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Alle Kommentare zu 'Das Wagnis'

von esterhazy

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  • 13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wundervoll

Hallöchen Easterhazy!

Deine Geschichten sind durch die Bank weg ein

wirklich gelungener Genuß. Sehr gut gestaltete

Wortbilder, die meinem lesenden Auge gefielen.

Einfallsreich, kreativ, berührend, faszinierend,

du bist einer der wenigen hier, die wirklich

die komplette Palette raushauen und

beherrschen!

Respekt!

Schönes Wochenende! :-)

Eine glückliche Leserin

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gelungen

Eine kleine Perle. Der Text ist sehr gut ausgearbeitet und

jedes Wort sticht und trifft den Lesernerv. Ich wünsch mir

mehr von ihnen. Brillianten kann Frau nie genug haben! :-))

Weiter so, wirklich ganz grosses Kino!

Paul987Paul987vor mehr als 10 Jahren
bildlich

wirklich gelungene Metaphern und Vergleiche ... nur 4 Sterne, weil es mir doch irgendwie zu schnell ging ...

Unerfahrenes Mädchen lässt sich in einer Männerrunde einfach mal so mir nix Dir nix durchnehmen?

Geklappt hat die Story dennoch

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Von mir bekommst du 10

Von mir bekommst du 10 Sterne, 5 die ich dir hier geben darf

und 5 sende ich dir gedanklich zu. Wundervolle Beschreibungen,

ein sehr schöner Text, mir hast du etwas gutes getan!

Danke schön!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Einfach gut

Einfach gut wäre zu einfach, um dir meine Anerkennung zu

zeigen. Aber mir fehlen einfach die Worte!

Es ist gut! Sehr genial sogar! Lass dir nichts anders

einreden! Du hast das richtige Händchen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Bitte weiter schreiben. Sehr sehr gut.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 10 Jahren
EIn bisschen ...

... mehr Zögern und Scheu wären wirklich ganz gut gewesen. Auch das Lester so einfach "nachgibt" (oder eben nicht?) hätte vielleicht noch ein paar Worte verdient.

Aber im großen und ganzen ist dir hier eine manierliche (leider viel zu kurze) Story gelungen.

LG LittleHolly

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Eine sabotierte Absage an die Eintönigkeit

In den letzten Wochen und Monaten machte sich ja eine gewisse Eintönigkeit im dt. LIT breit, da quasi nurmehr mieseste Nichtgeschichten veröffentlicht wurden, deren Urheber nicht einmal vorgaben, dass sie das geringste Interesse daran haben könnten, eine r i c h t i g e Geschichte zu erzählen, also so eine mit Figuren und Handlungen, die zueinander in einer halbwegs logischen Beziehung stehen (und nicht nur in einer zum hormonellen Notstand des Verfassers bzw. seiner einhändigen Klientel). Dieser Eintönigkeit scheint esterhazy auf den ersten Blick mit dem vorliegenden Text eine Absage zu erteilen. Endlich, ist der geneigte Leser geneigt zu sagen.

Das allein verdiente bereits das größte Lob, wäre da nicht die bange Vorahnung, dass aufgrund der qualitativen Dürre der vergangenen Wochen und Monate die geneigte Leserschaft dazu neigt, die kleinste Regung in der Wüste allzu leicht für den Vorboten einer Karawane aus dem Heiligen Land oder gar für diese selbst zu halten. Und leider stellt der vorliegende Text sich bei genauerer Betrachtung als eine solche Fata Morgana heraus, obgleich diese im Gegensatz zur jüngsten Wüstenlandschaft der „Geschichten“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle keinen Sinn ergäbe) im dt. LIT zunächst hübsch anzuschauen ist: Reminiszenzen an Kubricks spätes Meisterwerk „Eyes Wide Shut“, Gegenwartsbezug zum nächtlichen Vergnügen in der snobistischen Hauptstadt der Republik und attraktive, volljährige – was ja mittlerweile nicht länger zum Standard des dt. LIT zu zählen scheint! – Akteure, die nicht einem der pubertären Lieblingsstreifen der Generation 50+ vom Ende der Siebziger bzw. Anfang der Achtziger entstiegen zu sein scheinen.

Das könnte ein Knüller ein werden; und bewahrt auch mehrere Absätze lang dieses Potential, bis, leider, die Autorin anscheinend die Geduld verlor oder die alten Gäule mit ihr durchgingen, denn anders ist nicht zu klären, wie der Text sich nach und nach eine todernste Adjektivitis einhandelt und alle Hemmungen – sowohl die sexuellen seitens der doch eigentlich so schüchtern unsicheren Hauptdarstellerin als auch die sprachlichen – über den Jordan schickt, bis plötzlich am Ende wahrlich apokalyptisch anmutende Formulierungsungetüme auch den geneigten Leser verzweifeln und bestenfalls mit einem schrägen Was-zum-Henker-war-das-denn-jetzt-Lächeln zurücklassen!

Beispiele gefällig? Bitteschön, nach ansteigender Monstrosität geordnet und zu Lesen auf eigene Gefahr (Hervorhebungen, A.J.):

„Langsam SCHRUBBTE sie seine Vorhaut vor und zurück [...].“

„Fabian kümmerte sich [...] um ihre Scheide, welche feucht glänzte und bei jedem Eindringen EMPFÄNGNISBEREIT SCHMATZTE.“

„Eine GEWALTIGE PYROKLASTISCHE WELLE malmte sich ihren Weg [...] durch ihren Unterleib hindurch, wie DAS viel zitierte MESSER DURCH DIE BUTTER.“

„Fabian dachte nicht daran aufzuhören! Wie eine UNERMÜDLICHE STANZPRESSE machte er immer weiter.“

„Seine Hoden [...] schickten einen SAMENTSUNAMI auf den Weg, der die GESTADE von Pinas Muttermund APOKALYPTISCH ANMUTEND überschwemmte.“

Fürwahr, liebe esterhazy, das gleicht am Ende leider eher einer geflissentlichen ästhetischen Apoptose denn Apotheose deines Texts durch dich selbst; quasi eine Selbstsabotage; schade, wirklich schade drum.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Ein Lichtblick

Sehr schön- wie alles, was diese Dame bisher geschrieben hat.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Hallo,

ich habe lange überlegt, ob ich meine Tastatur quäle. Dass ich mich dazu durchgedrungen habe sieht man ja.

Nach den ersten Zeilen dachte ich nur noch „Endlich“ mal wieder eine Geschichte, die die Bezeichnung auch verdient. Der Erzähler versucht eine Atmosphäre zu schaffen und das ganze Umfeld Stimmig zu bekommen. Leider hält der gute Vorsatz nicht lange an. Bereits ab dem Mittelteil beginnt die Autorin die Geschichte Richtung Ende zu peitschen. Frei nach dem Motto: „Wir essen zeitig“.

Gerade war das Mädel noch verunsichert und kaum liegt sie auf dem Stuhl, wird die Heldin mit einem Fingerschnipp von jetzt auf gleich so etwas von Notgeil, dass bei ihr sofort die Post abgeht. Um das zu glauben muß man schon merkwürdige Mittel einnehmen.

Auch etwas weniger Gigantomanie hätte der Geschichte gut zu Gesicht gestanden. Das war nicht prickelnd sondern störend.

Ich finde es schade, dass du deine eigene Geschichte, die wirklich sehr gut angefangen hat, in Schutt und Asche zerlegt hast. Und ich würde mir wünschen, dass du sie dir noch einmal vorknöpfst um sie gut zu schreiben. Das du es kannst, hast du ja am Anfang unter Beweis gestellt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Erotik!!!!!!!!!

Was müssen Deine Leser tun damit Du weiter schreibst?

Aber selbst wenn Du die Story nur so stehen läßt, ist sie mir auch nach dem zweiten Lesen nochmal ein Kompliment wert für die geballte Ladung Erotik.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr schön

Ich finde deine Wörtlichkeiten sehr gelungen und schön!

Eine seltene Abwechselung hier!

Anonymous
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