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Der Fremde 07

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Marianne zog schnaufend die Luft ein. Was verlangte er da von ihr? Sie konnte doch nicht auch noch ihren Mann bloßstellen.

Trotz ihrer Gedanken zog sie ihren Mann aber auch schon vom Fenster weg und drehte ihn zur Tür.

„Hast du es schon mal mit deine Sekretärin getrieben, du geiler Bock? Los antworte" Marianne kannte ihre eigene Stimme nicht wieder.

Norbert antwortete ohne zu überlegen. „JA, beim letzten Betriebsfest" keuchend stieß er die Antwort hervor. Gleich würde er abspritzen. Sein Orgasmus kündigte sich an.

Marianne rammte ihm den Dildo noch eine Spur härter in den Arsch. „Du Schwein hast mich betrogen! Na warte, das wird Folgen haben. Los ruf die Schlampe herein. Wenn du schon spritzen willst, dann benutz ihre Mundfotze dafür. Wenn Sie nicht will, dann hast du ein Problem. Dann wirst du ab heute nicht mehr in meinem Beisein abspritzen dürfen. Ich werde dir den Arsch so aufreißen, dass du hoffst du wärst nie geboren worden. Los ruf die Nutte herein."

Mittlerweile waren sie beide vor der Bürotür angekommen. Marianne hörte auf ihn zu wichsen und ließ auch den Dildo los. Als Norbert sich nicht bewegte, schlug sie mit aller Kraft auf seinen Arsch. Norbert schrie auf. Nur diesmal nicht leise, sondern laut. Prompt kam aus dem Vorzimmer die Frage: „Herr XXX alles in Ordnung?" Während sie dies fragte kam sie auch schon auf die Tür zu. Marianne hörte ihre Schritte und griff an ihrem Mann vorbei zur Klinke. Als sie meinte Frau Bern würde direkt an der Tür stehen, öffnete sie die Tür blitzartig.

Frau Bern sah ihren Chef direkt an der Bürotür stehen, mit heruntergelassenen Hosen und Dildo im Arsch. Ihr Mund klappte auf. Aber kein Ton verließ ihre Lippen.

Marianne kam hinter der Tür hervor, griff Frau Bern an den Haaren und zog sie schnell ins Büro. Rumms, die Tür war zu. Frau Bern wollte gerade los schreien, da knallte es. Ihr Kopf flog nach hinten. Marianne hatte ihr eine Ohrfeige gegeben.

„Hinknien, Maul auf, Schwanz blasen" Marianne zischte die Worte wie eine Schlange. Frau zuckte unter den Worten zusammen und ließ sich auf die Knie fallen. Norbert stand über ihr. Marianne griff seinen Schwanz und zog ihn direkt vor das Gesicht von Frau Bern.

Mit zusammen gekniffenen Augen fauchte sie: "Maul auf" Frau Bern, immer noch wie paralysiert, öffnete ihren Mund und Marianne führte den Schwanz von Norbert ein. Dann schaute sie Norbert ins Gesicht: „Spritz ab. Jetzt oder nie mehr!" Norbert starrte in ihre Augen und ohne seinen bewussten Willen fing sein Schwanz an zu zucken. Marianne bemerkte es mit Genugtuung. Mit hartem Griff packte sie nochmals die Haare von Frau Bern. „Schlucken, Kein Tropfen kommt heraus." Frau Bern begriff immer noch nicht wie ihr geschah. Trotzdem schluckte sie. Nach dem zweiten Schub fing sie an zu würgen. Als sie aber die Augen von Marianne blitzen sah, überwand sie ihre Übelkeit und schluckte auch den dritten und vierten Schub.

Marianne sah ihren Mann an, griff ihm an die Eier und sagte: "Heute Abend seit ihr beide pünktlich um 20:00Uhr bei uns im Wohnzimmer. Du mit Dildo im Arsch auf allen Vieren. Deine kleine Hure hier in Nuttenklamotten vor der Haustüre, auch auf allen Vieren".

Marianne drehte sich um nahm ihren Mantel, ihr Handy vom Schreibtisch und rauschte hinaus.

An der Tür drehte sie sich noch mal um, ging zu Frau Bern, riss ihr die Bluse auf und kniff ihr in beide Brustwarzen. Frau Bern schrie laut auf.

Marianne lachte: „Gewöhn dich dran, ab heute gehörst du mir."

Marianne drehte sich um und schloss leise die Tür von außen.

Sie durchquert das Vorzimmer und ging in den Flur. Vor der Türe wartete ER.

„Gut so, Ich sehe du lernst. Was du mit den beiden heute Abend machst, werde ich vielleicht dir überlassen. Vielleicht werde ich dir ein paar Anweisungen geben. Mal sehen." Er schwieg ein paar Sekunden und sah sie lächelnd an.

„ROCK HOCH. ZEIG MIR DEINE FOTZE" Marianne noch in ihrem Hochgefühl zuckte erschrocken zurück. >>Hier im Bürogebäude ihres Mannes, mitten auf dem Flur sollte sie den Rock hochheben, Nein>> Doch während Ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, machten sich ihre Hände selbstständig und zogen den Rock hoch. Als ER ihre Fotze sehen konnte drückte sie ihr Becken nach vorne, damit ER sie besser sehen konnte.

„MACH DIE BEINE BREIT UND BLEIB SO STEHEN"

ER drehte sich um und ging zum Aufzug. Als sich die Aufzugstür öffnete trat er hinein. Nach einem kurzen Blick auf Marianne, drückte er den Knopf vom Erdgeschoss. Die Tür schloss sich und Marianne stand mit hochgezogenem Rock mitten auf dem Flur und wusste nicht was sie tun sollte. Da hörte sie IHN wieder auf ihrem Headset. „DU gehst jetzt mit hochgezogenem Rock zum Aufzug und kommst runter zu mir. Im Aufzug kannst du den Rock herunter nehmen."

Marianne ging zum Aufzug und drückte den Knopf. Als sich die Tür öffnete fiel ihr ein Stein vom Herzen. Keiner war im Aufzug. Sie drückte den Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Im gleichen Moment meldeten sich die Liebeskugeln in ihrer Muschi mit vehementer Stärke.

Ihre Lust wurde in sekundenschnelle hochgetrieben. Marianne lehnte an der Rückwand und keuchte als der Aufzug hielt und die Tür sich öffnete.

Sie sah IHN in Mitten der Eingangshalle stehen und zu ihr herüber sehen. ER winkte ihr herrisch zu. Marianne drückte sich von der Wand ab und ging keuchend und mit wackeligen Schritten auf ihn zu. Sie fühlte wie ein Orgasmus auf sie zu rollte. Sie musste stehen bleiben. Sofort verebbten die Lustwellen, die von den Liebeskugeln ausgingen. Enttäuscht stöhnte sie noch lauter. Sie sah IHN an. ER zeigt mit dem Zeigefinger vor sich auf den Fußboden. Marianne nahm ihre Kraft zusammen und machte den ersten Schritt. Als sie fast bei IHM angekommen war begannen die Kugeln ihr teuflisches Spiel. Marianne war so aufgeheizt das sie im gleichen Moment einen Orgasmus bekam. Stöhnend machte sie noch einen Schritt und ließ sich dann auf die Knie fallen. Bezeichnenderweise genau vor SEINEN Füssen.

Laut keuchend stütze sie sich auch mit den Armen ab. ER schaute von oben auf sie herab. Genauso hatte ER es sich vorgestellt. Eine wollüstige Frau/Sklavin die ihren Orgasmus vor seinen Füssen bekam. Hündisch ergeben.....

Im selben Augenblick überfiel in die Lustlosigkeit. ER hatte erreicht was er haben wollte, jetzt interessiert sie ihn nicht weiter.

ER beugte sich zu ihr hinab. „DA gehörst du hin. Zu den Füssen deines Meisters. Ich werde mich wieder bei dir melden, wenn ich Lust auf eine

Sklavin habe. Bis dahin bleibt es dir überlassen deine neue Sexualität auszuleben und auszubauen. Du wirst mit deinen neuen Spielzeugen, die du oben zurückgelassen hast, heute Abend bestimmt noch viel Spaß haben. Vielleicht werde ich mich noch melden, ich habe ja deine Telefonnummer. Denke immer daran, du gehörst MIR."

Er richtete sich auf, schaute noch kurz in die Runde und verließ langsamen Schrittes das Gebäude.

Marianne schaute IHM hinterher und war nicht fähig etwas dagegen zu unternehmen.

Als ER längst verschwunden war, kamen ihr SEINE letzten Worte richtig zu Bewusstsein. ER war weg. ER hatte sie allein gelassen.

Eine unheimliche Leere breitete sich in Marianne aus.

Immer noch ihren Orgasmus in sich nachhallend, erhob sie sich langsam. Als sie sie ersten Schritte Richtung Ausgang machte spürte sie die Kugeln und den Analstöpsel wieder. >>Nein, so kann ich nicht nach Hause gehen. So schaffe ich keine hundert Meter. <<

Kurz entschlossen drehte sie sich um und begab sich auf die Besuchertoilette. Dort angekommen befreite sie sich aus der misslichen Lage und entfernte die Kugeln und den Analstöpsel. Als sie die Kugeln herauszog konnte sie sich ein bedauerndes Stöhnen nicht verkneifen. Desgleichen geschah als sie den Analstöpsel herauszog. Beides verbarg sie in den Manteltaschen. Zum Schluss zog sie auch ihre Korsage aus. Nun war sie unter dem Rock und unter der Bluse nackt. Dann verließ sie die Toilettenräume und begab sich vor das Gebäude.

Immer noch verwirrt ging sie langsam Richtung Innenstadt.

Da -- ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?" „Einen Kaffee und einen Cognac" antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt dass ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?" Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!" Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke für die tolle geile Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geile Story

die sollte ruhig noch weiter gehen, dabei muss SIE dann auch entsprechend gekennzeichnet werden, sei es mittels Piercings und/oder Tattoos.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
sehr ansprechend

Schade das es schon vorbei ist

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Was für ein absoluter hirnrissiger Müll

Wenn man die Serie liest, hat man das Gefühl, dass ein komplett Irrer, überzogener Vollidiot so einen Müll schreibt.

Irreal, komplett daneben und nur für die Tonne.

Ich empfehle dem Autor sich dringend psychiatrische Hilfe zu suchen.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wow...was für eine geile Geschichte

eine der geilsten Geschichten hier

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