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Die anderen Schweine hier sind für den Verkauf bestimmt, es gibt hier im Land eine große Nachfrage an Zuchtsäuen und Sklavinnen! Was aus dir wird naja man wird sehen."

Lachend verwanden die beiden wieder!

Plötzlich hörte ich wie die Frauen in den Nachbarboxen anfingen zu röcheln und Sekunden später wusste ich auch warum, auch mein Magen füllte sich bis zum platzen.

Ich konnte nicht mehr klar denken, ja nicht einmal mehr weinen, zu sehr stand ich unter Schock durch die letzten Ereignisse. Die Beiden hatten die arme Frau vorhin fast umgebracht, zumindest aber ihr Kind getötet. Was sollte nur aus mir werden???

Die nächsten Stunden verbrachte ich für mich allein in der Box, schlafen konnte ich ja eigentlich nicht da alle 2 Stunden mein Magen neu gefüllt wurde. Meine Notdurft musste ich auch Wohl oder übel hier in der Box verrichten, wie ein Schein eben.

Dann kam einer der Wärter zu meiner Box und schlug mit einer langen Rute auf mich ein, vor Schmerz und Angst bepisste ich mich unwillkürlich, wie rasend schlug er immer wieder auf meinen Rücken und meinen Arsch. Dann ging er wieder.

In unabhängigen Zeitabschnitten kam nun immer jemand der mich entweder schlug oder mit einem elektrischen Viehtreiber folterte. Schon nach kurzer Zeit erschrak ich schon wenn nur ein Luftzug durch den Stall wehte.

Ich verlor langsam das Zeitgefühle, da ich nicht sehen konnte ob es Tag oder Nacht war, manchmal schlief ich doch ein und erwachte wieder in einer Welt voller Schmerz. Irgendwann einmal kamen meine Herrinnen wieder in den Stall und begutachteten ihr Vieh, weil mehr waren wir wirklich nicht mehr.

Bei mir angekommen ließen sie sich von den Wärtern Bericht erstatten und so erfuhr ich auch das ich nun fast 200 kg wog, fast doppelt so viel wie am Anfang.

Julia ließ mich aus der Box schaffen und der Wärter zerrte mich heraus durch die lange Zeit ohne Bewegung konnte ich unmöglich aufstehen.

Diana befahl in barschem Ton mich so lange auszupeitschen bis ich auf den Füßen war und der Wärter begann mich mit aller Kraft und einer Bullenpeitsche zu bearbeiten, ich schrie und robbte auf allen Vieren umher. Die Schläge trafen mich überall endlich ich weiß nicht wie kam ich auf die Beine.

Ich taumelte zwar noch aber ich stand, mein fetter Bauch hing mir herunter und ich hatte eigentlich keine Beine mehr sondern nur noch fette Säulen.

„Na du fettes Schweinchen jetzt scheinst du bereit zu sein uns zu dienen, oder willst du hier bleiben für immer? Fragte Herrin Julia

„Bringt sie ins Haus und wascht sie vorher gründlich" befahl Diana

Die Männer führten mich aus den Hof und ich durfte mich waschen mit einem Schlauch und richtiger Seife, dann führte man mich ins Haus und brachte mich in ein kleines Zimmer in dem ein Bett stand. Ich wurde von den Wärtern angewiesen zu schlafen was ich auch sofort tat. Ich schlief lang und fest das erste mal seit Wochen in einem richtigen Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich von Diana geweckt, sie gab mir ein paar schwarze Strapse und ein dunkelblaues Korsett. Ich zog die Strapse an und Diana half mir das Korsett anzulegen, sie zog es so fest wie möglich. Meine nun riesigen Brüste hingen schwer wie Glocken vor mir. Dann wieß sie mich an Highheels mit etwa 12 cm Absatz anzuziehen und ihr zu folgen. Wir gingen in ein riesiges Schlafzimmer, wie sich herausstellte das von Diana. Julia war auch schon anwesend und begrüßte mich „ Du wirst hier jeden Befehl von mir oder von meiner Schwester sofort ausführen, wenn nicht wirst du bestraft und wenn wir auch dazu die Lust verlieren werden wir dich verkaufen, töten oder einfach in der Wüste aussetzen, hast du das verstanden?"

Ich nickte so schnell wie möglich.

„Auf die Knie „befahl Diana, „leck mir die Stiefel sauber"

Ich ließ mich sofort auf die Knie fallen begann die hochhackigen Stiefel meiner Herrin vom Staub zu befreien, mit der größtmöglichen Eifrigkeit leckte ich so gut es ging. Diana hob Ihren geschlitzten Uniformrock höher und befahl mir ihre Strümpfe zu lecken.

Immer höher leckte ich ihre langen Beine, über Ihre Nylons bis zu Ihrem Strumpfansatz, mir stieg der fischige Geruch Ihrer Muschi in die Nase.

Diana befahl „los Hurenfotze leck mir die Möse, zum Duschen hatte ich leider noch keine Zeit aber du Sau machst mich ja sauber, Bring mich zum Orgasmus wehe du machst es nicht gut"

Wiederwillig begann ich ihre Muschi zu lecken und Diane spreizte Ihre Schenkel damit ich besser herankam, noch nie hatte ich es mit einer Frau gemacht, doch was blieb mir übrig. Durch meine gepiercte Zunge wurde Diana extrem gereizt und ich bemühte mich Ihren Kitzler so gut wie möglich zu bearbeiten.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
derjoschiderjoschivor fast 13 Jahren
riesenscheisse!!!

absolut verkorkster mist!!!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
ekelhaft!!!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
unmöglich

diese geschichte ist bescheuert, voller fehlinformationen und auch ansonsten nur darauf ausgelegt die kranken Fatasien von dem Schreiber niederzuschreiben.

ich empfehle dir dringend mal psychologische hilfe -.- und die geschichte gelöscht

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Absoluter Schwachsinn

Der Stil ist mäßig, aber einer schwangeren Frau mit Baseballschlägern das Kind aus dem Leib zu prügeln - schlimmer geht es wohl nicht. Bitte die Geschichte löschen.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Nett

Nett geschrieben aber für meine Verhältnisse etwas zu hart

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