderen Frau die Schamlippen seiner Schwester durchstieß. Als der Mittelfinger in den Schlitz eintauchte, verkrampfte Tina und ließ vorübergehend von Jans Schwanz ab. Dann konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe und genoss, während sie dezent austeilte. Jan ahnte, dass es auf das Ende zuging und zog sich zurück. Tina warf ihm einen unsicheren Blick zu.

„Nein. Es ist OK. Ich bin nur kurz davor."

Tina nickte verständnisvoll. Miriam befummelte sie immer noch. Der Blick zwischen Tina und ihm riss ab. Seine Schwester drehte sich um 90 Grad und stand nun Miriam frontal gegenüber. Jan wunderte sich nicht, als die beiden Freundinnen begannen, sich zu streicheln und zu küssen.

Er ließ seinen Blick im Wohnzimmer auf Wanderschaft gehen. Auf der Couch lag das erste Paar, das sich seinem lesbischen Vergnügen hingab. Mitten im Raum standen zwei Novizinnen bei ihrer ersten gleichgeschlechtlichen Annäherung. Kurz darauf korrigierte er sich. Natürlich hatte seine Schwester längst vom Nektar einer anderen Frau gekostet. Erst gestern hatte seine Nachbarin Sunny ihr gezeigt, wie schön es zwischen zwei sinnlichen Weibern abgehen kann. Daran schien sich Tina zu erinnern, während sie Zungenküsse und intime Streicheleinheiten mit Miriam austauschte. Jan war ratlos. So viele geile Weiber und nur ein Schwanz, der kurz vor der Eruption stand. Was sollte er tun?

Er musste sich entscheiden. Er würde nur eine Frau glücklich machen können. Was nicht bedeutete, dass er die anderen nicht im Laufe des restlichen Tages rannehmen konnte. Wer sollte es sein? Seine Chefin, die für seine Arbeitssituation verantwortlich war und die diese sehr angenehm gestalten konnte? Seine Nachbarin, mit der er auf besondere Art und Weise auf gute Nachbarschaft anstoßen konnte? Miriam, die er vor wenigen Minuten als Einzige auf dem Schirm hatte und mit der er es klargemacht hätte, wenn nicht reihenweise rattige Weiber an der Tür geklingelt hätten? Oder ... Tina.

Seine Schwester. Die, der er das Geheimnis des magischen Buches anvertraut hatte. Die, die ihm nicht böse war, als er sie mit Hilfe des Buches manipuliert hatte. Die, die ihm mit ihrem letzten Wunsch etwas Gutes tun wollte. Tina wäre die richtige Wahl. Was wollte er? Wollte er die letzte imaginäre Barriere einreißen? Würde er den letzten Funken Anstand und Moral drangeben um sie vögeln zu können? Würden sie es hinterher bereuen oder es sie noch mehr zusammenschweißen? Jan war unsicher. Und geil. Eine abenteuerliche Kombination. Er atmete tief ein und ging in sich. Dann entschied er sich.

Er ging auf das junge Frauenpaar zu. Sie sahen ihn näherkommen und trennten sich. Ihre Hände ruhten auf den Brüsten der jeweils anderen. Jan sah einer von ihnen tief in die Augen. Die Auserwählte erwiderte seinen Blick. Sie nickte stumm. Jan schenkte ihr ein Lächeln. Das freudige Stöhnen von der Couch nahm er kaum wahr. Er wusste nicht, ob Petra oder Sunny oder beide in ihrer Lust schwammen und es interessierte ihm in diesem Augenblick nicht. Jetzt galt es, sich auf den einen Moment zu konzentrieren. Er nahm die Auserwählte bei der Hand. Die andere Frau war einverstanden und trat zurück. Jan führte die Glückliche zur Mitte des Raumes, wo sie zu Boden sank. Sie landete rücklings auf dem weichen Teppichläufer. Reflexartig spreizte sie die Beine auseinander. Ihr Blick war auf den strammen Schwanz gerichtet, der sie gleich aufspießen würde.

Jan ging auf seine Knie und rückte an das Objekt der Begierde heran.

„Nimm mich ... Ich habe mich so danach gesehnt."

Jan ging es nicht anders. Was er in diesem Moment vorhatte, wollte er schon den ganzen Tag erleben. Er nahm seinen Kameraden in die Hand und führte ihn auf die haarlose Spalte, die im Licht der einfallenden Sonne glänzte. Sie war bereit. Er war es auch. Es würde das erste Mal sein, dass er ihr beiwohnte. Ein besonderer Moment. Sie hielt den Atem an, als er sich vorarbeitete. Jetzt berührte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen. Er zitterte. Sie rutschte unruhig hin und her.

Die Verschmähte hatte sich neben das Paar gekniet und beobachtete aufmerksam, wie Jan die andere penetrieren wollte. Sie ließ es sich nicht nehmen, an ihrer Erregung zu arbeiten und fingerte sich sachte die Muschi. Jan warf ihr eine aufmunternden Blick zu und erhielt ein Nicken als Bestätigung. Dann stieß er vor. Er spürte sie Zucken und Wimmern. Sie rutschte unruhig auf dem Teppich herum. Ihre Höhle legte sich eng um seinen Schwanz. Sie war eng. Ihm gefiel es. Selten zuvor hatte ihn das Eindringen in einen feuchten Schlitz so stark erregt. Jetzt war er tief in ihr. Sie hatte ihre Augen geschlossen und versuchte zu Atem zu kommen. Sie hob ihre Augenlider und sah ihn an. Jan lächelte. Dann begann er vorsichtig zu stoßen.

Beide Partner artikulierten ihre Lust. Die Frau unter ihm wimmerte und schluchzte beinahe. Jan ließ es ruhig angehen. Er hatte alle Zeit der Welt und wollte nichts überstürzen. Er ahnte, dass seine Erlösung wenige Schübe entfernt war und er wollte es so lange wie möglich genießen. Hinter dem Paar hatten sich Petra und Sunny zu finalen Höhepunkten gefingert und schwelgten in ihren Emotionen, doch das bekamen die Drei auf dem Teppich nicht mit. Die Beobachterin fingerte sich stetig und steuerte auf einen Lustmoment zu. Die Frau, die am Boden lag, sah ihren Sexpartner immer wieder über sich kommen und wurde mit jeder Bewegung geiler. Jan war sich sicher, ihr ein geiles Glücksgefühl bereiten zu können.

Ihre Blicke trafen sich. „Ich komme gleich."

„Mmmmh. Ich bin auch gleich so weit."

Jan spürte das Finale beginnen. Sein Lustmoment kündigte sich an. Jeder Fickstoß brachte ihn näher an den goldenen Abschuss heran. Die Frau unter ihm kam ihm zuvor.

„Jetzt ... Oooooah. Ich komme."

Als hätte es eines Auslösers bedurft, meldete sich auch die Frau an seiner Seite zu Wort.

„Ooooh, geil ... Mir kommt es auch."

Beide jungen Frauen artikulierten ihre Lust und wandten ihre Körper im Rhythmus ihrer Geilheit hin und her. Jetzt wurde es Jan zu viel und zog sich zurück.

Er war kurz vor dem Abschuss und wollte nicht in ihr kommen. Er nahm seinen pulsierenden Stab in die Hand und legte los. In hohem Tempo rieb er auf und ab. Jeder Schub brachte ihn näher an die Erlösung heran. Dann spürte er es. Es kam ihm. Es war herrlich geil. Die erste Ladung spritze in hohem Bogen aus seinem Gerät und landete auf dem Oberschenkel der zutiefst Befriedigten vor ihm. Die zweite Salve schoss über ihren Unterleib hinweg und ergoss sich über dem Bauchnabel. Weitere Spritzer folgten und verteilten sich auf der nackten Haut der wie erschlagen wirkenden Frau. Jan genoss seinen Abgang mit geschlossenen Augen und öffnete sie wieder, als der letzte Tropfen seine Hoden verlassen hatte.

Sie lächelte ihn an. Sie schien glücklich und befriedigt zu sein. Das süße Lächeln stand ihr. Ihre Augen glänzten. Ihre dunklen Locken umrahmten ihr Antlitz. Sie hatten ihr erstes Mal hinter sich gebracht. Es war schön gewesen. Er bereute es nicht. Er wusste, sie auch nicht.

„Das war schön", gestand Jan.

Sie nickte zur Bestätigung. Die schlanke junge Frau schloss die Augen und erinnerte sich an ihren Glücksmoment. Jan sah zur Seite. Die Frau, die neben ihm kniete und den intimen Moment beobachtet hatte, hatte ihren Höhepunkt überwunden und grinste ihn schelmisch an. Ihre Blicke trafen sich. „Wie gut, dass ich diesen finalen Wunsch in das Buch geschrieben habe. Nicht auszudenken, wenn es ein langweiliger Nachmittag geworden wäre, nicht wahr, Bruderherz."

swriter
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23 Kommentare
PornLoverNRWPornLoverNRWvor 11 Monaten

Wow! Klasse! Ich lese verdammt viele Geschichten aber diese hier war endlich mal wieder ein absolutes Highlight! Danke dafür 👍🏻Da die Veröffentlichung schon fast 10jahre her ist kann ich die Hoffnung auf eine Fortsetzung wohl aufgeben, oder? 😄🙏🙏

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Das Ende dieser Geschichte sol Dies aber nicht sein oder?

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Sehr gutes Ende!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hui

Ich hätte in den letzten Minuten arbeiten sollen, musste aber Deine Geschichten beenden.

Danke für eine anregende Zeit :)

du72du72vor fast 10 Jahren
Alle Achtung!!!

Super Idee und sehr schön umgesetzt!!

Bin gespannt auf weitere Teile!!

Ich würde auch mehr als 5 Sterne geben!!

Gruß

DU72

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