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Das Schloss der Sünde Teil 03

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„Ich helfe dem Mädchen, die Karotten schneller und effektiver zu schneiden. Sie hat sich heute Morgen unglücklicherweise den Arm verstaucht und da sie niemand unterstützt hat, habe ich mich bereiterklärt, ihr zu helfen, denn wir wollen doch alle, dass für das Fest heute Abend alles rechtzeitig bereit sein wird?!“.

Der Küchenchef nickte zustimmend und sah Miriam an, wie es ein besorgter Onkel wohl tun würde.

„Kind, ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr wehgetan hast, aber zum Glück hilft ja dieser nette junge Mann“.

Mit diesen Worten nickte er ihnen beiden zu und widmete sich wieder seinen Töpfen.

Miriam hatte einen kurzen Moment überlegt, ob sie dem Küchenchef sagen sollte, dass sein ach so netter Gehilfe ungefähr zehn Zentimeter tief in seiner Küchengehilfin steckte, entschied sich aber aus Angst vor einer anklagenden Reaktion dann doch dagegen.

Oliver schien befriedigt, dass sie sich so brav verhalten hatte und streichelte sanft ihren vollen Busen. Marie, die der Unterhaltung mit Interesse gelauscht hatte und die nicht neben Miriam, sondern neunzig Grad verdreht an der angrenzenden Seite des Tisches stand und deswegen nicht sehen konnte, was wirklich vor sich ging, hob verwundert ihren schönen Kopf, als sie sah, dass seine Hände Miriams pralle Brüste kneteten.

„Was machen sie denn da?“ fragte Marie den Gehilfen verwundert und runzelte ihre schöne Stirn.

Oliver, der sein vor Lust verzerrtes Gesicht in Miriams zartem Rücken vergraben hatte und durch das Gefühl ihres warmen Fleisches, dass sein Glied fest umschloss, nicht mehr zu sprechen fähig war und auch offensichtlich sein unterdrücktes Stöhnen noch weiter dämpfen wollte, nahm seine Hände schnell von Miriams prallen Brüsten weg und drückte ihr etwas unsanft die Arme in die Rippen, da er offensichtlich wollte, dass sie Marie beruhigte.

Miriam, die aufgrund der zunehmend schöner werdenden Gefühle in ihrem Unterleib nur schwer einen normalen Gesichtsausdruck behalten konnte, verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und wandte sich in Richtung Marie.

„Ich habe aus Versehen eine Karotte in meinen Ausschnitt fallen lassen“, log sie wild und nicht sehr glaubwürdig, „und er hat mir freundlicherweise geholfen, sie wieder herauszuholen, da ich selbst leider nicht besonders gut hineinsehen kann“.

Miriams kaum plausible Antwort kam mit einer etwas stoßweise gehenden Stimme aus ihrem Mund, da das Gefühl seines Schwanzes in ihrem engen Loch nach zwei Wochen Abstinenz doch unglaublich schöne Gefühle in ihrem Körper auslöste.

Marie lächelte sie an, nickte verständnisvoll mit dem Kopf, schnippelte an ihren Karotten weiter und schien Miriams Erklärung als durchaus stichhaltig zu empfinden.

„Ach so, das ist ja wirklich lieb von ihm“, sagte sie zerstreut und begann dann, fröhlich vor sich hinzuplappern.

„Hast du eigentlich schon das Neuste gehört? Isabell, das Dienstmädchen aus dem Südflügel hat mir verraten, dass ein Sultan aus Persien zu dem Fest heute Abend kommen soll“.

„Ah.....ha“, erwiderte Miriam stöhnend.

„Ja, er soll unglaublich reich sein, einen Palast aus Gold besitzen, kannst du dir das vorstellen?“.

„Ta....sä...ch...l..ich...?, d...a....ss..... i...s...j....a....t...t...o...l...l...“

Miriam konnte nicht mehr normal sprechen, da Olivers hartes Glied immer drängender in ihre inzwischen vollkommen nasse Spalte hineinstieß. Marie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ihre Freundin während des Sprechens so schnaufte, denn die Töpfe sonderten dichte Dampfwolken ab, die das Atmen für alle Mitarbeiter in der Küche deutlich erschwerten.

„Ja, nicht wahr, ich habe es erst auch nicht glauben können, und exotische Tiere soll er auch haben, Löwen und Tiger, die würde ich ja mal so gerne sehen“.

„J.....aaa...haaa, ic..h ..auc..h“, war Miriams mehr wohlig geseufzte als gesprochene Antwort.

Und während Marie weiter fröhlich vor sich hin plapperte und Miriam über den Schah von Persien erzählte, stieß der Gehilfe Oliver sein erigiertes Glied immer drängender in die feuchte Enge zwischen ihren Schenkeln.

Miriam antwortete und bestätigte Maries Erzählungen immer wieder mit bejahenden Stöhnlauten und musste sich ständig ungemein zusammenreißen, nicht plötzlich so laut aufzustöhnen, dass es die gesamte Küche mitbekommen würde.

Bedingt durch die sanften Stoßbewegungen und die Tatsache, dass Oliver sie wegen der Öffentlichkeit des Ortes nicht zu kräftig in ihren lieblichen Schlitz stoßen konnte, hielt er es mehr als 20 Minuten in ihrem warmen Fleisch aus, ohne in ihr zu kommen.

Erst als Maries Erzählungen bei der beeindruckenden Architektur des angeblich aus Gold bestehenden Palastes des Sultans angelangt war, spürte sie, wie er plötzlich vollkommen erstarrte, sein Glied ekstatisch zu zucken anfing und etwas zähflüssig Warmes sanft ihren Unterleib auffüllte. Er hatte sein Gesicht immer noch in ihrem Rücken vergraben, und biss während seines Orgasmus fest in den Stoff ihres Kleides und seine Hände umklammerten ihren Leib so fest, als würde er ertrinken.

Und trotz des Stoffes in seinem Mund, waren seine gedämpften Stöhnlaute nur allzu gut zu hören. Maire hörte dieses Stöhnen natürlich auch, sah verwundert von ihren Karotten auf und blickte Miriam fragend an.

„Ich...bi...bin....au...f...sei...ne..n...Fuß....ge..treten“, seufzte Miriam mehr als sie sprach.

Denn gerade in diesem Moment explodierte in ihrem Unterleib eine orgiastische Bombe und sie fiel ekstatisch und völlig unkontrolliert zuckend vorneüber auf den Tisch.

Oliver erkannte die Gefahr sofort, zog sein leergespritztes Geschlecht aus ihrer vor Samen triefender Spalte, packte ihn mit einem einzigen Handgriff ein, schob ihren Rock schnell hinunter und verschwand zügig hinter den hohen Regalen, aber nicht ohne Miriam beim Weggehen noch einen anerkennenden, liebevollen Klaps auf den Po gegeben zu haben.

Miriam hatte sich in diesem Moment überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Das Gefühl des warmen Spermas in ihrem Innern vermischte sich mit ihrem, durch zwei Wochen schwanzlose Zeit, besonders intensiv ausfallenden Orgasmus. Sie lag hemmungslos zuckend und laut stöhnend über den Tisch gebeugt und die gesamten geschnittenen Karotten waren auf den Boden gefallen.

Als der Küchenchef ihr lautes Stöhnen hörte, drehte er sich erzürnt um.

„Was tun sie denn da, Fräulein, das ist ein inakzeptables Verhalten, dass ich in meiner Küche nicht tolerieren kann, sie stören die Vorbereitungen für das Fest heute Abend! Ich muss jetzt für eine halbe Stunde die Küche verlassen und nach oben in den Speisesaal gehen. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass sie alle Zutaten dieser Liste aus der Speisekammer geholt haben“.

Er warf Miriam eine Liste zu, auf der verschiedene Dinge standen und verschwand kopfschüttelnd aus der Küche.

Marie hatte sich besorgt zu Miriam hinübergebeugt, die sich inzwischen wieder gefangen hatte und ihre wild durcheinander hängenden Haare aus der schweißnassen Stirn schob.

„Ist alles in Ordnung mit dir, was ist denn passiert?“, fragte Marie besorgt. Miriam wischte sich die schweißnasse Stirn ab und versuchte, unauffällig ihr Kleid wieder zu ordnen.

„Mir geht es gut“ antwortete sie wahrheitsgemäß, denn so einen unglaublichen Orgasmus hatte sie tatsächlich schon lange nicht mehr gehabt. Nur ihr Steifvater hatte dies einmal geschafft, als er sie im Hühnerstall richtig hart genommen hatte, und danach war sie auch zwanzig Minuten danach noch immer wie betäubt im Stall gelegen. Marie beobachtete sie immer noch misstrauisch und neigte sich dann zu ihr herüber.

„Du hattest aber gerade keinen Orgasmus, oder?“

Miriam wusste, dass sie ihrer besten Freundin die Wahrheit sagen sollte und so näherte sie sich mit ihrem Mund direkt Maries Ohr.

„Der Gehilfe, der direkt hinter mir stand und angeblich geholfen hat, meine Karotten zu schneiden, hat mich in Wirklichkeit zwanzig Minuten lang gebumst und dann in mir abgespritzt!“

Marie starrte sie ungläubig an.

„Dann hat er keine Karotte aus deinem Ausschnitt geholt, sondern..“

„meine Brüste gestreichelt, genau“.

„und du hast nicht wegen dem Dampf so abgehackt geredet, sondern weil....“

„ein dickes, männliches Glied in mir steckte, genau....“

„und du hast auch nicht gestöhnt wegen der Anstrengung, sondern weil...“

„er mich die ganze Zeit hart genommen hat, ja. Es tut mir leid Marie!“

„Aber wieso hast du denn nichts gesagt?“ Miriam erklärte ihr die Gründe und lächelte sie tröstend an.

„Es war wirklich halb so schlimm, er hat nur leider eine Menge Sperma in mich gepumpt“. Marie kam zu ihr herum, griff ihr zärtlich zwischen die Beine und strich über ihre vor Samen nur so tropfende Spalte. Sie massierte die geschwollenen Schamlippen und strich das Sperma zwischen ihren Schenkeln liebevoll weg. Miriam sah sie dankbar an. Ihre beste Freundin wusste, wie unangenehm es war, wenn die Scheide vor Sperma überlief und man deswegen kaum mehr laufen konnte.

Als Marie schließlich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hervorholte und sie geräuschvoll ableckte, musste Miriam lachen. Sie hatte wirklich eine wunderbare Freundin gefunden! Dann nahm sie die Liste und sah sich die Zutaten an, die der Chef haben wollte. Es war nicht viel, aber sie wollte sich lieber beeilen, bevor er zurückkahm.

„Ich hole schnell die Sachen, die auf der Liste stehen, in Ordnung?“, sagte sie leise zu Marie. Diese nickte ihr zärtlich zu und machte sich dann etwas enttäuscht über den Verlust ihrer treuesten Zuhörerin wieder an die Arbeit. Miriam wollte so schnell wie möglich ihre Spalte und die Schenkel vollständig säubern, die vor Sperma immer noch vollkommen verschmiert waren.

Als sie in der Speisekammer angekommen war, blickte sie sich suchend um. In der Ecke konnte sie glücklicherweise einen Stapel mit Tischtüchern entdecken, die anscheinend für das abendliche Fest gedacht waren. In diesem Moment spielte es für sie allerdings keine Rolle, selbst wenn die Decken für den Papst persönlich gewesen wären. Sie setzte sich erleichtert auf den Tisch in der Mitte der Speisekammer, schob ihren Rock nach oben und begann, das Sperma auf ihren Schenkeln gründlich abzuwischen. Danach säuberte sie noch ausgiebig ihren besamten Schlitz und versteckte das Tischtuch nach erfolgreicher Säuberung unter einem Regal.

Als das geschafft war, begann sie, gewissenhaft die auf dem Zettel stehenden Zutaten zu suchen und diese, sobald gefunden, in einem großen Korb zu sammeln. Nach zehn Minuten hatte sie alles beisammen und ging zurück in Richtung Küche. Es hatte sich inzwischen ein noch dichterer Dampf in dem Raum verteilt und sie sah kaum noch, wohin sie eigentlich ging.

Als Miriam an ihrem Tisch ankam, war der Chef wieder anwesend. Er schien aber seine vorherige Wut vergessen zu haben und begrüßte Miriam erfreut, als sie mit dem Korb herankam.

„Ah, die fehlenden Zutaten, haben sie alles mein Kind, ja....Majoran, besonderer chinesischer Pfeffer, extra aus Peking geliefert. Wunderbar mein Kind, das hast du gut gemacht, dann kannst du ja jetzt mit dem Abwasch beginnen“.

Miriam nickte erleichtert, dass alles in Ordnung war und wollte gerade die ersten Teller zusammenstellen und in den Waschraum bringen, als ihr auffiel, dass Marie nicht mehr da war. Sie wollte den Küchenchef auf keinen Fall mehr belästigen und ging ihre Busenfreundin deshalb auf eigene Faust suchen. Hinter den hohen Regalen konnte sie nichts entdecken, in der Ecke sah sie allerdings eine verschlossene Tür, die vorher noch offen gewesen war.

Mit einer dunklen Vermutung ging sie langsam auf die Tür zu und legte ihr Ohr gegen das massive Holz. Es waren leise Geräusche zu vernehmen, zusätzlich noch gedämpft durch den Lärm aus der Küche. Miriam zog vorsichtig den Riegel herunter und öffnete die Tür nur einen Spalt breit. Was sie in dem Raum sah, ließ kurz ihren Atem aussetzen.

Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch in der Mitte des Raumes und wurde von dem alten Küchenchef, der sie beide immer beschützt hatte und heute angeblich im Festsaal gearbeitet hatte, glücklich seufzend in ihre feuchte Enge gestoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß laut auf und versenkte sich immer wieder ganz tief in Maries Heiligtum. Ihre Freundin lag nur hilflos auf dem Tisch und bewegte sich kaum. Am Kopfende des Tisches stand ein grobschlächtiger Küchengehilfe und hatte sein erigiertes Geschlecht zwischen Maries Lippen versenkt.

In dem Moment, als Miriam die Tür öffnete, grunzte er wie ein Tier, umfasste Maries Kopf mit beiden Händen und schrie seinen Genuss laut heraus. Marie riss entsetzt die Augen auf, als sich sein warmer Samen in ihren Mund ergoss. Sofort floss das Sperma wieder aus ihren Mundwinkeln, da sie sich weigerte, seinen Samen zu hinunterschlucken.

Miriam erstarrte. Das konnte einfach nicht wahr sein! Da war sie zehn Minuten mit etwas anderem beschäftigt und fand ihren Schützling breitbeinig auf einem Tisch liegend und von beiden Seiten von einem Mann begattet in einer Speisekammer vor.

Sie rannte voller Zorn auf die notgeilen Männer in den Raum hinein und ging wie eine Furie auf den Küchengehilfen los. Dieser erschrak so sehr, dass er nach hinten umkippte, wobei sein zuckender Schwanz aus Maries lieblichem Mund rutschte und seine letzten Spermaspritzer auf dem Boden verteilt wurden.

Er rappelte sich allerdings sofort wieder auf und machte Anstalten, auf Miriam loszugehen. Der Küchenchef, der sich offensichtlich durch Miriams ungehobeltes Verhalten keineswegs gestört fühlte und in aller Seelenruhe weiterhin genüsslich in Maries warmes Loch hineinstieß, vollführte in Richtung des Küchengehilfen eine kurze Handbewegung und dieser blieb sofort stehen.

Er warf Miriam einen bitterbösen Blick zu und verließ den Raum, nachdem er seinen erschlafften Schwanz wieder eingepackt hatte, ohne ein Wort von sich zu geben. Miriam drehte sich nun einerseits erleichtert, aber andererseits auch irritiert über das fortgehende Stoßen des harten Gliedes des alten Küchenchefs in Maries Spalte, demselben fragend zu.

Er lächelte sie mit einem entrückten Blick an und stieß Marie einfach weiter in ihren engen Schlitz, als ob nichts vorgefallen wäre. Miriam ging vor Wut zitternd auf den Chef zu, sah ihn aber unter Aufbietung aller Disziplin so unterwürfig und ergeben an wie möglich, während Marie immer noch versuchte, den restlichen Samen des Gehilfe, der in ihrem ganzen Mund verteilt war, endlich auszuspucken.

Miriam wusste, dass sie in diesem Moment sehr vorsichtig sein musste, wenn sie den Küchenchef nicht verärgern wollte.

„Sir, bitte spritzen sie nicht in meiner Freundin ab, sie hat gerade ihre fruchtbare Phase und würde durch ihren potenten Samen sofort geschwängert werden“.

Er grinste diabolisch und sah Miriam mit einem völlig enthemmten Blick wollüstig an.

„Wieso sollte ich aufhören, was interessiert mich eine mögliche Schwangerschaft deiner süßen Freundin. Ich habe meinen Spaß und die junge Stute wird dann rund und dick, nicht ich. Außerdem hat Gott das so gewollt, dass die Männer die Frauen regelmäßig besteigen, damit diese trächtig werden und unter Schmerzen die Kinder gebären. Ich tue sogar noch etwas für den Fortbestand unserer Rasse und meines eigenen Blutes und die Kleine hier wäre eine ideale Mutter für meine Kinder, bildhübsch und jung, aber nur eine Stufe intelligenter als eine Amöbe. Unglaublich, wie einfach ich sie überreden konnte, hierher mitzukommen und wie schnell sie meinen harten Schwanz dankbar in sich aufgenommen hat!“.

Und mit diesen Worten hämmerte er seinen erigierten Penis weiter in ihre feuchte Möse. Miriam wurde von einer heißen Welle des Hasses auf diesen abstoßenden Mann überrollt und hätte ihm in diesem Moment am liebsten den Schädel eingeschlagen. Aber sie wusste, dass der bloße Angriff auf den Küchenchef sie ein Leben lang ins Gefängnis bringen konnte. So beugte sie sich nach Vorne, sodass er direkt auf ihre prallen Brüste sehen konnte, setzte ihren lieblichsten, unterwürfigsten und einschmeichelndsten Blick auf und versuchte, so verführerisch wie möglich zu klingen.

„Bitte Sir, wenn sie versprechen, meine Freundin nicht zu schwängern, werde ich jeden Abend in ihr Zimmer kommen und ihnen gefügig und zu Willen sein. Sie können dann alles mit mir machen, wovon sie jemals geträumt haben. Bitte, haben sie Gnade mit dem armen Mädchen“.

Der Küchenchef fuhr mit gierigen Augen an ihrem Körper auf und ab und sie erkannte an dem wollüstigen Blick in seinen Augen, dass sie ihn überzeugt hatte. Sie wollte in diesem Moment allerdings lieber nicht daran denken, was er auf seinem Zimmer mit ihr dann alles machen würde. Er zog seinen harten Schwanz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus Maries engem Fleisch heraus und starrte voller Lust auf Miriams üppige Oberweite.

„Ich werde dich so lange vögeln, bis du mir drei Stammhalter auf einmal schenken wirst, ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Jahr ununterbrochen schwanger sein wirst, du wirst nur damit beschäftigt sein, unsere liebe Kinderschar an deinen prallen Busen zu stillen“.

Mit diesen Worten, die unser armen Miriam einen kalten Schauer über den Rücken jagten und sie dazu brachten, unbewusst in ihrem Geist die ersten Fluchtpläne zu entwerfen, ging er zum Kopfende des Tisches.

„Aber schlucken muss sie trotzdem und zwar alles“, sagte er mit einem herausfordernden Blick auf Miriam gerichtet. Aber Miriam war so froh, Marie vor einer Schwangerschaft gerettet zu haben, dass sie nur schwach nickte.

Marie, die inzwischen den gesamten Samen ausgespuckt hatte und den Worten des Küchenchefs mit Entsetzen in den Augen gelauscht hatte, blickte hilfesuchend zu Miriam. Miriam zerbrach dieser Blick schier das Herz und sie eilte an Maries Seite, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr.

“Marie, tu was er sagt, denn wenn du nicht alles hinunterschluckst, wird er dich schwängern, wir haben einfach keine andere Möglichkeit!“.

Marie sah sie zitternd an, dann schlug sie sich in ihr Schicksal ergebend die schönen Augen nieder.

„Du hast recht Miriam, kannst du trotzdem bei mir bleiben, wenn er in meinem Mund kommt?“.

„Natürlich mein Engel“, erwiderte Miriam und streichelte ihr liebevoll über den Kopf.

„Nun, was haben die Damen entschieden?“, fragte der Küchenchef ironisch.

„Ist die hübsche Stute bereit zum Schlucken?“.

Miriam, die sich in diesem Moment schwor, den Koch bei ihrem ersten Treffen zu fesseln und als Sklaven an ein paar schwule, reiche Sadisten zu verkaufen, brachte kein Wort hervor und nickte nur gequält. Der Chef grinste sie herablassend an und sein pochendes Glied näherte sich Maries unschuldigen Lippen.

Aufreizend Langsam strich er seine beinahe platzende, tiefrote Eichel über Maries zarte Mundöffnung. Diese öffnete umgehend unterwürfig ihr Plappermäulchen und er versenkte seinen Prügel mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrem nassen Mund.

„Ah, herrlich, das ist herrlich“, seufzte er laut auf.

Marie begann, sein hartes Glied gehorsam zu lutschen. Sie umspielte erst seine Eichel und begann dann, kraftvoll an dem Schwanz zu saugen. Da er Marie davor schon eine Weile in ihr feuchtes Loch gevögelt hatte, war seine Standkraft doch schon sehr geschwächt. Und bereits kurz nach seinem ersten Eindringen in Maries süßen Mund, verzog sich sein Gesicht in einen Ausdruck tiefsten Glückes und höchster Ekstase.

Marie lag völlig ruhig da, als er sich verkrampfte und sein Glied in ihrem Mund zu zucken anfing. Schub für Schub füllte er ihre Mundhöhle mit seiner weißen Sahne, aber diesmal versuchte sie nicht, es alles wieder herauszuspucken, sondern schluckte den gesamten Samen brav hinunter. Miriam hielt dabei ihre Hand und als Marie immer wieder schlucken musste, weil der stöhnende Küchenchef so viel Saft in seinen Hoden hatte, festigte sie ihren Griff und flüsterte Marie tröstende Worte zu. Auch der Küchenchef gab immer wieder abgehakte Sätze von sich, während er sich in Maries Mund ergoss.