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Das Schloss der Sünde Teil 03

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„Du bist ein gutes, braves Mädchen, mit so einem Mund wirst du es in der Welt noch weit bringen, ja, schluck alles brav herunter, ja, so ist es gut“.

Nachdem seine Hoden völlig entleert waren und ihr gesamter Inhalt sich sicher in Maries Magen befand, zog der befriedigte Küchenchef langsam seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund heraus und verstaute ihn zufrieden in seiner Hose. Er blickte wohlwollend auf das brave Mädchen, drehte sich dann um und ließ sich an der gegenüberliegenden Wand schwer atmend nieder.

Marie brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Als sie schließlich mit Miriams Hilfe vom Tisch herunter gestiegen war und ihr Kleid wieder angezogen hatte, stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen. Miriam nahm sie am Arm und sie wollten gemeinsam den Raum verlassen. Doch der Küchenchef, der immer noch schwer atmend an der Wand saß, hatte andere Pläne für Miriam.

„Halt, du“, und dabei zeigte er auf Miriam, „bleibst hier.

Marie sah Miriam entsetzt an doch sie lächelte ihr beruhigend zu, obwohl ihr deutlich anders zu Mute war.

„Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, gehe ruhig schon einmal voraus auf unser Zimmer und ruhe dich ein wenig aus, du brauchst den Schlaf“.

Der Küchenchef, der mitgehört hatte, schüttelte den Kopf.

„Nein, sie soll zuerst in den Waschraum gehen und meinen Neffen hier herschicken, danach kann sie in ihr Zimmer gehen“.

Marie blickte ihre Freundin fragend an und als diese ihr bestätigend zunickte, verließ sie den Raum. Miriam war nicht überrascht, dass er seinen Neffen zur Unterstützung holte. Denn der Küchenchef selbst war in diesem Moment unmöglich in der Lage, sie noch einmal kräftig durchzunudeln. Sein vormals hartes Glied war zu einem Häuflein Elend zusammengeschrumpelt und er selbst machte den Eindruck eines völlig erschöpften Mannes. Vermutlich wollte er seinem Lieblingsneffen einfach mal den Spaß gönnen, der schönsten Frau des Königreiches seinen kleinen Schwanz in den Leib zu schieben.

Obwohl es Miriam bei dem Gedanken, von einem pubertären Jungen durchgebumst zu werden, mehr als grauste, blieb sie doch auf der Stelle stehen. Sie hatte ihr Schicksal besiegelt, als sie im Gegenzug mit Maries Verschonung ihre eigene Verfügbarkeit angeboten hatte und diesen Handel konnte sie nicht brechen. Langsam setzte sie sich auf den Tisch und wartete, was wohl als nächstes kommen würde.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Auergewhnlich

Ihre Serie ist auergewhnlich gut.

Eine relativ originelle Handlung, erzhlt mit groer Eloquenz; ein interessanter Kontrast zwischen angenommener und tatschlicher Unterwerfung.

Die bererotisierte weibliche Attraktivitt wirkt nicht manieriert. Beim Lesen berkam mich kein einziges Mal der Drang, die Augen zu verdrehen. Auch die Wiederholungen sind geschickt plaztiert.

YOGY2YOGY2vor fast 15 Jahren
Einfach schön

Am meisten fasziniert mich der großer Respekt vor der Würde der Frau. Der Autor ist wirklich ein Verehrer des geheimnisvollsten und aufregensten und kostbarsten Wesens der ganzen Schöpfung: Unserer Frauen. Zum Glück wissen die meisten Frauen nicht so recht, wie sehr sie uns mit ihrem Reiz, Scharm, Körper und Körperöffnungen zum totalen Trottel machen können. LG und bleib Dir treu, Frauenversteher! YOGY

Miri.mausMiri.mausvor etwa 15 Jahren
SUPER

Also ich finde, vielelicht bis auf ein paar Kleinigkeiten, die Geschichte, richtig super. Ist mal ein tolles Thema, nett geschrieben, etc....

Freue mich wirklich noch auf ein paar schöne Fortsetzungen.

Miri

P.S.

und ich finde die Geschi nicht nur super, weil die Hauptperson (zufällig?) meinen Namen trägt

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
ausgezeichnet

hebt ab und sagt sehr zu, wobei die letzte anmerkung betreffend den küchenschef von schwulen zu... im mittelalter nicht realistisch ist. ist nur eine randbemerkung, und dennoch eine gute story die deine.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
First class

Eine absolut geile Geschichte! Freue mich schon auf die Fortsetzung.

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