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Ein Abend mit Susanne

Geschichte Info
Im Hotel mit meiner jungen Kollegin.
2.1k Wörter
4.42
20.5k
14
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Die folgende Geschichte basiert auf einem Erlebnis, welches ich vor ca. 15 Jahren auf einer Dienstreise hatte. Damals arbeitete ich bei einer IT-Beratung. Wir hatten ein neues Software-Implementierungsprojekt bei einem mittelständischen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen gewonnen. Ich wurde als Teilprojektleiter im Projekt eingesetzt.

Unterstützt wurde ich im Projekt durch Susanne, eine junge Beraterin mit wenig Berufserfahrung. Am Tag des Projektstarts sah ich sie das erste mal. Sie hatte einen dunklen Hosenanzug an und sah wirklich perfekt aus. Lange, blonde Löwenmähne, einen durchtrainierten Körper mit kleinen Brüsten und einem super süßen Knackarsch. Dazu ein süßes Gesicht.

Susanne war etwas schüchtern. Sie hatte noch keine Projekterfahrung und war daher im Meetings eher zurückhaltend.

Damals wurden Projekte noch vor Ort beim Kunden abgewickelt, sodass wir viel Zeit in Hotels verbrachten. Ich hatte mir ein schönes Hotel in einem Nachbarort gesucht. Susanne fand es dort auch nett. Daher sind wir abends immer gemeinsam ins Hotel gefahren. Meistens haben wir dann noch gemeinsam eine Kleinigkeit gegessen. Im Sommer ging ich vorher noch eine Runde laufen.

Eines Abends, an einem heißen Sommertag, kamen wir wieder im Hotel an. Ich sagte Susanne, dass ich noch eine Runde laufen und erst danach etwas essen möchte. Sie fragte mich, ob sie mich beim Laufen begleiten könne.

Ich war etwas überrascht, da sie mich bisher noch nie gefragt hat und sie bisher auch noch nie von Laufaktivitäten erzählt hatte. Sie wollte das aber jetzt mal ausprobieren.

Natürlich stimmte ich zu. Wir checkten kurz ein, jeder zog sich in seinem Zimmer kurz um und wir trafen uns 15 Minuten später vor dem Hotel.

Susanne hatte ein hautenges Oberteil und kurze, enge Shorts an. Sie sah zum Anbeißen aus!

Wir liefen los. Trotz ihrer durchtrainierten Figur, wurde es für sie sehr schnell anstrengend. Sie war das Laufen noch nicht gewöhnt. Hinzu kam der noch sehr warme Sommerabend. Sie fing an zu schwitzen und kämpfte sich voran. Nach 5 km waren wir wieder im Hotel. Sie war außer Atem, hat jedoch gut durchgehalten.

Sie war einigermaßen durchgeschwitzt und roch dabei verführerisch.

Ich fand sie bisher einfach nur attraktiv, habe aber immer eine professionelle Distanz zu ihr eingehalten. Ich war damals schon mit meiner heutigen Frau zusammen und auch Susanne hatte einen festen Freund. Darüber hinaus galt für mich immer der Grundsatz „don't fuck within the company".

Jetzt hätte ich Susanne aber wirklich gerne vernascht!

Ich ließ mir natürlich nichts anmerken. Wir wollten beide kurz duschen, uns umziehen und dann noch gemeinsam was essen. Jeder verschwand in seinem Zimmer.

Susannes Zimmer grenzte direkt an meinem Zimmer an, sodass ihre Dusche direkt an meiner Dusche angrenzte. Während ich mich auszog, hörte ich schon, wie Susanne das Wasser ihrer Dusche anmachte. Die Wände zwischen den Zimmern waren relativ dünn. Ich konnte das Prasseln ihrer Dusche hören.

Ich stieg unter meine Dusche und spülte mich kurz ab. Duschvorgänge dauern bei mir nur 2 Minuten. Danach trocknete ich mich ab. Susanne duschte noch. Das Prasseln wurde aber nicht vom üblichen Einseifen und Abspülen unterbrochen, sondern es prasselte einfach. Dazu gesellte sich noch ein Geräusch. Ein rhythmisches Schmatzen. Ich war etwas verwirrt, legte das Handtuch weg und ging näher zur Wand. Was macht sie da unter der Dusche? Und warum duscht sie so lange?

Ich hörte das Wasser prasseln, das rhythmische schmatzen und... ein leises Stöhnen.

Mir wurde klar was sie gerade macht und mein Schwanz wurde sofort hart. Sie masturbiert unter der Dusche!

Das Stöhnen wurde etwas heftiger und das rhythmische Geräusch immer schneller. Vermutlich lehnte sie sich an die Wand und massierte ihren Kitzler.

Unwillkürlich griff ich mir an den Schwanz und begann mich zu wichsen. Dieses süße Luder. Wie gerne würde ich ihr dabei zusehen!

Irgendwann hörte ich einen leises „Ja, Jaaa!". Danach nur noch das Prasseln der Dusche. Okay, Susanne hatte für heute ihren Spaß.

Ich zog mich schnell an und ging ins Restaurant. Da es noch sehr warm war, saß ich mit kurzen Klamotten auf der Terrasse. Ich bestellte mir ein Bier und wartete auf Susanne. Sie kam 15 Minuten später als vereinbart mit einem bauchfreien Oberteil und Hotpants.

Sie lächelte mich schüchtern an und sagte „sorry, ich hab die Zeit etwas verdödelt". „Ja, das habe ich gehört." entgegnete ich, ohne vorher nachzudenken.

Ich erschrak mich vor mir selbst. Mein erster Gedanke: Das habe ich nicht gesagt, oder?

Susannes Lächeln verzog sich augenblicklich. Ich stammelte „Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Das tut mir leid." Ich wäre am liebsten weggerannt.

Auf einmal war die kleine, schüchterne Susanne nicht mehr so schüchtern. Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, schlug ihre schönen Beine übereinander und lächelte mich an. „Aha! Was genau hast du den gehört?" Sie wusste, dass ich in der Defensive bin. „Na ja, du hast sehr lange geduscht und...und...und". Wie sollte ich es sagen?

„Und was?" fragte sie und schaute mich mit einem durchbohrenden Blick an.

Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der bei einer Dummheit erwischt wurde.

Ich wich ihrem Blick aus und suchte nach der passenden Antwort. Was sollte ich tun? Ich war mir 100%ig sicher, dass sie es sich unter der Dusche besorgt hat. Aber das kann ich ihr ja so nicht sagen. Sie ist meine Kollegin und im Projekt bin ich ihr gegenüber weisungsbefugt.

Sie fixierte mich weiterhin und klopfte mit ihrem linken Zeigefinger leicht auf die Stuhllehne. Als wolle sie mir sagen: „ich warte auf eine Antwort!"

Ich lehnte mich zu ihr vor und sagte leise: „Ich glaube du hattest unter der Dusche noch etwas Spaß mit dir selbst."

Sie lächelte weiter und entgegnete mir ein trockenes „Ja, hatte ich."

Okay, damit war das schon mal ausgesprochen.

Damit war das Thema aber noch nicht beendet. Susanne hatte mich wie bei einem Stier am Nasenring gepackt und wollte mich jetzt etwas durch die Arena führen.

Sie saß in ihrem Stuhl wie Sharon Stone in Basic Instinct und fixierte mich weiterhin, während ich irgendwie in meinem Stuhl zusammensank. Sie fragte mich ob mir die Situation im Bad unangenehm war. „Nein, im Gegenteil" schoss es aus mir raus.

Sie zog ihren rechten Fuß aus ihrer Sandalette, strich mir mit ihrem großen Zeh sanft über das Bein und fragte „hat es dir gefallen?" „Ja!" antwortete ich automatisch.

Sie fragte „Was hättest du in diesem Moment gerne gemacht?"

Wieder wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ihr leichtes streicheln verriet mir, dass eine eindeutige Antwort erwünscht wurde. Zum Glück war die Terrasse fast leer und wir waren unter uns. Ich lehnte mich zurück, nahm meinen Mut zusammen, fixierte sie mit meinen Augen und sagte: „Ich hätte am liebsten mit dir geschlafen".

Sie lächelte und schaute mich 10 Sekunden stumm an. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann sagte sie: „Bezahl jetzt bitte dein Bier. Gegessen wird heute nicht mehr." Ich legte zehn Euro auf den Tisch, sie stand auf, nahm meine Hand und ging mit mir schnurstracks in ihr Zimmer.

Sie zog mich in ihr Zimmer, schloss die Tür, drückte mich mit leichtem Druck an die Wand und rief „Küss mich jetzt!"

Meine Gefühle spielten Karussell. Alles drehte sich. Ich nahm sie und wir fingen sofort an uns wild zu küssen. Ihre Hand wanderte unter mein Shirt und meine unter ihr Oberteil. Sie hatte keinen BH an und ich hatte sofort ihren süßen, kleinen, festen Busen in der Hand. Unsere Zungen verknoteten sich fast. Mit der anderen Hand fuhr ich durch ihre Löwenmähne. Sie stöhnte leise.

Sie zog mein Shirt aus und begann meine Brust zu küssen. Ich genoss es einfach. Ihre rechte Hand machte sich an meiner Hose zu schaffen. Geschickt öffnete sie meine Hose und stecke ihre Hand sofort in meine Unterhose. Während sie weiter meine Brust küsste, nahm sie meinen einigermaßen steifen Schwanz in die Hand. Sie unterbrach das Küssen, bewegte die Hand leicht vor und zurück und schaute zu mir in die Augen. „Du bist aber gut bestückt." hauchte sie mir entgegen. Ich schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen.

Dann zog sie ihre Hand aus meiner Hose und machte einen Schritt zurück. Ich öffnete meine Augen. Sie sah mich an und fing an sich komplett auszuziehen. Danach legte sie sich ins Bett. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper an die Stirnseite des Bettes, spreizte ihre Beine, sah mich an und begann leicht die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sie hatte einen perfekten Körper und war komplett rasiert. Alles an ihr war verführerisch.

Mit der anderen Hand machte sie eine eindeutige Bewegung und sagte nur „Ausziehen!"

Ich zog alles aus und stand mit einer knallharten Latte vor dem Bett. Sie kam zu mir, kniete sich auf dem Bett vor meinem Schwanz und nahm ihn wieder in die Hand. Sie fing an mich zu wichsen. ihre Zunge leckte immer wieder über meine Eichel. Ich war einfach nur geil.

Nach einer Minute nahm Susanne meinen Schwanz komplett in den Mund und fing an mich sehr gekonnt zu verwöhnen. Sie kniete vor mir. Meine Hände streichelten dabei ihre makellose Haut. Auf der anderen Seite des Bettes hing ein Spiegel. Durch den Spiegel konnte ich ihre blanke Muschi und ihr geiles Arschloch sehen.

Ich drückte sie etwas zurück und sagte „Bitte langsam. Ich will noch nicht kommen."

Sie kam zu mir hoch und küsste mich wild. Ich streichelte ihren festen Arsch.

Dann legte Susanne sich vor mir auf das Bett, spreizte ihre Beine und sagte „fick mich bitte." Ich legte mich auf sie. Susanne nahm sofort meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Sie war superfeucht und eng. Ich geleitete komplett in ihren Körper und wir fingen wieder an uns zu küssen. Ihre Beine umschränkten meinen Arsch. Sie stöhnte „Fick mich! Bitte fick mich!"

Nach einer Minute signalisierte sie mir einen Stellungswechsel. Sie wollte auf mir reiten. Wir rollten uns in die Mitte des Bettes. Susanne saß mit geradem Oberkörper auf mir und massierte meinen Schwanz mit gekonnten Hüftbewegungen. Sie saß wie eine Göttin auf mir. Ich wollte sie überall gleichzeitig anfassen.

Sie beugte sich zu mir nach unten und wir küssten uns wieder wild, während ich immer wieder meinen Schwanz in sie stieß. Meine Hände wanderten auf ihren Arsch und von dort wanderten meine Finger an ihre Rosette. Ich massierte ihr Arschloch etwas mit meinem Finger. Plötzlich nahm sie meine Hand weg.

Okay, dachte ich. Arsch ist nicht so ihr Ding.

Sie nahm jedoch meine Hand, leckte meinen Zeige- und Mittelfinger und führte sie wieder zurück an ihren Arsch. Dann lehnte sie sich zu mir vor und flüsterte „steckst du mir bitte beide Finger in den Arsch?"

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Während ich sie fickte, schob ich ihr meine Finger in das enge Arschloch. Ich konnte mit den Fingern meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze fühlen. Da war zu viel für mich. Ich rief „ich komme gleich!" Sie küsste mich wild und ich spritze alles in sie hinein, während meine Finger ihren Arsch bearbeiteten.

Erschöpft zog ich meine Finger aus ihrem Arsch. Mein Schwanz war noch in ihr, während sie außer Atem auf mir lag. Ich streichelte ihren Rücken.

Irgendwann rollte sie sich von mir runter. Sie lag mit gespreizten Beinen neben mir und sagte „Wir sind noch nicht fertig. Ich bin noch nicht gekommen und bevor du einschläfst, möchte ich noch einen Orgasmus von dir."

„Okay," entgegnete ich „Wie hättest du es denn gerne?"

„Mit der Zunge an meinem Kitzler. Weißt du wie das geht?"

Ja, wusste ich. Seit KeinOhrHasen weiß das eigentlich jeder Mann.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Sie schloss die Augen und genoss meine Aktivität zwischen ihren Beinen. Dabei streichelte sie sich über den Bauch und die Brüste. Ich wurde langsam schneller und sie fing langsam an zu stöhnen.

Sie wurde immer erregter. Irgendwann stöhnte sie „Steck mir wieder deine Finger in den Arsch."

während ich sie mit dem Mund bearbeitete, schob ich langsam meinen Zeige und Mittelfinger in ihren Darm. Als sie komplett drin waren, fickte ich ihren Arsch mit meinen Fingern und saugte an ihrem Kitzler.

Susanne wurde immer wilder. Plötzlich zog sie alle Muskeln zusammen und kam mit einem kurzen Schrei. Sie hatte einen intensiven Orgasmus.

Ich zog wieder meine Finger aus ihrem Körper, verweilte noch etwas zwischen ihren Beinen und streichelte ihren Bauch. Sie lag vollkommen erschöpft mit einem Lächeln auf dem Bett und sagte „Danke. Das habe ich heute gebraucht."

Ich legte mich neben Susanne und wir ruhten uns kurz aus. Nach ein paar Minuten richtete sie sich auf, schaute mich an und sagte, „Du musst jetzt gehen. Ich will morgen für unseren Workshop beim Kunden wach sein und muss noch etwas schlafen."

„Werden wir das nochmal wiederholen?" fragte ich.

„Ganz bestimmt" hauchte sie und gab mir einen innigen Kuss.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hoffe es gbt eine fortsetzng

GustavNachtGustavNachtvor 2 Monaten

Nice, sauber und flüssig!

linzerwolflinzerwolfvor 2 Monaten

Gut geschrieben, man würde gerne dabei sein...

MasoBlnMasoBlnvor 2 Monaten

Guter erster Einstieg in die erotische Schriftstellerei, kurz auf den Punkt.

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