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Dein Samen gehört nur mir 02

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Mit diesen nicht sehr freundlichen Gedanken, die sich sogar in den etlichen Stunden bis zu seiner Rückkunft noch sehr erheblich gesteigert hatten, schrie sie den strahlenden, allerdings etwas arg abgekämpft dreinschauenden Hannes an „Sauber sag ich, warst bei der Matz da drüben?" Hannes sagte nur „Ja, ja, siehst doch, brauch nur ein paar Sachen, dann bin ich gleich wieder drüben!" und lief zum Haus. Auf ihre Frage nach dem ‚Warum', lachte er nur und sagte „Weil wir die ganze Nacht Rosenkränze gebeten haben – bestimmt nicht. Grad schön war es ...!" Mit offenem Mund sah sie ihm hinterher. Die unscheinbaren Wörtchen ‚bestimmt nicht' waren jetzt der berühmte Tropfen, der ein volles Fass zum Überlaufen brachte. Ihre Gefühle explodieren. Sie lief zum Zaun. Als sie dort Ursula sah, die den Hannes zum Zaun begleitet hatte, drehte sie durch. Ursula grinste nur ständig. Das war er jetzt, der Kampf, den sie erwartet hatte, und darauf vorbereitet war. Am Zaun standen sie sich gegenüber.

Statt eines Grußes lachte die Ursula „Ahhh, der Goridrachen, was hast denn Schönes?"

Die Goribäuerin begann zu schreien „Du geile Hur du, hast du ihn jetzt endlich in dein Bett gezerrt, du gottlose Matz du. Einen hast schon aufgearbeitet. Arbeitest ja schon lange genug darauf hin. Habts wohl die ganze Nacht gevögelt, du Wildsau, mit dem armen Hannes kannst es ja machen. Hast es dringend gebraucht, hä? Genau hab ich dich immer beobachtet, du geile Hur, mit deiner Arschwacklerei. Der Hannes tät dir wohl passen, jung, dumm und tanzt nach deiner Pfeife? Das denk ich mir. Da wird dir aber dein Schnabel sauber bleiben. Der tut das, was ich sag, und nicht was du sagst, du Schlange du."

Die Ursula ginste nur „Pha, Kathiiii, stell dir vor, der Hannes gehört mir doch schon, ganz und gar, und ich gehöre ihm, auch ganz und gar. die Mühe kannst dir sparen, stell dir vor, gevögelt haben wir auch, die ganze Nacht, ununterbrochen. Ich spüre es jetzt noch. Wie kommt jetzt eigentlich so ein greisliger und giftiger Pfuiteufel, wie du, zu so einem wunderbaren Sohn? Und Hannes, der kann es, tztztz. Der kann gar nicht von dir sein. Du weißt doch schon Jahrzehnte nicht mehr, was das ist, du frustrierter, alter Schlampen. Nur, damit es ganz klar ist, Kathi, der Hannes gehört jetzt mir, mir, verstehst, m---i---r, der zieht heut noch zu mir und bleibt bei mir, die nächsten 100.000 Jahre. Das ist gut, gell ...?"

Die Bäuerin „Waaas, zu dir, möchst dir gleich einen Schratzen (Kind) vögeln lassen, du bist ja schlimmer, wie unsere Hündin, wenn sie läufig ist."

Ursula lachte „Ha, haben wir doch schon. Die alte Schmied Kath, die Wetterhex, die Giftspritzn wird bestimmt bald Großmutter. Am nachmittag machen wir gleich weiter. Nur zum Sehen kriegst du deine Enkel garantiert niemals, das versprech ich dir!", drehte sich um und ließ die Bäuerin einfach stehen. Die heulte Tränen der Wut. Wieder einmal war eine vom Goribauer gegen eine vom Thomabauern schmählich untergegangen.

Was jetzt folgte, war ein monatelanger Krieg zwischen Ursula und Hannes Mutter, die keine Gelegenheit ausließen einander zu ärgern und tiefste Verachtung zu zeigen. Die beiden heirateten heimlich schon sehr bald. Als Hannes Mutter schließlich das schwangere Bäuchlein der Ursula sah, war sie nur noch sprachlos und stellte sofort ihre Feindseligkeiten ein. Ihr Mann, der Alois hatte getobt „Jetzt ist Schluss mit dem Wahnsinn. Das wird auch mein Enkel. Du bist doch krank."

Ein paar Monate später, als das Kind geboren war, und Ursula damit beim Gorihof vorbei spazieren gehen sah, lief sie zur Straße. Die Ursula war schon fast vorbei. Da rief ihr die Bäuerin weinend hinterher „Wart doch, Uschi, wart doch!" und bettelte „Darf ich den Buben nicht einmal sehen, nur einmal sehen. Er soll ja so hübsch sein, wie der Hannes." Sie durfte. Ursula nickte nur „Freilich, ist ja dein Enkel!" nahm das Baby aus dem Kinderwagen und legte es ihr in die Arme. Beide konnten sie nichts mehr sagen und flennten.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten und die Bäuerin mit ihrem ersten Enkelkind genug geschmust hatte, und ihm erzählt hatte, dass sie sich gegenüber der Ursula so falsch und so gemein verhalten hatte, und diese Ursula ja eine ganz eine Liebe ist, fragte die sie vorsichtig „Tätest morgen Vormittag auf den Kleinen aufpassen können? Ich müsst in die Stadt fahren." Jetzt war es an der Bäuerin zu sagen „Freilich, ich hole ihn mir gleich in der Früh, und mittags, wenn du wieder daheim bist, reden wir mal, wir beide, bitte Uschi, damit endlich für immer Frieden ist." Ursula nickte nur und sie verabschiedeten sich.

Weiterreden konnten sie beide nicht mehr. Der schöne Höhepunkt der damit begrabenen Fehde war schließlich, dass sie sogar die bald folgende Tochter ‚Katharina' taufen ließen. Als ihr das die Ursula eröffnete, ist sie der Ursula nur noch um den Hals gefallen und hat sie minutenlang nicht mehr losgelassen. Da war die Ursula dann nur noch eine ungekrönte Königin. Und das Schönste war natürlich, dass sie jaa so viel Sach (Vermögen) hatte.

12.

Sommer, Sonne und viel Liebe

Einen dieser besonders ‚gemeinen' Anschläge auf Hannes Gefühlswelt gab es einmal auf einem Autobahnrastplatz in Piacenza, auf einer der vielen Fahrten an die Cote d'Azur. Es war Anfang Juni, am frühen Nachmittag, im Schatten waren bestimmt 35°. Der Rastplatz war menschenleer, und sie fuhren zu der weit abseits gelegenen Dieseltankstelle, die offensichtlich nicht mehr benutzt wurde. Im klimatisierten, bequemen Fahrzeug war das Fahren um die Mittagszeit besonders angenehm. Während dieser Tageszeit waren in Italien von Juni bis September die Straßen menschenleer und alles dicht. Brote, kalte Getränke, alles, was das Herz begehrte lag im Kühlkoffer bereit. Ursula bereite Reisen immer perfekt vor. Auch das, was danach kam, hatte sie sich schon auf der Fahrt ein klein wenig zurecht gelegt. Dass Hannes sie gleich gnadenlos niederficken würde, hatte sie dabei allerdings nicht gerechnet. Hier passte alles geradezu ideal, auch das, was gleich kam. Sie standen im Schatten direkt hinter der Tankstelle und waren vom 100 m entfernten Hauptgebäude aus nicht zu sehen. Es war ein idealer Platz, wie sich bald erweisen sollte, weil die alten Tanksäulen und das Drumherum sie komplett abschirmten.

Als sie mit dem Essen fertig waren, ging Ursula zum unmittelbar daneben gelegenen Rasen, ging in die Hocke, das schwarze Höschen heruntergeschoben, das Kleidchen hochgezogen bis zum Nabel, die dicken Schenkel schön weit gespreizt und schon begann sie zu pissen. Man sah, sie hatte Hochdruck. Unentwegt sah sie nach links und rechts und grinste Hannes an. Sie wusste sehr genau, was sie damit bei dem armen Hannes anrichtete. Der hatte ihr natürlich hinterhergesehen. Sein Weib war von jeder Sekunde und zu jeder Sekunde etwas Ansehenswertes, für ihn das geilste Weib der Welt. Direkt konnte er auf die neben dem Auto brunzende Muschi schauen, deren dicke Lippen geöffnet waren. Das schaffte er ein paar Sekunden. Dann drehte er durch.

Er sprang aus dem Auto und rief „Mädchen ... das kannst du doch nicht machen ... du verdammte ... du geile Sau du ... das geht nicht ... das geht einfach nicht." Da war er schon bei ihr und drückte sie einfach in das Gras. Ursula ließ es geschehen. Sie hatte ja vorher schon gesehen, dass der Rasen sauber war. Er schob sich seine Short herunter, riss ihr das Höschen von den Beinen und war auch schon zwischen ihren Beinen. Immer wieder rief er laut „Mädchen ... du geile Sau du ... ich liebe dich ... du geile Sau ... du wirst jetzt gefickt ... du geiles Luder du ... du Hure du ... dich fick ich nieder ...!" und war schon mit ihrer oft geübten Hilfe in ihr drinnen. Ganz von alleine spreizte sie ihre Beine weit nach oben, damit er tief in sie hineinkam.

Hannes stieß zu und schrie dabei „Ich spritz dich ... du Luder du ... ich fick dich ... du Hure du ... du göttliche Nutte du ... du geliebte Hure du ... du Fotze ... du geile Sau du ... du bist so eine geile Sau ... so geil ... so verdammt geil ... ich liebe dich ... du geile Hurenfotze ... meine geile ... verfickte Nutte du ... du verdammte Hurenfotze ... ich liebe dich ... du Nutte du ... ich muss es tun ... Mädchen ... du brauchst den Samen ... deine Fotze ist so heiß ... und so geil ... du läufige Hure ... du geile Fotze du ... das sehe ich doch ... du brauchst meinen Samen ... O Gott, hast du eine brutale Hurenfotze ... du heilige Hurenfotze du ... jetzt wirst du besamt ... booooaaaahh ... ich spritz dich ... ich muss spritzen ... boaahhhhh ... Liebling ... der Samen kommt schon ... jetzt ... jetzt ... ich spritz dich ... mein Liebling ... mein Uschilein ... ich liebe dich so sehr ... du Heilige du ... du göttliches Weib ... mein Liebling ... mein Uschilein ...!"

Ursula konnte das währenddessen natürlich alles nur bestätigen „Ich wollte doch deinen Schwanz ... mein Liebling ... ich brauch ihn ... fick deine geile Fotze ... fick deine geile Hurenfotze ... ich bin deine heilige Hure ... deine geile Nutte ... ich bin so geil ... brauch deinen Schwanz ... fest stoßen ... noch fester ... stoß doch ... jaaaa ... ich brauch es ganz brutal ... zeig es deiner göttlichen Hurenfotze ... ich hab doch deine heilige Nuttenfotze ... ahhhh ... das tut gut ...so guuuut ... deine geilen Stöße ... du bist ein geiles Schwein ... Hannes jaaaaa ... immer schön fest ... und tief ... jeder Stoß ... du Hurenbock ... mein Stier ... fick rein ... jaaaaa ... benutz meine Fotze ... zeig es deiner Ficksklavin ... fick mich nieder ... rammel meine Fotze in Fetzen ... fick mich wund ... du geiler Stier du ... deinen Samen brauch ich auch ... fick mich ... fiiiick ... jetzt gleich ... du musst spritzen ... fick mich doch ... ich will deinen Samen ... der tut mir doch so gut ... gib ihn mir ... jetzt ... spritz ... jaaaa ... ganz fest spritzen ... jaaaaa ... fest spritzen ... spritz mir ein Baby ... ich bin doch so läufig ... mach es mir ... bitte ... Liebling ... fick es mir in den Bauch ... deinen Samen für ein Kind ... mach mir ein Kind ... bitte, bitte ... sprrritz ... spriiiiiiiitz ... spriiiiiiitz ...!" Um Hannes war es dabei schon bald geschehen. Mit Gebrüll jagte er seine aufgestauten Samenvorräte seiner Ursula in den Bauch. Gnadenlos stieß er ihr die Eichel zwischen ihre dampfenden und verschwitzten Lippen und füllte ihr patschnasses und so brennend heißes Loch. Jeden seiner tiefen Stöße spürte sie am Muttermund. Jedes Mal drückte er voll darauf und sie meinte, dass er mit der Eichelspitze richtig in diese kleine Öffnung eindrang.

Als sie sich erhob, hielt sie sich das Höschen vor die Muschi, weil alles aus ihr herauslief. Bei ihrem mehrfachen Abwischen sah er, wie ihr vor ihm stehend der Samen heraus- und am Schenkel herunterlief. Es waren, wie immer Unmengen, die er ihr verabreicht hatte. Wieder im Auto und sah er ihr zu, wie sie behutsam mit hochgeschobenem Kleid mit Tempotaschentüchern durch ihre Lippen fuhr, die Furche und die Schenkel von der Samenüberflutung abwischte und ihre Muschi mit den Tüchern für die Weiterfahrt präparierte. Ursula lächelte nur und sagte leise „100 Millionen Kinder von dir, Liebling. Ja sag einmal, mein Liebling, du bist mir aber ein wilder Stier. Das darf doch nicht wahr sein, nicht einmal in Italien ist meine Muschi vor deinem Schwanz sicher. So, der Rest bleibt schön drinnen. Das ist meine Wegzehrung bis zum Meer ... Am Abend gibt es vielleicht Nachschub ...!" Dabei klopfte sie sich auf den Bauch, strich über ihre Scham und lachte laut.

Dafür musste er sie jetzt gleich noch mal lange sehr zärtlich und innig küssen, auch an ihrer Muschi, ihrem Bauch, alles, was er mit seinem Mund erwischen konnte. Zum Schluss sagte er ihr nur noch „Danke ... mein Uschilein ... Danke ... mein Schatz ... ich liebe dich ... Ich könnte jetzt Bäume ausreißen ... und am allerliebsten würde ich dich jetzt von hinten gleich noch mal packen ...!" Ursula lächelte nur und sagte „Heut abend ... im Hotel ... mein Liebling ..., da erfrisch ich dich wieder mit meiner Muschi ...!" und dachte „Wenn du, mein Liebling, nach der Fahrerei nicht viiiel zu müüüüde sein wirst ...!"

Hannes war nicht mehr müde. Bereits auf der Terrasse vor ihrem Penthaus hoch oben auf dem Hoteldach glitt unauffällig ständig seine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel, während Ursula genüsslich ein Zigarette rauchte und grinste. Duschen, die restlichen Semmeln und ein kleines Schläferchen reichten und er war wieder zu neuen Schandtaten bereit. Das besondere Klima am Meer tat das Übrige, und förderte seine Testosteron-Produktion besonders stark. Ursula belohnte ihn erneut für seine fahrerische Leistung auf dem Bett, nachdem er ihr auf der nicht einsehbaren Terrasse schließlich das Kleid hochgeschoben und ausgiebig mit ihrer Muschi geschmust hatte.

Leise fragte sie ihn auf der Terrasse „Legst du dich etwas auf das Bett, musst dich doch noch etwas ausruhen, mein Liebling." Sie wusste sehr genau, dass er es gerne mochte, wenn sie schweigend, ihn nur lieb anschauend langsam das Kleid vorne aufknöpfte, sich zu ihm auf das Bett setzte und ihm ihre Brüste zum Beschmusen hinhielt. Gleich küsste er sie und ihre Brüste zärtlich und drückte sie auf das Bett herunter. Jetzt musste er zuerst einmal alle seine Schätze, wie immer, sehr genau sich ansehen, zwischen den Schenkeln nachsehen, ob ‚seine' Muschi, die nur ihm gehörte, noch da war. Dieses Geschenk war bei jedem Auspacken immer wieder die schönste Überraschung, die er sich vorstellen konnte, besonders an diesem Spätnachmittag im Hotelbett. Langsam zog er ihr das Höschen herunter. Alles wollte er dabei immer sehen, mit Augen, Händen und Mund.

Nach einer zärtlichen Schmuserunde mit seinem Schwanz, setzte sie sich auf ihn drauf und führte sich seinen Schwanz ein. In aller Seelenruhe rauchten die beiden jetzt zuerst einmal eine oder auch zwei Zigaretten und tranken etwas Kühles. Alles hatte sie schnell noch perfekt bereit gelegt. Es war nicht zum ersten Mal. Hannes sagte ihr dabei, sein Schwanz war ja bis zum Anschlag in ihr, unentwegt ganz schweinige Sachen in der Preisklasse „Du bist meine verfickte Hure du ... eine geile Sau ... weißt du das mein Schatz ... ein richtig geiles Luder bist du ... du bist so eine geile Sau ... Uschilein ... ich liebe dich ... du geile Sau ...!" Ursula lächelte nur und gab ordentlich zurück „Und du bist mein geiles Schweinchen ... ich liebe deinen Schwanz ... du geiler Stier du ... heut vernasch ich dich ... du wirst mir jetzt gleich deinen Samen brav geben ... den brauch ich nämlich ... mein Liebster ... weil ich läufig bin ... meine Muschi ist furchtbar heiß ... für dich ... mein Liebster ... für deinen Samen ... also her damit jetzt ...!"

So ging es minutenlang. Läufig war sie nicht. Das gehörte nur zu ihrem Spiel immer mit dazu. Hatten sie beide ausgeraucht, war Schluss mit der Konversation. Dann vernaschte ihn Ursula im wahrsten Sinne dieses Wortes und saugte ihm rücksichtlos mit ihrer Muschi seinen Samen aus dem Leib. Und Hannes rotierte wieder mal. Er revanchierte sich dafür am nächsten Morgen. Nach dem Duschen packte er die nackte Ursula, warf sie auf das Bett und machte sie am Kitzler und mit seinen Fingern so richtig gründlich und radikal alle. Anschließend gab es einen gnadenlosen Fick und die logischerweise gepflegte Sameneinspritzung. Mit vorgehaltener Hand lief sie danach lachend in das Badezimmer, weil sein Saft, wie meistens, aus ihr in Strömen herauslief.

13.

Ursulas Rezepte für das Liebesleben

Ursula wollte immer, dass er ihre Köstlichkeiten sehen konnte, ganz genau alles sehen konnte, davon total erregt und immer wieder regelrecht aufs neue geblendet wurde. Sie wusste, dass die Erregung eines Mannes nur in jüngeren Jahren ohne optische Reize auskam. Je älter er wurde, desto mehr musste sie ihm die verführerische und geile Eva sein. Sie war es, und wie, machte dabei nicht einmal etwas Besonderes. Sie überlegte nur immer wieder, was er so gerne mochte, und wie sie seinen Testosteronspiegel steigern und zum Wallen bringen konnte. Das war das ganze Geheimnis ihrer körperlichen Liebe. Und Hannes brachte sie sehr einfühlsam bei, dass auch eine Frau immer sehr gerne mit Zärtlichkeiten verwöhnt wurde, sagte es ihm und zeigte es ihm.

Sein unbeschreibliches Begehren in seinen glänzenden Augen, diese Sehnsucht nach den Wonnen ihrer Muschi, nach ihren Brüsten, ihren Körper selbst im schon etwas fortgeschrittenen Alter liebte sie unbeschreiblich. Und Hannes machte auch keinen Hehl daraus, dass sie, alles an und in ihr nur ihm gehörte und langte auch manchmal mit Besitzerstolz nicht nur mit festem Griff an die Arschbacken. Ursula quittierte es immer nur mit einem Aufjauchzen und zärtlich gurrenden Lachen, war wie ein Kätzchen, das gestreichelt wurde und brav Pfötchen gab. Krallen hatte sie allerdings auch ganz kleine, gebrauchte sie aber nur ein klein wenig und sehr, sehr selten.

Da konnte es schon passieren, dass er gierig ihre dicke Muschi mit der Hand umfasste und zärtlich energisch sagte „Deine geile Fotze gehört mir, Uschilein, nur mir." Da wollte sie nicht hinten anstehen und packte ebenso kräftig seinen Schwanz, drückt ihm die Finger in die Schwanzwurzel, ergötzte sich an seinem geilen Aufjaulen und lachte „Und der darf niemals eine andere Muschi sehen, als meine, nur meine. Der gehört nur mir. In meiner Muschi ist sein Zuhause, für immer und ewig." Sein Samen, war für sie ihr geliebter Hannes pur und etwas sehr kostbares, das man nach Möglichkeit nicht vergeuden durfte.

Damit hatte er ihr immerhin fünf Kinder gemacht. Mit dem letzten, da war sie schon 48, hatten sie wegen der Wechseljahre gar nicht mehr gerechnet. Der erste Tag der Regel war immer ihr Fixpunkt für die Berechnung der heißen Tage. Und weil es den schon über vier Monate nicht mehr gegeben hatte, hatte sie ihre heißen Tage übersehen, an denen es in ihrem Schoß zu einer Befruchtung kommen konnte. Die Regelblutung war bereits vier Mal ausgeblieben. Sie dachte, dass es jetzt vorbei war, sie nicht mehr fruchtbar werden konnte. Sie irrte, und Hannes hatte instinktiv diese einmalige Chance genutzt und sie mit seinen Einspritzungen geschwängert.

Beide weinten sie vor Glück und Freude, als sie wegen ihrer seltsamen Gelüste und ihrem Verhalten, das alles frapierend an die früheren Schwangerschaften erinnerte, sich einen Test gekauft hatte und an einem Samstagmorgen machte. Sogleich kam Ursula mit dem Teststreifen heulend zu ihm wieder in das Schlafzimmer gelaufen und schloss die Türe ab. Störung konnten sie jetzt nicht gebrauchen. Auf seinen fragenden Blick hatte sie nur tränenüberströmt lachend genickt, sich gleich zu ihm gelegt und gesagt „Das sitzt, mein Liebling, bombenfest, du geiler Kerl su, schwängerst deine kleine Frau wahrscheinlich noch, wenn sie Siebzig ist. Das bringst du fertig, dass heißt, dein Samen durchbricht alle Naturgesetze. Kannst ja gleich dabei weitermachen. Ich möchte dich jetzt in meinem Bauch spüren, bitte mein Liebling, gib mir deinen Schwanz, den brauch ich jetzt." Sofort wusste er bei ihrem Nicken, was erneut geschehen war. Seine kleine Uschi würde ihm wieder ein Kind schenken, sieben Jahre nach dem vierten, das Fünfte. Und ihren Wunsch verstand er natürlich auch sofort. Solche Wünsche waren ihm ein Befehl, die er besonders gerne ausführte. Es wurde eine besonders zärtliche und innige Stunde.

Wenn Hannes sie in seine Arme nahm und sich seine Hände rasch an ihrem Körper herumschlichen, fühlte sie sich immer wieder aufs Neue als attraktive Frau bestätigt. Es gefiel ihr sehr, wenn er ihre Schenkel gierig packte, in ihren Busen und ihren Bauch am liebsten hineingebissen hätte, und nach diesen für ihn so überirdischen Wonnen in ihrem Schoß lechzte. Dort zwischen diesen dicken Lippen wusste sie, war für ihn das Geheimnisvollste, was es auf der Welt gab, die Muschi seiner Frau, ein dunkles, heißes, nasses und so gefährliches Verließ, sein Lieblingsversteck. Blind stürzte er sich hinein und blieb dort am liebsten stundenlang. Langsam spreizte sie die Schenkel und zog die Knie mit den Händen nach oben. Egal, wie sehr s pressierte, Hannes wollte immer zuerst ihre Muschi begrüßen. Mit zärtlichen Küssen an ihren Lippen und am Poloch stellte er sich vor. Die Zunge versuchte dabei zwischen den Lippen etwas einzudringen, drückte die Lippen auseinander.