von Aljowi
... mit einer sehr zurückhaltend erzählten Sexualität.
Das Beste an der Geschichte ist der Schluss. Man wird nachdenklich, wenn man die letzten Zeilen liest.
... bzw. den Jahrestag der Defloration sollte man noch ändern.
Wenn ich richtig aufgepasst habe:
vor 19 Jahren defloriert, 2 Jahre später ist der Sohn geboren, d.h. er ist erst 17 Jahre alt.
Ansonsten war die Geschichte nicht so meins, aber gut geschrieben.
Die Handlung ist sehr nah am Standard/Durchschnitt, der Schreibstil ist nett, bis auf die mir unpassend erscheinende Selbstbetitelung des eigenen Geschlechts als "Fotze". Der Schluss - so fern es einer ist - verliert sich im Nebulösen, die begonnene Intimität bei einem vage beschriebenen Cunnilingus bricht auf einmal ab und die Handlung zielt auf einen Besuch des Friedhofs. Wenn es denn dort weiterginge, aber damit ist Schluss und man fragt sich, was man mit dem vorherigen anfangen soll. Taugt nix.
Gratuliere dem Autoren ganz herzlich, vor allem zu seinem Einfühlungsvermögen! Wie wäre es mit einer tollen Fortsetzung?! Wunsch: Keine groben Worte, wie z.B. "Fotze"! Aber ansonsten ist es ganz super!
greift wieder Mamas altbewährtes, getragenes Bikinhöschen oder Minislip, das Söhnchen als Onaniehilfe dient. Und natürlich die peinliche Entdeckung von Söhnchens Fehlverhalten. Der Rest ist wie immer.