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Dein Samen gehört nur mir 02

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Dieses sehr zärtliche Beschmusen ihrer Muschi war meistens beim Ficken die Ouvertüre. Nur wenn es einmal sehr brisant war, er nicht bis zum Abend warten konnte, und er sich nur mal schnell in ihr entleeren wollte, gab es eine Art Notversorgung. Das passierte öfters im Sommer, wenn ihm die Hitze in den Kopf stieg. Schon an seinen fordernden Küssen merkte sie es. Gierig griff er ihr unter das Kleid, zwischen die Beine, packte ihren Busen und redete nicht gerade ‚stubenrein' mit ihr. Wenn er ihr Sauereien in das Ohr flüsterte oder auf der Terrasse liegend zum Beispiel ihr ständig den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger zeigte, beim Aufstehen von der Liege zärtlich zwischen die Schenkel streichelte, sein Hand in das Höschen fassen wollte, und er ihre Muschi zu packen versuchte, wusste sie immer, dass es bei ihm lichterloh brannte. Meist hatte er von seinen geilen Gedanken und seinem Reden schon einen Steifen. Ursula handelte meist sofort, nickte nur lachend, stand auf, nahm ihn an der Hand und ging mit ihm zärtlich grinsend in das Schlafzimmer, gerne auch zur Couch im Wohnzimmer, in sein Arbeitszimmer oder ins Badezimmer.

Das Plätzchen für die schnelle Entsamung war nicht unwichtig. Es entschied mit darüber, wie sie ihn von seinem Druck befreien konnte. In das Wohn- und Schlafzimmer konnte man nicht immer, schon gar nicht, wenn die Kinder im Haus waren, oder überraschend kommen konnten. Am schönsten ging es in seinem Arbeitszimmer. Aus dem Schrank nahm sie gleich eine Decke, breitete sie auf den schon von Hannes abgeräumten Schreibtisch etwas aus und legte sich gleich darauf. Von der Couch hatte sie sogar im Vorbeigehen noch ein kleines Kissen mitgenommen. Wenn schon Ficken, musste sie zumindest schön gemütlich auf einer weichen Unterlage seine Stöße empfangen können. Das Fenster und den Rollo hatte Hannes sofort leise geschlossen. Er zog der schon auf seinem Schreibtisch fickbereit liegenden Ursula blitzschnell das Höschen aus. Nach den obligaten Küssen auf die Muschi drückte er ihr schon seinen vor Geilheit nahezu zerplatzenden Schwanz in den Leib. Und schon war die Eichel des überglücklichen Hannes zielstrebig bis auf den Muttermund in Ursula eingedrungen.

Im selbstverständlich ebenfalls abgesperrten Badezimmer gab es meist den zärtlichen Mund oder die schnelle Hand. Schweigend zog sie ihm die Hose herunter, säuberte den Schwanz schnell mit einem Waschlappen und trocknete ihn gar nicht erst ab. Kniend vor ihm nahm sie ihn in den Mund. Ihr heißer Mund umfing schließlich zärtlich seinen Schwanz. Mit ihrer Zunge streichelte sie vor allem die Unterseite der Eichel. Sie schmuste einfach nur damit und hielt ihn mit einer Hand, während die andere zärtlich seine Eier umfing und ein Finger behutsam immer wieder auf seinen Damm drückte oder ihn an einer Arschbacke gepackt hielt. Eilte es sehr, begann sie ihn sofort gleichzeitig mit kräftigen Schüben zu wichsen, drückte ihm in die Schwanzwurzel und saugte ihm den Samen förmlich heraus. Von Anfang an wollte sie, dass er es sieht, wenn sie seinen ganzen Samen im Mund hatte und runterschluckte. Sofort, wenn er in ihren Mund gespritzt hatte, erhob sie sich und lies ihn an diesem für ihn so faszinierend schönen Anblick teilhaben.

Einmal hatten sie nicht damit gerechnet, dass die beiden Mädchen im Haus waren. Sie dachten, dass alle vier ausgeflogen waren. Als Ursula kurz nach der Verwöhnaktion aus dem Arbeitszimmer kam und ihren beiden ältesten Mädchen in die Arme lief, sah sie schon an deren wissendem Grinsen, dass sie ahnten, warum eben das Arbeitszimmer wieder aufgesperrt und der Rollo hochgezogen wurde, obwohl es doch draußen in Strömen regnete. Ursula bekam wie die beiden Mädchen einen feuerroten Kopf, und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Sehr verlegen lächelnd bedeutete sie den beiden mit dem Zeigefinger auf den Lippen „Bleibt unser großes Geheimnis, bitte. Das wissen nur wir drei und der Papi." Die nickten nur immer wieder, sahen ihre Mutter ehrfürchtig an und legten auch die Finger auf die Lippen. Ursula streckte ihre Arme nach ihnen aus und drückte sie ganz fest an sich und sagte leise „Ich liebe halt den Papi so sehr, wisst ihr, und er mich halt auch. Das versteht ihr doch?" Die Mädchen waren furchtbar stolz, dass sie ihre Mutter damit an einem großen Geheimnis indirekt beteiligte, auch wenn sie noch nicht wussten, wie das mit der Liebe genauer war.

14.

Seine Gier war grenzenlos – ihre oft auch

Eilte es nicht so sehr, blieben sie im Wohnzimmer oder gingen ins Schlafzimmer. Da gab es die schnelle Spritze von hinten. Ursula zog das Kleid nach oben, schob sich schnell das Höschen herunter, und kniete sich etwas breitbeinig auf einen Sessel, die Couch oder das Bett. Ehe sie sich versah, spürte sie schon, wie er sie hinten küsste, ihr die Eichel behutsam zwischen die Lippen drückte, und langsam in sie eindrang. Am liebsten hatten sie es allerdings beide, wenn sie sich beim Ficken in die Augen sehen konnten. Jeder wusste dabei, was der andere gerade dachte. Gesprochen wurde außerhalb des Schlafzimmers nichts. Da redeten sie immer nur mit ihren Augen, Händen und den Lippen und mit ihren Herzen.

Kam der Samen, liebte es Ursula über alles, wenn sie sehen konnte, wie er sich beim Erguss verzehrte, ihr die zärtlichsten Sachen zuflüsterte, sich ihr völlig hilflos ergab. Manchmal schauten sie beide auch zu, wie der Samen heraus- und in das Waschbecken oder in einen Becher spritzte und Ursula flüsterte „Gib ihn mir ... spritz alles raus ... ich will es sehen ... komm ... ich will es jetzt sehen ... Liebster ... schenk mir deinen Samen ... spritz ganz fest ... lass ihn rausspritzen ... Liebling ... lass ihn kommen ... jaaaa ... jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... das ist so schön ... spritz nur schön ... schön hast du gespritzt mein Liebster ... ich liebe dich so sehr ...!" Sofort ließ sie in den Becher etwas Wasser laufen, schwenkte ihn, damit auch ja jeder Tropfen erfasst wurde, und trank ihn vor seinen Augen ganz langsam aus. Abbekommen konnte er davon leider nichts. Ursula meinte dazu nur leise „Das brauche leider alles ich." Da war sie jedes Mal für Hannes nur noch die Aller-, Allergrößte, das überirdische, göttliche, so wunderbare Wesen.

Immer wieder einmal war ihr Hannes sogar in den Keller nachgeschlichen. Zielstrebig ging er zur Waschküche, ging auf sie zu, und drängte die lachende Ursula in eine Ecke. Als er sie in seinen Armen hielt und sie küsste, bettelte er zärtlich so lange um ihre Muschi, bis sie schließlich schnell das Höschen auszog und sich ihm hingab, oder ihm zumindest für abends ein schönes Schäferstündchen in Aussicht stellte. Sollte es unbedingt gleich passieren, mussten sich Hannes auf einen Stuhl setzen, weil das Ficken im Stehen wegen ihrer sehr unterschiedlichen Körpergröße nicht so recht funktionierte. Das war in Sekunden jeweils gelöst. Beide schoben sie ihre Hose herunter bzw. Ursula zog sie ganz aus. Sie setzte sich auf ihn und drückte sich seinen Schwanz in den Bauch. Mit ihrer fordernden Muschi, dem gekonnt angewandten Schraubstock, dauerte es meistens nur ein paar Minuten und schon ergoss er sich in ihr.

Bei Hannes konnte sie nie vor einer Überraschung ganz sicher sein, auch nicht, wenn sie mit dem Auto unterwegs waren. Einmal war er einfach irgendwo unterwegs in einen Waldweg abgebogen, hatte im Schutz des Gebüsches zum Schmusen und Streicheln begonnen, und ihr etwas energischer und ungeduldig einfach das Höschen heruntergezogen. Ihre unvorsichtigerweise wegen der Sonne etwas großzügiger gezeigten Schenkel hatten ihn scheinbar die Kilometer vorher schon immer richtig aufgegeilt. Nicht die Sonne war der Grund. Ursula spielte etws mit ihrem Hannes. Während sie sich zärtlich küssten, sagte er „Tut mir leid, Mädchen, es muss jetzt sein. Das geht einfach nicht ... ich ertrag das nicht mehr ... deine verdammten Schenkel ... du geiles Luder du ... bitte ... bitte ... Liebling ... gib mir deine Muschi ... ganz schnell ... ich brauch sie ... bitte ... ich kann sonst nicht mehr fahren ... bitte ... ich muss in deine Fotze ... bitte ... gib sie mir ... ich dreh sonst durch ... ich muss da rein ... du wirst jetzt gefickt, ob du willst oder nicht ...!"

Natürlich bekam er sie. Und er drehte, wie immer, in ihr durch. Lächelnd hatte sie genickt und gesagt „Dann komm, kriegst sie ja ...!" Sofort stieg er aus und öffnete beide Türen der Beifahrerseite als Sichtschutz. Mit dem Gebüsch im Rücken waren sie bestens geschützt. Ursula kniete sich auf ihren Sitz. Hannes war schon mit seinem steifen Schwanz von hinten zwischen ihren Lippen. Alles andere war nur noch schnelle Routine, die ihm Ursula gerne schenkte, weil ihr Hannes halt so dringend brauchte. Als sie weiterfuhren, lachte sie „Unersättlich ... Liebling ... auf Ideen kommst du ... immer noch wild, wie ein junger Stier ... mein geiler Stier du ...!" lachte sie, und hatte die folgenden Stunden ihre liebe Not mit dem ständig aus ihr herauslaufenden Samen. Für Hannes hatte sie immer nur einen riesengroßen Heiligenschein um ihr Haupt, der sich im Laufe der Jahre ständig vergrößerte.

Seine Gier nach ihrem Körper und ihrem Schoß gefiel auch ihr immer sehr. Sie genoss sein Begehren über alles. Er wusste schon, wie er in den richtigen Momenten sein Uschilein für seine ganz besonderen Bedürfnisse bezirzen musste, und hatte dabei auch meist Erfolg. Notfalls bettelte er so lange, bis sie sagte „Ja, komm ... ich hol ihn dir raus ... gleich geht es dir besser ...!"

Im fortgeschrittenen Alter, als sie ihre Hemmungen zunehmend etwas leichter und schneller ablegen konnte. Da wurde auch das Pissen vor ihm fast etwas Selbstverständliches, bei dem er ihr zusehen durfte. Sie machte es sogar mit gespreizten Beinen im Stehen, auch beim Spaziergang irgendwo an einem Maisfeld, oder zu Hause, schön verdeckt von Büschen im Garten, manchmal auch, wenn sie aus der Badewanne stieg, und er ihr direkt danebenstehend genau auf die Muschi sehen konnte. Ursula war stets eine überaus kluge Frau. Und deshalb war (und ist) sie eben immer noch tagsüber seine Heilige und nachts seine verruchte, verfickte und versaute, göttliche Hure, seine Heilige und Prinzessin. Immer wollte er ihr, wie man lesen konnte, partout ein Kind in den Bauch ficken, obwohl sie irgendwann logischerweise tatsächlich schon längst jenseits der Wechseljahre war.

Ursula sah überhaupt keinen Grund, ihm diesen Wunsch abzuschlagen. Im Gegenteil, sie wollte es unverändert heftig und intensiv auch. Es war das Höchste und Schönste für eine Frau, wenn ein Mann den unumstößlichen Wunsch und Willen hatte, dass ihm die Frau ein Kind schenkte. Jeder Stoß von ihm und jeder Tropfen seines Samens bekam dadurch den wunderbarsten Sinn, den Urzweck und Ursinn, für die sie ihre Geschlechtsorgane hatten. Die hatte die Evolution mit den ganzen Mechanismen ja nur zur Arterhaltung eingerichtet und natürlich nicht für ständige Lusterlebenisse der Spezies Mensch. Die waren nur Mittel zum eigentlichen Zweck, zwangen Männchen und Weibchen dazu, sich zu paaren und Nachwuchs zu zeugen, und sonst nichts. Sie wusste sehr genau, worauf er total abfuhr, und wie sie ihn im Bett so richtig vernichten konnte.

Nie gehörte er je einer anderen Frau, nur ihr. Nie berührte je eine andere seinen Schwanz oder küsste seine Lippen. Sie liebte seinen Schwanz und seinen Samen, vor Allem, wenn sie ihn mit ihrer zärtlichen, kleinen Hand verwöhnte und ihm den Samen herausholte. Dabei schaute sie ihn bei ihrer zärtlichen Massage an und sah liebevoll lächelnd zu, wie er sekundenlang durchdrehte, schreien wollte und japste, wimmerte und jammerte, grunzte, sich wild aufbäumte, um sich schlug und immer noch so viel herausspritzte, wie seinerzeit als junger Kerl. Und sie ermunterte ihn dabei noch genau so zärtlich und liebevoll wie damals. Nur das Vokabular wurde etwas deftiger und ein klein wenig schmutziger, routinierter, ganz so, wie beide es so mochten und einander damit zusätzlich aufgeilten. Es überschritt aber nie gewisse Grenzen. Diese Grenzen, der große Respekt vor einander, war unverändert auch unsichtbar präsent, wenn sie sich, wie alle Paare, einmal heftig zankten und nach zweieinhalb Minuten immer einer von ihnen wieder ‚angekrochen' kam und der andere gerade das Gleiche tun wollte.

Sie liebte diese Sekunden, wenn er sie bei ihrer zärtlichen Massage inbrünstig anflehte, dass er endlich kommen durfte „Bitte ... bitte Liebling ... ich möchte doch spritzen ... bitte ... ich möchte doch spritzen ... hol mir den Samen raus ... biiiiitte",sich unter ihr wand und aufbäumte, und völlig weggetreten machtlos sich ergab, wenn sie ihn zärtlich zwang, dass er ihr seinen Samen schenkte, ihn im hohen Bogen herausspritzte. Sie machte alles niemals aus Berechnung oder weil sie sich einen Vorteil davon versprach. Die Kleider und Sonderwünsche spielten nie eine Rolle. All das, was er ihr aus Modeheften, Madeleine und anderen Katalogen heraussuchte und ankreuzte, gefiel ihr zwar sehr, war toll und sündteuer, wollte sie aber gar nicht haben. Ihr Schrank quoll über vor chicen Sachen.

Sie wollten immer einander einfach nur glücklich machen, den anderen glücklich sehen. Wenn sie ihn total besiegt hatte und dabei innig und äußerst liebevoll mit ihm sprach, sah sie in ihm nur noch ihren geliebten Jungen, wie sie ihm damals seine Unschuld nahm, wie sie sich ihm hingab, wollte, dass er immer wieder glücklich war, und wie sie sich von ihm zum ersten Mal ihren Schoß damit hatte besamen lassen. Diese Stunden, wo sie ihn zum Mann gemacht, und so unglaublich schön rücksichtslos seine Unschuld genommen hatte, das waren die Schönsten. Alle Stunden ihrer Ehe waren sie so schön und in jeder Sekunde nur voller inniger und zärtlicher Liebe, in ihren Gedanken, Worten und Werken. So würde es auch immer sein, egal, was ihnen noch beschieden war. Nur ihr gehörte er immer; und sie ihm.

Sein Samen war und blieb für beide immer wie flüssige Liebe, die sie beide verband. Und sein Schwanz war – wie so unendlich Vieles – ein wichtiges Verbindungsstück zwischen ihren Körpern, ihrem Denken und Fühlen, und ließ sie immer wieder ineinander zu einer Einheit verschmelzen; bestand jede Bewährungsprobe mit den Unwägbarkeiten des Lebens. Die Sekunden, in denen er sich zwischen ihren Schenkeln oder unter ihrer Hand vor Lust verzehrte, brauchte sie genau so, wie die eigenen Höhepunkte, wie Nahrung, wie Wasser und wie die Luft zum Atmen. Das Schönste war immer, den anderen glücklich zu machen. Wenn sie sich mit den Augen ineinander versenkten, während einer von ihnen sich lustverzerrt dem Anderen hingab. Das waren wirklich die schönsten und innigsten Momente, die sie sich vorstellen konnten und die sie immer wieder neu so wunderschön zu erleben suchten und sich schenkten.

Dass diese Geschichte natürlich noch sehr viel weiter ging, lässt sich denken. Es sollte jetzt allerdings damit sein Bewenden haben. Deshalb ist hier ein Schlusspunkt gesetzt. Eines haben schon die vorstehenden Schilderungen verraten. Sie fanden sich für immer und es blieb, wie gesagt, nicht nur bei dem einen Kind. Es wurden sogar fünf.

Gemeinsam gingen sie durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Darunter waren auch schwerere Prüfungen, denen sie irgendwann ausgesetzt waren, die sie gemeinsam meisterten. Durch nichts ließen sie sich auch nur einen Millimeter trennen, oder in ihrer Liebe zu einander verrücken. Die Liebe und das Begehren blieb ihnen, wie gesagt, immer erhalten. Mit den Jahren wurde sie sogar immer noch gefestiger, intensiver und tiefer. Wie ineinander verschmolzen fühlten sie sich. Auch später benahmen sie sich übrigens genau so verrückt wie ehedem. Mehr als jemals zuvor hingen sie aneinander und liebten sich. Sie wussten allerdings auch um ihr großes Glück, weil nicht wenige Ehen und Beziehungen einen anderen Weg gingen. Und sie waren immer auch dankbar, glücklich und zufrieden, dass sie sich den Respekt vor einander und die Liebe zu einander ohne Narben, Kampfspuren und Reibungsverluste erhalten konnten.

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© COPYRIGHT (ungekürzte und geänderte Fassung vom Okt. 2006):

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt auch für jegliche Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in allen anderen Sprachräumen. Mitautoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie uns auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

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17 Kommentare
UnfeinUnfeinvor etwa 9 Jahren
:-)

Toller Abschluß!

Chapeau!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Spitze!

Einfach Klasse! Da schwellen die 'Schleimhäute'. Ich liebe Geschichten, in denen Frauen sich den Samen klauen, weil sie ein Kind bekommen wollen. Trudchen

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
geil, geil ,geiler

super Geschichte, und ich find´s besonders scharf, das in deiner Geschichte die Frau geschwängert "will !!" weiter so !!!!

Hab´s selbst erlebt und es gibt nichts geileres als eine rossige Stute die gedeckt werden will. wie gesagt hab´s selbst erlebt, hab 4 Stuten 5 Bälger gespritzt und gleich bei meinem ersten Fick (Jungfernfahrt)hab ich der Stute einen Doppelpack angesetzt

Eins noch; wo finde ich deine neue Geschichte "Fruchtbar und Paarungsbereit" weil ich steh echt auf deine Geschichten und möchte diese unbedingt lesen !!!

Hut ab und liebe Grüße Micha, der PregMaster

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Mein Fleisch brennt

nach dieser Story....unverschämt geil geschrieben und nicht ohne Niveau..

danke...weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Schöne, geile Story

...wenn man sich ein Kind wünscht wie ich, dann ist diese Story besonders aufregend....

so stell ich mir die Liebe vor....

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