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Alle Kommentare zu 'Der Kompromiss'

von Resak

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  • 14 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 10 Jahren
Es gibt ja Nichts, was es nicht gibt.

Warum sollte sich die liebe Mami nicht am hellichten Tag in einem unverschlossenen Raum ihrer Dildomaschine hingeben,wenn ihr danach ist? Dass der Sohnemann jeden Moment zur Tür reinschauen könnte, ist angesichts der Lust, die ihr diese Maschine bereitet, eher sekundär.

Resak.Ich will es mal ganz deutlich sagen:

Das war nichts!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Contra!

Natürlich sollte man annehmen, dass eine verantwortliche Mutter, die nicht primär darauf aus ist, ihren Sohn an ihrem persönlichen Sexleben und Lustempfinden teilhaben zu lassen, dies hinter verschlossenen Türen macht. Aber kann man durchaus davon ausgehen, dass sie diese Fick-Mischine nicht das erste mal benutzt, vielleicht schon etwas Routine darin hat, damit ihre dringendsten Bedürfnisse damit zu befriedigen. Dass diese Routine zu Fahrlässigkeiten, also zum Versäumnis des Türabschließens führen kann, liegt für mich ohne Schwierigkeiten im Bereich der Plausibilität.

Meine Kritik an dieser Geschichte trägt zunächst ein großes Lob für die Berücksichtigung und Umsetzung der revoltierenden Gedanken des Sohnes, wie er sich mit der mütterlichen Sexualität auseinandersetzt und der Konflikt zwischen Moral (Du sollst nicht begehren dein eigen Fleisch und Blut) und Lust (ein leckeres Loch lechzt nach (m)einem Stopfen) in seinen Gedanken dem Leser geschildert werden. Dieser Konflikt bleibt leider viel zu oft aus, obwohl es einer der Grundpfeiler des Genres Inzest-Tabu ist, wenn es mehr als eine einfache Wichsgeschichte mit skurilem Hintergrund sein soll.

Offene Wünsche bleiben jedoch auch hier. Aus der vielversprechenden Vorgeschichte bis hin zur Patt-Situation, in der die Mutter daraus das Angebot einer gegenseitigen Bedürfnisbefriedigung macht, gleitet hiernach durch die allzu schnelle Umsetzung in die (schnöde) Praxis ab, das geschaffene Gebilde aus Erwartungen bricht - gleich einem großem Luftschloß aus Badeschaum - jäh in sich zusammen und ebnet sich in wenigen Zeilen in eine mehr oder weniger flache Sex-Szene von überschaubarem Ausmaß, dem den Anschein nach nichts mehr folgt.

Wäre es nicht in der Art wie Figuren und Handlung angelegt waren, nicht glaubhaft gewesen, wenn dieses Angebot nicht sofort aufgegriffen würde, sondern erst mal zur Überlegung ausgesetzt wäre? Beide hatten sich kurz zuvor befriedigt, eine angestaute Not bestand also nicht. Sicher hatte es die Mutter erregt, Gewissheit darüber zu haben, dass sich ihr Sohn just in Gedanken an ihre eigene Masturbation bis zur Ejakulation erregt hat, doch würde ich einer Frau, die sich eine Fick-Maschine im Mutter-Kind Haushalt zulegt auch zutrauen, hier diszipliniert und strategisch vorzugehen, also dem Sohn Zeit zu geben, sich mit dem Gedanken anzufreunden und ihm anbieten, auf Wunsch zunächst in vertrauten Gesprächen (als gedankliche Vorwegnahme) den geplanten Inzest auszuleuchten - auch um beider jeweiligen Bedürfnisse genauer bewusst zu werden: Blümchensex oder entfesselt pervertiertes Lusttreiben? Dabei hätte sie ihre weibliche Rafinesse zur Geltung bringen können und für Sohn wie Leser die immer gewagter werdenden Waffen der Verführung zum Einsatz gebracht, weiß sie doch als reife Frau mit welchem Speck man junge Mäuse fängt.Die Figur der Mutter hätte damit sich selbst erneuern können (ausgedrückt durch einen reizvolleren, jüngeren Kleidungsstil), ihre Geltung wäre gestiegen (sie bestimmt das Spiel und fordert Reaktionen) und somit wäre das Potential der ganzen Geschichte gestiegen. So bleibt es ein kurzes Essay für 30 Minuten.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
@ anonymus

Ein kurzes Essay für dreissig Minuten?

Liest du so langsam? ;-P

FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 10 Jahren
Nein,

30 Minuten hat er für seine Suada gebraucht ...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Der Beste

Alle Deine Stories sind bergeil, einfach das BESTE !! Toll , weiter so.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 10 Jahren

super geschrieben.... bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
zu "Contra"

1. Hallo, du schreibst einen Kommentar, toll.

Hast du denn schon einmal selber eine Story geschrieben, scheinbar kennst du alle Tricks und Kniffe.

Dann mache es besser.

Und vergesse dabei nicht deinen Namen anzugeben.

2. Die Grundstory finde ich persönlich gut.

Natürlich hätte man die Spannung weiter aufziehen können.

Hier geht es etwas zu schnell, doch scheinbar sind sich die Protagonisten einig, nur den Mut zu fassen und das auch auszusprechen, dass beide den gleichen Wunsch haben, hemmt.

Wäre ich in der Situation gewesen:

Das Telefon wäre sofort auf den Boden geflogen. Im Laufen fliegt die Hose und bevor Mutter etwas merkt hätte ich die Dildomaschine ersetzt.

Dann wäre Kritik berechtigt, den Rest könnt ihr euch selber denken.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Geile Geschichte,

ich würde jetzt auch am liebsten meine Mutter so hart durchficken.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
@Anonymous "Geile Geschichte"

"... ich würde jetzt auch am liebsten meine Mutter so hart durchficken."

Was hält dich zurück? Geh hin und besorg es ihr nach Strich und Faden, wenn du die Eier dazu in der Hose hast!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Seit meine Mama und ich....

....das erste Mal Liebe machten, in ihrem erotisch duftenden, grossen Bett, hat sich für uns beide eine wunderbare Welt eröffnet. Ich war so sehr berauscht (sie umgekehrt auch) von dieser einmalig schönen, liebreizenden Liebesfee, von diesem charmanten Wesen mit den langen, schlanken Beinen, dem gleichfalls schlanken, wunderschönen Körper, ihrer Löwenmähne - es war alles ganz einmalig - und ist es auch heute noch jedesmal! Ich liebe es noch heute, beinahe täglich den betörenden Duft ihrer samtig-seidenen Haut tief einzuatmen und zu geniessen, und mich davon zu phantastischen Höhenflügen inspirieren zu lassen. Ich begreife, dass das einige von euch nicht verstehen können; man muss es selbst erlebt haben, um sich das auch nur annähernd vorstellen zu können. Liebste Mama, liebste Michelle, ich liebe dich sosehr und will immer mit dir zusammensein!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Super

Wirklich heiß - eine supergeile Geschichte - so wunderbar antörnend -

Schreibst einfach sehr gut.

LoefliLoeflivor mehr als 4 Jahren
Zu

Plumb, ohne Spannungsaufbau. Obwohl Potenzial vorhanden ist.

xonanxonanvor mehr als 3 Jahren

Sehr geile Geschichte. Konnte sie aber trotz wichsen bis zum Ende lesen.

MuttersSohnMuttersSohnvor mehr als 1 Jahr

So eine Fickmaschine ist wohl für eine Frau wirklich geil. Meine Mutter hat auf einer Sexmesse mal einen Sybian getestet .War super sagte sie, natürlich unverschämt teuer.

Ich hab es immer genossen und tue es heute noch, wenn sie sich mit einem Dildo fickt. Obwohl sie früher viele Männer hatte, wurde der Dildo benutzt. Ich war damals auch froh,dass ich nicht mehr selber wichsen musste. Es hat uns beiden Spass gemacht. Bis heute noch. Ich wohne mit meiner Mama zusammen und habe kein Problem mehr mit Samenstau. muttersoehnchen@justmail.de Aber ich denke,das kennen hier einige

Anonymous
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