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Carina atmete tief ein und legte sich den Luststab dann flach auf ihre Öffnung. Der gesamte Bereich der Schamlippen wurde hierdurch stimuliert und je länger sie die Schwingungen des Gerätes aufnahm, umso mehr Gefallen hatte sie daran. "Das fühlt sich richtig gut an."

"Das habe ich ja versprochen.", kommentierte Heike, die nun wieder zur äußeren Anwendung übergegangen war. "Wenn du möchtest, kannst du ihn dir auch mal rein schieben."

"Eher nicht.", sagte Carina. "Ich bin noch Jungfrau."

"Du musst natürlich selber wissen, was dir deine Jungfräulichkeit wert ist.", fand die andere Frau. "Du kannst natürlich warten, aber ich sage dir, dass du einiges verpasst. Und wenn du in nächster Zeit sowieso keinem Mann deine Unschuld schenken willst, dann solltest du dich vielleicht doch eher für deinen eigenen Spaß entscheiden."

Carina hatte noch nie intensiv darüber nachgedacht, wann sie ihr Jungfernhäutchen zerstören wollte. Bislang hatte niemals in Aussicht gestanden einem Jungen den Eintritt in ihr Reich zu ermöglichen. Sie wollte aber auch nicht spontan handeln und etwas tun, was sie hinterher bereuen könnte. "Ich denke darüber nach."

"Hauptsache, es gefällt dir.", erwiderte Heike. Eine Weile sagten Beide kein Wort und konzentrierten sich ausschließlich auf ihre eigenen Empfindungen.

Gleichzeitig beobachteten sie sich intensiv und verfolgten neugierig, was die jeweils Andere mit ihrem Sexspielzeug anstellte. Carina fand es immer noch unglaublich, der Frau bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, die praktisch ihre Mutter sein konnte. Heike sah zwar jünger aus, war aber definitiv 24 Jahre älter als sie. Das es bei dem Altersunterschied so eine seltsame Zusammenkunft geben kann, noch dazu zwischen nahezu Fremden, war einfach nur unglaublich.

Carina spürte ihre Erregung deutlich zunehmen. Je länger das Teil auf sie einwirkte, umso geiler wurde sie. Es fühlte sich auch anders an, als wenn sie nur ihre Finger zum Einsatz brachte. Mit den Fingern war es natürlich auch schön, doch mit den Vibrationen hatte sie eindeutig eine zusätzliche Variante entdeckt, die sicherlich zu einer Bereicherung der eigenen Masturbation führen würde. Sie hatte sich schon lange entschieden sich einen Vibrator zuzulegen, doch der Entschluss wurde erst hier und jetzt untermauert.

Plötzlich vernahm Carina wohliges Stöhnen vom anderen Bettende. Heike hatte ihre Augen geschlossen und genoss offenbar den summenden Liebesspender zwischen ihren Schenkeln. Da Heike sich ja schon etwas länger mit ihrem Freund beschäftigte war anzunehmen, dass sie in ihrer Lustgewinnung etwas weiter als ihre junge Partnerin war. Carina sah fasziniert zu, wie Heikes Gesichtszüge immer deutlicher anzeigten, wie geil sie war. Heike störte sich offenbar auch nicht an der Anwesenheit der anderen Frau, die sie dabei ungeniert beobachtete.

Sie gab sich ganz ihren Empfindungen hin und fühlte sich vielleicht sogar von der Anwesenheit Carinas zusätzlich angeregt. Carina spürte, dass sie selber immer geiler wurde und sicher auf einen Höhepunkt zusteuerte. Sie fragte sich, ob sie sich ebenfalls so freizügig ausdrücken konnte und sie beschloss, genau das zu tun.

Wenn sie sich intim berührte blieb sie dabei meistens ruhig und leise. Sie wollte ja auch nicht, dass ihre Mutter im Nachbarraum die eigene Tochter stöhnen hörte. Doch hier in dieser ekstatischen Atmosphäre konnte man sich ganz seiner Lust hingeben und so artikulierte nun auch Carina ihre Lust immer deutlicher. Sie führte den schwarzen Vibrator hin und her und schob sich sogar die Spitze des Gerätes so tief in ihrer Muschi, dass sie noch sicher sein konnte, sich nicht aus Versehen selber zu entjungfern.

Das Gefühl, den Vibrator teilweise in sich zu haben, war unbeschreiblich und veranlasste sie sogleich, lautstark zu stöhnen. Heike öffnete ihre Augen und sah zu der jüngeren Frau herüber. Ihr Lächeln verriet Carina, dass sie zufrieden damit war, dass nun auch Carina aktiver wurde und ihren Spaß hatte. Carina lehnte sich zurück und lag schließlich auf ihrem Rücken.

Ihre Beine waren gespreizt und nachdem sie ihre Position verändert hatte konnte sie Heike wieder bei deren Bemühungen beobachten. Sie fand eine Position für den Vibrator, wo er sie besonders stark reizte und es war eine, bei der das Teil teilweise in ihr steckte. Sie rang mit sich, ob sie das Gerät tief hineinschieben und damit ihre Unschuld opfern sollte, doch sie konnte sich noch zurückhalten.

Sie genoss dann die geilen Gefühle und ohne, dass sie etwas dazu beitragen musste, führte sie der Vibrator zu einem phänomenalen Orgasmus. Es traf sie wie der Blitz und die Erregung breitete sich im ganzen unteren Körper aus. Ihr Schoß schien zu zerbersten und eine Welle geilen Gefühls machte sich auf den Weg aus dem Schoß in den Rest des Körpers hinein.

So heftig war sie noch nie gekommen und es kam ihr so vor, als ob der Augenblick niemals enden wollte. So lange anhaltend und intensiv hatte sie es noch nie erlebt. Ihre Atmung ging schwer und sie musste nach Luft schnappen. Die eigenen Empfindungen raubten ihr die Luft, die sie zu atmen brauchte. Ein Ende des geilen Gefühls war immer noch nicht in Sicht und dann erklomm sie den Gipfel der Lust.

Sie spürte etwas, was sie noch nie zuvor bei sich erlebt hatte. Etwas so Schönes war ihr noch nie vergönnt gewesen und nun durfte sie erleben, wie ihr Unterleib quasi explodierte. Dann ebbte das Gefühl plötzlich ab und die Welle der Lust wurde kleiner. Es wunderte Carina, wie schnell die geilen Empfindungen verblassten und dann hatte ihr Körper jegliche Lust heraus geschwemmt.

Vollkommen erschöpft blieb sie auf dem Bett der anderen Frau liegen und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Als sie die Augen öffnete sah sie Heike neben sich liegen. Heike hatte ihre Vorstellung beendet und Carina musste feststellen, dass sie seit geraumer Zeit nichts mehr von ihr mitbekommen hatte.

Heike betrachtete die jüngere Frau und fragte "Hat Spaß gemacht, oder?"

"Das war das Schönste, was ich je erlebt habe.", erwiderte Carina begeistert.

"Das konnte man ja sehen.", fand Heike. "Du scheinst heftig gekommen zu sein."

"Ja, das stimmt. Es war einfach unglaublich.", gab Carina zu. "Was war mit dir? Ich habe zum Schluss nicht mehr mitbekommen, was bei dir los war."

"Du warst offenbar zu sehr mit dir selber beschäftigt.", mutmaßte Heike. "Aber keine Sorge.... Ich bin auch voll auf meine Kosten gekommen."

"Schön.", sagte Carina immer noch ausgelaugt.

"Also hast du dich jetzt für einen Vibrator entschieden?", wollte Heike, die Verkäuferin, wissen.

„Ich weis noch nicht welchen, aber einen nehme ich auf jeden Fall mit.", gab Carina zu verstehen. "Habt ihr so einen wie den hier im Laden?"

"Na klar.", antwortete Heike. "Wir können nachher noch mal hingehen. Dann kannst du ihn direkt mitnehmen."

"Danke für Alles.", sagte Carina.

"Du brauchst dich nicht zu bedanken. Für mich wart es auch absolut geil.", erklärte Heike. „Immerhin hat man nicht jeden Tag Jemanden in seinem Bett liegen, der sich so gehen lässt."

"Ein bisschen peinlich ist mir das schon.", gab Carina zu.

"Das muss es aber nicht.", hielt Heike dagegen. "Ich denke, dass du in deinem Wesen viel zu verklemmt bist und vor Dingen zurückschreckst, die dir unangenehm sein könnten. Trau dir mal etwas zu. Oder hast du heute Morgen beim Aufstehen damit gerechnet, dass du mit einer anderen Frau halbnackt in einem Bett liegst und das Beide sich zu ihren Höhepunkten bringen?"

"Natürlich nicht.", bestätigte Carina. "Vielleicht werde ich in Zukunft lockerer mit so etwas umgehen."

"Du bist jung und solltest Spaß haben. Ganz besonders in Bezug auf deinen Körper und deine Bedürfnisse.", sagte Heike. "Such dir einen netten Typen, mit dem du ins Bett gehst und habe deinen Spaß. Und zwischendurch beschäftigst du dich mit dem, was die Erotikbranche dir zur Verfügung stellt. Kaufe dir ein paar Sexspielzeuge, leg dir ein paar Pornofilme zu und zieh dir hübsche Reizwäsche an. Tu, was dir gefällt und lebe deine Jugend."

"Das hört sich aber stark nach einem Verkaufsgespräch an, mit dem Hintergrund, mir möglichst viele Sachen aus deinem Laden zu verkaufen.", sagte Carina scherzhaft. Heike lächelte ebenfalls und erwiderte „Ich bin dir gerne bei der Auswahl von ein paar geilen Sextoys und Zubehör behilflich. Ich mache dir auch gute Preise und hoffe natürlich, dass du mir ausführlich von deinen Erfahrungen berichtest."

"Das mache ich auf jeden Fall.", versprach Carina.

"Wann musst du nach Hause?", wollte Heike plötzlich wissen.

Carina blickte auf ihre Uhr und stellte fest, dass er erst acht war. "Keine Ahnung. Ich werde zuhause nicht gleich erwartet."

"Was hältst du davon, wenn wir noch mal in den Laden gehen und ein paar schöne Dinge für dich aussuchen.", schlug Heike vor. "Die kannst du dann sofort mit nach Hause nehmen und ausprobieren. Und in ein paar Tagen kommst du noch mal vorbei und erzählst mir Alles."

"Einverstanden.", stimmte Carina zu.

"Meinst du, dass wir Beide dann noch mal etwas gemeinsam auf die Beine stellen könnten?", fragte Heike und sah Carina dabei neugierig an.

"Glaubst du etwa, dass ich bei dem, was hier vorhin geschehen ist, auf eine Wiederholung des Ganzen verzichte?", fragte Carina. Beide Frauen begannen schelmisch zu grinsen und Beide wussten sofort, dass sich zwischen ihnen eine ganz besondere Freundschaft anbahnte.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mir gefällt die Geschichte. Ich hoffe das es eine Vortsetzung geben wird!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Nicht perfekt, aber...

Sicherlich hat der obige Text, bei dem es sich vermutlich auch um ein eher frühes Werk handelt, so seine orthographischen, grammatikalischen und stilistischen Zipperlein.

Dafür liegt der Story jedoch eine wirklich schöne Idee zugrunde. Zudem gefällt mir die leise Melancholie, die jedoch in einem durchaus hoffnungsvollen Ausblick gipfelt. Vielleicht solltest du eine Fortsetzung schreiben, in der es Carina mit Heikes tätiger Hilfe gelingt, sich vom häßlichen Entlein in einen schönen Schwan zu verwandeln...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Mega gute Story

Der Titel sagt alles! :)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Die allerbester Geschichte auf literotica. ich würde 10 Sterne geben, kann aber nur 5 geben.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Klasse

Super erzählt und klasse darfestellt. Hoffe es gibt eine Fortsetzung mit den beiden.

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