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Der erste Besuch im Sexshop

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Carina lag eine Frage auf der Zunge, die sie sich nun zu stellen traute. „Muss man eigentlich als Verkäuferin hier besonders viele Erfahrungen mit solchen Geräten haben?"

Die Verkäuferin lachte und sagte "Keine Ahnung. Bei mir wart es jedenfalls keine Einstellungsvoraussetzung. Aber es schadet natürlich nicht, wenn man das ein oder andere aus eigener Empfindungen beschreiben kann.... Außerdem bin ich 42 und im Laufe der Jahre lernt man das ein oder andere kennen."

Carina entschied spontan, dass die Verkäuferin eher wie unter 40 aussah, doch sie verkniff sich ein entsprechendes Kompliment. Sie warf stattdessen einen Blick auf den Preis und sagte „Oh, 29 Euro... Gar nicht mal so billig."

"Das stimmt leider.", bestätigte die Verkäuferin. "Die Erotikindustrie steht gut dar und da die Nachfrage besteht sind natürlich auch die Preise nicht von schlechten Eltern."

"Gibt es denn auch empfehlenswerte Vibratoren unter 20 Euro?", wollte Carina wissen.

Die Verkäuferin sichtete die Verpackungen in der Auslage und zeigte Carina dann einen Vibrator in weiß, der schlicht aussah und nur 14,99 Euro kostete. "Der hier ist günstiger, hat aber auch nur drei Stufen.... Ich persönlich würde ihn nicht empfehlen, da man für zehn Euro mehr etwas viel Besseres bekommt."

Carina nickte zustimmend und hatte für sich entschieden, sich auf die Empfehlung der Verkäuferin einzulassen.

"Übrigens... So ein Vibrator begleitet einen möglicherweise mehrere Jahre lang.", erklärte die Verkäuferin. "Man kauft sich ja nicht jede Woche ein neues Exemplar. Und beim Kauf eines Autos entscheidet man sich ja auch nicht für das billigste Model."

"Vielleicht nehme ich einen in mittlerer Preisklasse.", stellte Carina ihre Vorstellung dar.

"Da werden wir sicherlich was Vernünftiges finden.", kommentierte die Verkäuferin.

"Umtauschen kann man die sicherlich nicht, oder?", fragte Carina unsicher.

"Nein, das wäre nicht sehr hygienisch.", beantwortete die Verkäuferin die Frage. "Sie sind ziemlich unsicher, oder?"

"Ja, total.", gestand Carina ein. Die Verkäuferin dachte nach und sagte dann "Vielleicht können wir da was machen."

Sie verließ den Verkaufsraum und ging in das Lager. Kurz darauf kehrte sie mit einem Pappkarton zurück. Sie öffnete diesen und zum Vorschein kamen mehrere Vibratoren in verschiedenen Farben. Carina warf einen neugierigen Blick auf diese und wartete gespannt auf den Vorschlag der Verkäuferin. "Das hier sind sozusagen Ausstellungsstücke. Entweder lagen die vorher im Schaufenster oder man konnte sie sich näher ansehen."

"Was geschieht mit denen?", fragte Carina neugierig.

"Die werden normalerweise an den Hersteller zurück geschickt, weil wir sie ja nicht mehr verkaufen können.", erklärte die Verkäuferin. "Wir erhalten dann das meiste vom Preis zurückerstattet."

Carina sah die andere Frau fragend an und diese sagte „Ich wollte die morgen früh eigentlich zurück senden. Aber wenn sie möchten, können Sie sich die jetzt noch ein wenig genauer anschauen."

"Hier?", fragte Carina.

„Ich kann die Ihnen leider nicht mit nach Hause geben, obwohl es da natürlich angenehmer wäre.", erklärte die Verkäuferin.

„Ich könnte sie mir ja mal in Ruhe ansehen, wenn Sie noch Zeit haben.", schlug Carina vor.

„Ich muss noch nicht gehen.", erklärte die andere Frau. "Von mir aus können sie auch alle einmal ausprobieren.... Ich kann die Ihnen zuvor reinigen, dann steht einer Probe weisenden Anwendung nichts mehr im Wege."

Carina war sich nicht sicher, ob sie es richtig verstanden hatte. "Inwiefern denn ausprobieren?"

"Zumindest kann man sie mal einschalten oder an den Arm halten um zu testen, wie es sich anfühlt.", erklärte die andere Frau. "Aber wenn Sie wollen dürfen sie diese hier auch richtig ausprobieren."

Carina malte sich sogleich aus, wie sie mitten im Sexshop die Musterexemplare zur Anwendung brachte. Das kam auf keinen Fall in Frage, obwohl die Vorstellung davon reizvoll erschien. „Ich denke, dass kommt wohl nicht in Frage."

"Das Angebot steht.... Woanders kaufen Sie die Katze im Sack. Besonders vor dem Hintergrund, dass sie unsicher sind und nicht so recht wissen, was zu Ihnen passen könnte.", sagte die Verkäuferin.

„Ich kann sie ja mal einschalten. Vielleicht weis ich danach ja, was mir gefällt.", schlug Carina vor.

"Kein Problem.", sagte die Verkäuferin. „Ich lasse den Karton mal hier. Ich hole noch mal ein Reinigungsmittel und dann können Sie sich Zeit dafür nehmen."

Sie begab sich ins Lager und kehrte mit einer Plastikflasche in der Hand zurück. Sie reichte diese und einen Lappen an die junge Frau herüber, die Beides unsicher annahm.

„Ich bin dann wieder hinten. Wenn es Probleme gibt.... Einfach rufen.", erklärte die Angestellte und lies Carina alleine. Diese warf erneut einen neugierigen Blick in den Karton und entschloss sich schließlich das ein oder andere Exemplar in die Hand zu nehmen und vielleicht auch mal einzuschalten.

Sie wählte einen schlichten silberfarbenen Vibrator aus, der weder groß noch klein zu sein schien. Sie besprühte das Teil mit der Reinigungsflüssigkeit, auch wenn sie nicht vorhatte, diesen intim zu verwenden. Anschließend rieb sie den Vibrator mit dem Lappen trocken und schaltete dann neugierig das Gerät ein. Ein kurzer Dreh an dem schwarzen Drehknopf setzte den Vibrator in Betrieb. Dieser summte in ihrer Hand vor sich hin und die Vibrationen kam Carina nicht besonders stark vor. Sie drehte eine Stufe weiter, was das Gerät intensiver vibrieren lies.

Die dritte Stufe war die höchste und Carina führte den Vibrator neugierig auf ihren nackten Unterarm zu. Als die Spitze des Vibrators ihre Haut berührte und die zarten Härchen auf der Oberseite umwirbelte, zog sie das Gerät wieder zurück. Es kitzelte und fühlte sich irgendwie ungewohnt an. Sie versuchte es erneut und lies den silbernen Freudenspender über ihren Arm wandern. Es kribbelte recht angenehm und Carina versuchte sich vorzustellen, wie diese Vibrationen wohl in ihrem Intimbereich wirken würden.

Die Frage konnte sie sich nicht beantworten und ihr fehlte der Mut, es einfach malauszuprobieren. Carina schaltete den Vibrator aus und nahm den nächsten aus dem Karton. Dieser war wesentlich kleiner als der zuvor und nachdem sie ihn ebenfalls gereinigt hatte testete Carina das Gerät wiederum an ihrem Arm.

Es waren insgesamt fünf Stufen einstellbar und als sie die stärkste Stufe ausgewählt hatte konnte sie sich nicht vorstellen, so ein Teil zwischen ihren Beinen zu platzieren. Die Vibrationen waren ziemlich stark und selbst an ihrem Arm hinterließ der Vibrator einen gewaltigen Eindruck.

Die Verkäuferin kehrte aus dem Lager zurück und erkundigte sich bei ihrer potentiellen Kundin. "Wie läuft es?"

"Es ist schwer vorstellbar, aber man sieht schon Unterschiede.", erwiderte Carina.

Die Verkäuferin sah sie an und sagte "Es ist wirklich kein Problem, wenn sie die Dinger mal richtig ausprobieren.... Hinten im Lager ist ein separater Abstellraum. Sie können sich da einen Stuhl rein stellen und dann wären Sie ja ungestört."

Carina konnte kaum fassen, dass die andere Frau sie so offen zum Ausprobieren der Ware zu überreden versuchte. "Haben Sie so etwas schon mal einem Kunden angeboten?"

"Nein.", verneinte die andere Frau. "Das ist ja auch nicht wirklich üblich.... Ich fand nur, dass Sie ein wenig verunsichert wirken und ich möchte schließlich nicht, dass Sie sich von mir zum Kauf eines Gerätes überreden lassen und dann unglücklich damit sind."

"Danke.", sagte Carina. „Ich fühle mich tatsächlich völlig überfordert."

Die Verkäuferin betrachtete ihre Kundin eine Weile. Dann fragte sie "Würde es Ihnen etwas bringen, wenn ich Ihnen behilflich bin?"

"Wie meinen Sie das genau?", wollte Carina wissen.

„Ich meine ja nur.... Ich kenne mich ein wenig mit Sexspielzeug aus und.... vielleicht zeige ich Ihnen was oder demonstriere es ein wenig.", klärte sie auf. Carina versuchte zu verstehen, worauf die andere Frau hinaus wollte. Was wollte sie ihr demonstrieren oder zeigen? „Ich verstehe nicht so ganz."

Die reifere Frau sah ihr in die Augen und wirkte, als ob sie mit einer Entscheidung ringen würde. Schließlich sagte sie „Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen, wie man das ein oder andere Teil anwendet. Und Sie selber können mal ausprobieren, wie Sie mit den Geräten klar kommen."

Carina war perplex, obwohl sie mittlerweile verstanden hatte, woraufhin das Angebot abzielte. „Ich weis nicht."

„Ich finde Sie ganz sympathisch und so ein bisschen tun Sie mir auch leid.", erklärte die andere Frau. „Ich vermute, dass sie der eher schüchterne Typ sind und gerade in solchen Dingen sehr verunsichert sind."

"Das bin ich wohl.", stimmte Carina ihr zu.

"Was ich hier anbiete mache ich nur für Sie, weil ich es irgendwie richtig fände.", beschrieb die Frau ihre Begründung. „Ich schlage vor, dass wir hier den Laden abschließen und anschließend zu mir nach Hause gehen. Ich wohne um die Ecke und ich kann uns auch etwas zu Essen machen. Anschließend können wir uns zusammen setzen und sehen, was der Sexspielzeugmarkt so her gibt."

Carina wusste, dass es sich hierbei um ein einmaliges Angebot handelte, das ihr nie mehr in dieser Form angeboten werden würde. Sie fand die Verkäuferin ebenfalls sehr sympathisch und hatte auch keine Probleme damit, ihr in deren Wohnung zu folgen. Was sie sich nicht vorstellen konnte war die Tatsache, sich einer nahezu unbekannten Frau anzuvertrauen und so private Dinge wie Sex zu besprechen.

Offenbar realisierte die Verkäuferin, welchen Eindruck ihr Angebot auf ihre Kundin gemacht hatte und sagte "Tut mir leid, wenn ich zu direkt war. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.... Sie müssen natürlich wissen, was sie tun möchten. Ich dachte ja nur...."

"Nein, schon OK.", beeilte sich Carina zu erwidern. "Wir können es machen."

"Schön.", sagte die Verkäuferin erfreut. "Zumindest können wir ja mal bei mir vorbei schauen und etwas Essen.... Alles Weitere wird sich dann zeigen."

"Einverstanden.", stimmte Carina zu.

„Ich bin übrigens Heike und wir sollten uns doch duzen.", schlug die Verkäuferin vor.

"Carina.... Ja, einverstanden.", erwiderte die Jüngere von ihnen.

"Gut, dann lass uns mal auf den Weg machen.", sagte Heike und bereitete sich darauf vor den Laden abzuschließen.

Beide Frauen gingen durch die Fußgängerzone und nach knapp zehn Minuten hatten sie Heikes Wohnung erreicht. Carina sah auf ihre Uhr und stellte fest, dass es nun kurz vor halb sieben war. Sie hatte noch etwas Zeit und ihre Mutter würde sich erst viel später Sorgen machen, wenn ihre Tochter noch nicht zuhause war. Sie betraten Heikes kleine Wohnung und Carina entledigte sich ihrer Schuhe. Dann nahm sie im Wohnzimmer auf der Couch Platz und bekam kurz darauf etwas zu trinken angeboten.

Heike beeilte sich mit dem Aufwärmen eines Auflaufs und schmierte zusätzlich noch ein paar Brote. Dann nahmen sie ihr Abendessen im Wohnzimmer ein und begannen eine unverfängliche Unterhaltung. Carina erfuhr, dass Heike alleine lebte und ihre letzte Beziehung schon einige Jahre zurück lag. Sie war nun 42 und arbeitete seit gut einem Jahr in dem Sexshop. Die Arbeit machte ihr Spaß und natürlich profitierte sie selber von den sie umgebenden Utensilien.

Heike gestand ein, bereits das Meiste ausprobiert zu haben und sie schämte sich auch nicht zuzugeben, dass sie die aus dem Sexshop mitgenommenen Hilfsmittel regelmäßig bei sich zur Anwendung brachte. Nachdem sie fertig waren räumte Heike den Tisch ab und bat Carina ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

Carina war bereits aufgefallen, dass Heike den Karton mit den ausgedienten Vibratoren nicht mitgenommen hatte und als Heike ihre Nachttischschublade öffnete kam in ihr ein Verdacht auf. Heike bestätigte diesen indem sie sagte "Ich besitze ziemlich viele Teile, die es auch im Laden zu kaufen gibt. Wir sehen uns einfach meine Eigenen an, OK?"

Carina fand es merkwürdig, dass eine Frau bereit war ihr Sexspielzeug mit einer Unbekannten zu teilen, doch irgendwie fand sie das Ganze faszinierend. "Ja, gut."

Heike holte mehrere Stoffbeutel und Umverpackungen hervor und breitete Alles auf dem Bett aus. Carina hatte sich seitlich auf das Bett gesetzt und musterte neugierig die Vielfalt der Erotikartikel. „Du hast aber ganz schön viele davon."

„Ich bin halt experimentierfreudig.", gestand Heike ein.

"Und hast du die Alle schon ausprobiert?", hakte Carina nach.

"Na klar.... Such dir mal einen aus.", forderte Heike ihre Begleiterin auf.

Carina nahm einen Stoffbeutel zur Hand, in dessen Innern sie mindestens zwei längliche Gegenstände ertasten konnte. Sie öffnete den Beutel zögernd und beförderte einen roten Dildo und einen silbernen Vibrator ans Tageslicht. Heike sah ihr dabei zu und kommentierte "Der Rote läuft nicht auf Batterie. Bei dem musst du dich selber anstrengen. Aber wenn du ohnehin nichts zum Einführen suchst, dann kommt er ja nicht in Frage.... Der Silberne ist einer meiner Favoriten.... Nur zu. Probiere ihn aus."

Carina wusste nicht, wie sie auf das Angebot reagieren sollte. Nahm Heike tatsächlich an, dass Carina sich auszog und den fremden Vibrator bei sich ausprobierte?

"Oder soll ich dir mal zeigen, wie man damit umgeht?", bot Heike plötzlich an. Carina hatte noch nie einem anderen Menschen bei der Befriedigung seiner Gelüste zugesehen und die Tatsache, dass dieses Angebot überhaupt im Raum stand war absolut unglaublich. "Ja, von mir aus."

"Das kommt dir jetzt wohl ein bisschen zu direkt vor, oder?", fragte Heike neugierig.

"Ja, irgendwie schon.", gestand Carina. "Wenn man bedenkt, dass wir uns erst vorhin kennen gelernt haben und jetzt geht es bereits um so intime Dinge."

„Ich bin halt ein lockerer Typ und ich mache halt kein Geheimnis daraus, dass ich meinen Spaß haben will.", berichtete die andere Frau. "Jeder hat Sex oder befriedigt sich selber, doch keiner will darüber sprechen. Ich dagegen gebe offen zu, dass ich mich regelmäßig verwöhne und ich habe auch kein Problem damit, dass Andere davon erfahren."

Carina wollte fragen, warum Heike in keiner Beziehung stand, obwohl sie doch angeblich so offen für solche Dinge war. Doch sie fand es besser zu schweigen. Heike setzte sich an das Kopfende ihres Betts und legte sich ein Kissen in den Rücken. Die übrige Bettwäsche hatte sie kurzer Hand vom Bett gefegt. Plötzlich fasste sie sich an den Gürtel ihrer Hose und öffnete diesen. Der Reißverschluss folgte und kurz darauf hatte sie ihre Jeans ausgezogen.

Carina sah ungläubig zu, wie Heike dann auch noch das Höschen ablegte und schließlich unten rum nackt vor ihr lag. Es kam Carina so vor, als ob es für Heike absolut normal wäre sich vor einer Fremden zu entblößen und als Heike dann zum silbernen Vibrator griff ahnte sie bereits was bald folgen würde. Carina legte sich seitlich auf Heikes Bett und wandte sich ihr zu.

Sie blickte neugierig zwischen Heikes Beine und erkannte, dass sich Heike sämtliche Schamhaare abrasiert hatte. Sie selber hatte dies noch nie ausprobiert und der Sinn dieses Vorgangs hatte sich ihr bislang stets entzogen. Aber wenn es Heike so gefiel.... Dann beobachtete sie aufmerksam, wie Heike den glänzenden Vibrator einschaltete und schließlich zwischen ihre Oberschenkel beförderte.

„Ich persönliche beginne meistens damit, dass ich meinen kleinen Freund hier drum herum kreisen lasse. Später dann darf er sich meiner intimsten Stelle nähern.", erläuterte Heike, während der Freudenspender ihren Unterleib erreicht hatte und dort seiner Aufgabe nachkam. Heike lies den Vibrator um ihre Scheide herum arbeiten und blickte sich dabei auf den eigenen Intimbereich. Hin und wieder warf sie Carina einen Blick zu um zu ergründen, ob die junge Frau ihr Tun aufmerksam verfolgte. Und genau das tat Carina ausgiebig.

Es war einfach faszinierend einem anderen Menschen bei einer so privaten Angelegenheit zu beobachten. Es schien ihr schier unglaublich zu sein, dass Jemand diesen Vorgang mit einer anderen Person teilen wollte, zumal diese Person nahezu unbekannt war. Es schien wahrscheinlich zu sein, dass Heike Gefallen daran gefunden hatte sich so zu präsentieren und Carina musste sich innerlich eingestehen, dass sie der Anblick sogar ein wenig erregte.

"Jetzt lasse ich ihn mal ein wenig an meinem Heiligtum schnuppern.", gab Heike zu verstehen und führte sich dann die Spitze des Vibrators zwischen ihre Schamlippen. Das Gerät verschwand zu gut einem Viertel in der Vagina und verrichtete dort sein Werk. "Es kribbelt ganz schön, fühlt sich aber sehr angenehm an.", berichtete Heike.

Carina nickte stumm und verfolgte, wie der silberne Stab den Weg noch tiefer hinein fand. Heike hatte sich diesen nun gut zur Hälfte eingeführt und hatte zudem einen zufriedenen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Das Summen des Gerätes füllte den Raum und Carina sah mit trockenem Mund dem Vorgang zu. Dann zog Heike den Stab aus sich heraus und legte ihn sich der Länge nach auf ihre Ritze. "Es fühlt sich auch gut an, wenn er so auf ihr liegt und der gesamte Bereich stimuliert wird."

"Es scheint dir zu gefallen.", kommentierte Carina.

"Sonst würden es Millionen von Frauen ja auch nicht immer wieder tun.", begründete Heike. "Nimm dir auch mal einen und versuche es selber."

Carina war durchaus bereit, es auch einmal zu probieren. Ihre Erregung war stärker geworden als ihrer Hemmungen und Vorbehalte und der Reiz des Verbotenen lag in der Luft. Sie nahm an, dass sich Heike nicht von ihrem Liebesdiener trennen wollte, sodass sie sich nach etwas Anderem umsehen musste.

Heike bemerkte ihre prüfenden Blicke und wies auf einen zweiten Beutel hin. "In dem anderen Beutel findest du einen geilen schwarzen Vibrator.... Versuch es zunächst mal mit der niedrigsten Stufe."

Carina kam der Aufforderung nach und nahm den schwarzen Gegenstand heraus. Er war etwas größer als das Exemplar, mit dem sich Heike vergnügte, aber da sie ihn nicht in sich schieben wollte sollte es kein Problem darstellen. Sie drehte an der Unterseite und spürte sogleich die Vibrationen in ihrer Hand. Sie wechselte zwischen den Geschwindigkeiten und nahm sich vor die niedrigste Stufe zu testen.

Dann wurde ihr bewusst, dass sie sich ebenfalls ausziehen musste, was sie sogleich nervös werden lies. Sie zog sich nicht gerne vor Anderen aus. Auch beim Schulsport beeilte sie sich immer ihre Kleidung zu wechseln. Unter der Dusche hielt sie sich nie lange auf und jetzt sollte sie sich so direkt vor einer anderen Frau entblößen. Aber einmal ist immer das erste Mal.

Sie befreite sich schließlich umständlich von ihrer Hose und lies kurz darauf das Höschen folgen. Aus irgend einem Grund schämte sie sich für ihren nicht rasierten Schambereich. Heike beobachtete, wie sie sich auszog und warf dann neugierige Blicke zwischen Carinas Beine. Carina fühlte sich ein wenig unwohl dabei, wollte sich aber keinesfalls beschweren. Ihre Erregung war immer noch zugegen und der Drang, sich einfach mal gehen zu lassen war ungebrochen.

Sie setzte sich auf und kniete sich mit etwas gespreizten Beinen auf das Bett. Sie saß Heike nun frontal gegenüber, keine zwei Meter von ihr entfernt.

"Trau dich ruhig. Es wird dir gefallen.", mutmaßte Heike, die sich ihren Vibrator wieder zwischen die Schamlippen geschoben hatte.

Carina brachte ihren summenden Lustsklaven an ihren Unterleib und lies die Spitze des Gerätes ihre Schamhaare durchwirbeln. Es fühlte sich eigenartig an, war aber nicht unangenehm. Schließlich gab sie sich einen Ruck und brachte die Spitze an ihre Spalte.

Bereits die erste Berührung des Metalls an ihrer holden Weiblichkeit lies sie zusammenzucken. Es fühlte sich im ersten Moment schmerzhaft an, doch dann realisierte sie, dass es keineswegs weh tat. "Uh, das reizt ganz schön."

"Bleib dabei. Mach ruhig weiter.", schlug Heike vor, die keinen Moment der Vorstellung Carinas verpassen wollte. Heikes Blick war zwischen Carinas Beine gerichtet und fokussierte das Zusammentreffen des Stabes mit der Weiblichkeit.